Radiofeature im SWR2 / jetzt online
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Radiofeature im SWR2 / jetzt online
Hallo ihr Lieben,
am 21.02.18 um 10:05 Uhr strahlt das SWR2 eine Radio-Reportage über mich aus (Text vom SWR):
Wiedersehen mit Lukas - Befreiung von der Diagnose Borderline
Von Tim Wiese
Lukas war in einer massiven Krise, als Autor Tim Wiese den jungen Mann kennenlernte und ihn für eine Radiosendung über Borderlinestörungen interviewte. Beziehungen zu anderen Menschen waren ihm nahezu unmöglich, Jobs hielt er höchstens kurz durch, selbstzerstörerische Gedanken prägten seinen Alltag. Ein Audiotagebuch dokumentiert, welche psychischen Ausnahmesituationen er durchlebte. Heute ist Lukas verheiratet und liebevoller Vater eines Kindes. Mit seiner Frau betreibt er einen kleinen Laden im Schwarzwald. Wie kam es zu dieser positiven Entwicklung? Bei einem Wiedersehen mit Lukas versucht Tim Wiese, das zu ergründen.
____________
Nach der Ausstrahlung wird die Sendung online abrufbar sein.
LG
Lukas
am 21.02.18 um 10:05 Uhr strahlt das SWR2 eine Radio-Reportage über mich aus (Text vom SWR):
Wiedersehen mit Lukas - Befreiung von der Diagnose Borderline
Von Tim Wiese
Lukas war in einer massiven Krise, als Autor Tim Wiese den jungen Mann kennenlernte und ihn für eine Radiosendung über Borderlinestörungen interviewte. Beziehungen zu anderen Menschen waren ihm nahezu unmöglich, Jobs hielt er höchstens kurz durch, selbstzerstörerische Gedanken prägten seinen Alltag. Ein Audiotagebuch dokumentiert, welche psychischen Ausnahmesituationen er durchlebte. Heute ist Lukas verheiratet und liebevoller Vater eines Kindes. Mit seiner Frau betreibt er einen kleinen Laden im Schwarzwald. Wie kam es zu dieser positiven Entwicklung? Bei einem Wiedersehen mit Lukas versucht Tim Wiese, das zu ergründen.
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Nach der Ausstrahlung wird die Sendung online abrufbar sein.
LG
Lukas
Meine Erfahrungsberichte
1. Jahr nach dem Absetzen geschafft!
2. Jahr danach
3. Jahr ohne Meds
4. Jahr nach Null
Update für 2020: Meine drei wichtigsten Lektionen aus dem 5. Jahr
Radiosendung
Feature im SWR2: mein Bericht zwei Jahre nach dem Absetzen jetzt zum nachhören
Erfolgreiche Absetzung
Seit Anfang 2015 ganz frei von Medikamenten (einige Jahre Erfahrung mit Olanzapin, dann lange mit Abilify, für kurze Phasen zusätzlich auch mit ADs und Lithium)
1. Jahr nach dem Absetzen geschafft!
2. Jahr danach
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4. Jahr nach Null
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Re: Radiofeature im SWR2
Hallo liebe Foris,
ab jetzt könnt ihr das Feature online anhören (oder downloaden):
Auf swr2.de
Die Sendung erzählt wie es bei mir aktuell - etwas mehr als zwei Jahre nach den Medikamenten - aussieht.
Freue mich auf Feedback!
LG
Lukas
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Auf swr2.de
Die Sendung erzählt wie es bei mir aktuell - etwas mehr als zwei Jahre nach den Medikamenten - aussieht.
Freue mich auf Feedback!
LG
Lukas
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Feature im SWR2: mein Bericht zwei Jahre nach dem Absetzen jetzt zum nachhören
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Re: Radiofeature im SWR2
Hallo Offene Reise,
ich habe richtig Tränen in den Augen , so rührt mich das an und so sehr freue ich mich für dich.
Viele Dinge sind mir aufgefallen:
- wieder einmal eine psychiatrische Diagnose für Auswirkungen von schlimmen Ereignissen in der Kindheit.
(meine Traumatherapeutin meinte zu mir , die Psychiatrien sind voll von traumatisierten Menschen - sie laufen unter Psychose, PS, schweren Depressionen etc.)
- eine Diagnose ist erstmal hilfreich, weil sie ein Problem beschreibt. Doch dann muss man sich wieder lösen aus der Diagnose, denn sie beschränkt die Entwicklungsmöglichkeiten ernorm . Auch Charakterzüge werden psychiatrisiert und gelten plötzlich als krankhaft. Und leider geht unsere Psychiatrie von "unheilbar" aus , und da verhindert sie Entwicklung . Die Entwicklung ist, das angemessene, passende Leben zu finden, und das liegt für dich in einem Schwarzwalddorf in der Natur und nicht in der Großstadt.
- Nur Menschen heilen Menschen . Tabletten können das nicht. Liebevolle, gütige, weise Menschen wie deine Frau, die sind heilsam .
Ich wünsche dir und deiner lieben Familie weiterhin viel Glück,
liebe Grüße Arian
ich habe richtig Tränen in den Augen , so rührt mich das an und so sehr freue ich mich für dich.
Viele Dinge sind mir aufgefallen:
- wieder einmal eine psychiatrische Diagnose für Auswirkungen von schlimmen Ereignissen in der Kindheit.
(meine Traumatherapeutin meinte zu mir , die Psychiatrien sind voll von traumatisierten Menschen - sie laufen unter Psychose, PS, schweren Depressionen etc.)
- eine Diagnose ist erstmal hilfreich, weil sie ein Problem beschreibt. Doch dann muss man sich wieder lösen aus der Diagnose, denn sie beschränkt die Entwicklungsmöglichkeiten ernorm . Auch Charakterzüge werden psychiatrisiert und gelten plötzlich als krankhaft. Und leider geht unsere Psychiatrie von "unheilbar" aus , und da verhindert sie Entwicklung . Die Entwicklung ist, das angemessene, passende Leben zu finden, und das liegt für dich in einem Schwarzwalddorf in der Natur und nicht in der Großstadt.
- Nur Menschen heilen Menschen . Tabletten können das nicht. Liebevolle, gütige, weise Menschen wie deine Frau, die sind heilsam .
Ich wünsche dir und deiner lieben Familie weiterhin viel Glück,
liebe Grüße Arian
[spoil]2005 mit Burnout und Depression in eine Tagesklinik gekommen.
Zuerst einmonatige Behandlung mit diversen Antidepressiva: Doxepin, Mirtazipin, Sulprid,
hypomane Reaktion
wobei die AD sofort und ohne Ausschleichen von den Ärzten abgesetzt wurden.
Verschiedene Diagnosen: schizoaffektive Psychose, Depression, bipolare Störung, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörung
Erst 2 Jahre Behandlung mit Amisulprid . Zu schnell auf eigene Faust abgesetzt.
Schwere Supersensitivitätspsychose .
Einstellen auf verschiedene Neuroleptika: Haloperidol, Quetiapin, Olanzapin, Risperidon, Paliperidon, Aripiprazol
Außerdem Lorazepam, Promethazin, Chlorprothixen, Melperon, Pipamperon
jahrelang , vieles gleichzeitig und in höchster Dosierung.
u.a. Berentung, 60 kg Gewichtszunahme
seit 2012 Ausschleichen von 800 mg Quetiapin retard innerhalb von 2 Jahren.
Meinen Absetzbericht findet man hier:
http://adfd.org/austausch/viewtopic.php ... 47#p120447
Seit Januar 2014 keine Neuroleptika mehr.
Ich leide seit 3 Jahren unter Nervenschmerzen, Kribbeln und Lähmungen. Bei mir wurde eine Polyneuropathie diagnostiziert und ein Zusammenhang mit NL vermutet - leider nicht beweisbar.
Außer Neuroleptika habe ich zwischenzeitlich auch Oxycodon ( ein Opioid) und Trimipramin nach zweijähriger Einnahme abgesetzt , die ich wegen chronischer Schmerzen verschrieben bekommen habe.
Pregabalin habe ich am 7.9.2016 endgültig ausgeschlichen.
Die Anzahl meiner Dauermedikamente beträgt gerade "0".
Ich weiß mittlerweile 2019 , dass ich Asperger- Autistin bin .
Zuerst einmonatige Behandlung mit diversen Antidepressiva: Doxepin, Mirtazipin, Sulprid,
hypomane Reaktion
wobei die AD sofort und ohne Ausschleichen von den Ärzten abgesetzt wurden.
Verschiedene Diagnosen: schizoaffektive Psychose, Depression, bipolare Störung, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörung
Erst 2 Jahre Behandlung mit Amisulprid . Zu schnell auf eigene Faust abgesetzt.
Schwere Supersensitivitätspsychose .
Einstellen auf verschiedene Neuroleptika: Haloperidol, Quetiapin, Olanzapin, Risperidon, Paliperidon, Aripiprazol
Außerdem Lorazepam, Promethazin, Chlorprothixen, Melperon, Pipamperon
jahrelang , vieles gleichzeitig und in höchster Dosierung.
u.a. Berentung, 60 kg Gewichtszunahme
seit 2012 Ausschleichen von 800 mg Quetiapin retard innerhalb von 2 Jahren.
Meinen Absetzbericht findet man hier:
http://adfd.org/austausch/viewtopic.php ... 47#p120447
Seit Januar 2014 keine Neuroleptika mehr.
Ich leide seit 3 Jahren unter Nervenschmerzen, Kribbeln und Lähmungen. Bei mir wurde eine Polyneuropathie diagnostiziert und ein Zusammenhang mit NL vermutet - leider nicht beweisbar.
Außer Neuroleptika habe ich zwischenzeitlich auch Oxycodon ( ein Opioid) und Trimipramin nach zweijähriger Einnahme abgesetzt , die ich wegen chronischer Schmerzen verschrieben bekommen habe.
Pregabalin habe ich am 7.9.2016 endgültig ausgeschlichen.
Die Anzahl meiner Dauermedikamente beträgt gerade "0".
Ich weiß mittlerweile 2019 , dass ich Asperger- Autistin bin .
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Re: Radiofeature im SWR2
Lieber Lukas,
Ich bin sehr berührt von Deiner Geschichte und freue mich sehr für Dich, dass Du jetzt leben kannst, wie es für Dich gut ist, und dass Du eine kleine Familie hast. Wie wunderbar!
Das macht vielen Menschen sicher ganz viel Mut.
Alles Liebe und Gute weiterhin für Dich
Beate
Ich bin sehr berührt von Deiner Geschichte und freue mich sehr für Dich, dass Du jetzt leben kannst, wie es für Dich gut ist, und dass Du eine kleine Familie hast. Wie wunderbar!
Das macht vielen Menschen sicher ganz viel Mut.
Alles Liebe und Gute weiterhin für Dich
Beate
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Metoprolol 23,75 mg (Beta Blocker) seit Nov 20
L-Thyrox 100 mikrogramm
Candesartan 8 mg , Blutdrucksenker, seit Nov 20
Tavor expedit:
2.2.20: 1,0 mg
9.2.20: 0,5 mg
14.2.20: 0,5 mg
Seit 25.2. täglich 0,5 mg
Ab 5.4.20: 0,375
Ab 13.4.20: 0,25 mg
Seit 08.05.20: Tavor weg
Seit 03.04.20: Pregabalin 25 mg, 14 x, dann weg
22.6.20 Tavor 0,5 wg Nervencrash
7.2.21: 0,5 Tavor exp. wg Nervenzusammenbruch
8.2.21: 0,5 Tavor exp.
10.2.21: 0,5 Tavor exp.
13.2. - 24.2.21; 0.5 Tavor exp/die
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Re: Radiofeature im SWR2
Hallo Lukas,
Du kannst sehr stolz sein auf das, was Du erreicht hast!!
Viele Grüße Gwen
Du kannst sehr stolz sein auf das, was Du erreicht hast!!
Viele Grüße Gwen
Diagnose: schwere rezidivierende Depressionen
Escitalopram: 0 mg!!
[spoil]Diagnosen: schwere rezidivierenden Depressionen seit der Kindheit, teilweise mit Angst-/ Panikattacken
Medikamente:
1999 Lorazepam (Bedarf), Opipramol (extreme Müdigkeit), Wechsel zu Paroxetin ca 2005 abgesetzt (selbständig langsam mit Seroxat-Suspension reduziert nach schlechten Erfahrungen beim Kaltenzugsversuch im KKH)
2008/09(?) Rückfall, Citalopram 20mg
irgendwann Wechsel auf Escitalopram 10mg
zwischendurch wg Schwangerschaft auf 2,5mg reduziert, nach der Geburt schwere postpartale Depression. 1 Woche Diazepam im AllgemeinKKH. Dank Beratung von "Schatten und Licht eV" eine Mutter-Kind Station gefunden. Zu Anfang Lorazepam als Bedarf und Escitalopram wieder 10mg.
03/2016 5mg Starke Kopfschmerzen und Müdigkeit
04/2016 6mg Besser. Jedoch seit Monaten erschöpft und müde
17.01.17 5,4mg. Lange Stabilisierungsphase. Es geht mir richtig gut. Viel Bewegung. Deutlich weniger Müdigkeit, viel fitter und ausgeglichener als sonst
09.04.17 3,5mg Übermut -> Kopfschmerzen, müde, Gliederschmerzen...
24.04.17 4mg stabiler! Dann EBV-Infektion - lange Erholungsphase
12.07.17 3,5mg
01.09.17 3,0mg
17.11.17 2,5mg
31.01.18 2,25mg
12.03.18 2,0mg
06.04.18 Omega3 (EPA+DHA=1200mg)
09.04.18 Magnesium 360mg
....
Zwischenschritte fehlen gegen Ende
Seit Ende Mai 2019 auf Null[/spoil]
Escitalopram: 0 mg!!
[spoil]Diagnosen: schwere rezidivierenden Depressionen seit der Kindheit, teilweise mit Angst-/ Panikattacken
Medikamente:
1999 Lorazepam (Bedarf), Opipramol (extreme Müdigkeit), Wechsel zu Paroxetin ca 2005 abgesetzt (selbständig langsam mit Seroxat-Suspension reduziert nach schlechten Erfahrungen beim Kaltenzugsversuch im KKH)
2008/09(?) Rückfall, Citalopram 20mg
irgendwann Wechsel auf Escitalopram 10mg
zwischendurch wg Schwangerschaft auf 2,5mg reduziert, nach der Geburt schwere postpartale Depression. 1 Woche Diazepam im AllgemeinKKH. Dank Beratung von "Schatten und Licht eV" eine Mutter-Kind Station gefunden. Zu Anfang Lorazepam als Bedarf und Escitalopram wieder 10mg.
03/2016 5mg Starke Kopfschmerzen und Müdigkeit
04/2016 6mg Besser. Jedoch seit Monaten erschöpft und müde
17.01.17 5,4mg. Lange Stabilisierungsphase. Es geht mir richtig gut. Viel Bewegung. Deutlich weniger Müdigkeit, viel fitter und ausgeglichener als sonst
09.04.17 3,5mg Übermut -> Kopfschmerzen, müde, Gliederschmerzen...
24.04.17 4mg stabiler! Dann EBV-Infektion - lange Erholungsphase
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Zwischenschritte fehlen gegen Ende
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Re: Radiofeature im SWR2
Hey Arian, Beate und Gwen,
danke für das schöne Feedback, ich finde die Sendung auch sehr gelungen, ist die Geschichte doch leise und respektvoll erzählt. Sie macht mir auch Mut, da sie mich in schweren Zeiten daran erinnert, was ich schon alles durch habe...
Wünsche euch auch alles Liebe und Gute!
LG
Lukas
danke für das schöne Feedback, ich finde die Sendung auch sehr gelungen, ist die Geschichte doch leise und respektvoll erzählt. Sie macht mir auch Mut, da sie mich in schweren Zeiten daran erinnert, was ich schon alles durch habe...
Wünsche euch auch alles Liebe und Gute!
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Lukas
Meine Erfahrungsberichte
1. Jahr nach dem Absetzen geschafft!
2. Jahr danach
3. Jahr ohne Meds
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Re: Radiofeature im SWR2
Hallo Lukas,
jetzt hätte ich auch mal Zeit, mir deine Geschichte anzuhören.
Ich finde es sehr beeindruckend, was du aus deinem Leben gemacht hast, meinen allergrößten Respekt dafür.
Die Sendung finde ich auch sehr gut gemacht, sie ist respektvoll, empathisch und trotzdem informativ.
Ich wünsche dir und deiner kleinen Familie alles Gute, das habt ihr euch wirklich verdient.
LG Ute
jetzt hätte ich auch mal Zeit, mir deine Geschichte anzuhören.
Ich finde es sehr beeindruckend, was du aus deinem Leben gemacht hast, meinen allergrößten Respekt dafür.
Die Sendung finde ich auch sehr gut gemacht, sie ist respektvoll, empathisch und trotzdem informativ.
Ich wünsche dir und deiner kleinen Familie alles Gute, das habt ihr euch wirklich verdient.
LG Ute
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Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
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Re: Radiofeature im SWR2
Hey Ute,
danke für deine lieben Worte! Ja, dass die Sendung so gut gemacht wurde ist kein Zufall. Tim Wiese, der Journalist, macht seine Arbeit mit großem Idealismus und Menschlichkeit.
Dir auch alles Liebe!
LG
Lukas
danke für deine lieben Worte! Ja, dass die Sendung so gut gemacht wurde ist kein Zufall. Tim Wiese, der Journalist, macht seine Arbeit mit großem Idealismus und Menschlichkeit.
Dir auch alles Liebe!
LG
Lukas
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