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 ! Nachricht von: Oliver

Dieses Forum ist im Ruhezustand.

Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

psyab.net: wichtige Informationen für neue Teilnehmer


Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.

Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.


Haben 6 Tabletten Sertralin mein Leben in eine Hölle verwandelt?

Sammlung von Erfahrungsberichten mit Psychopharmaka.
Arwen
Beiträge: 1
Registriert: 06.04.2018 23:24

Re: Haben 6 Tabletten Sertralin mein Leben in eine Hölle verwandelt?

Beitrag von Arwen »

Hallo Black Wulf, ich hoffe du liest eventuell irgendwann noch diesen Beitrag, vielleicht geht es dir ja schon besser. Wegen deiner Thyroxinunverträglichkeit würde ich dir raten auf natürliche Hormone umzusteigen. Wegen der Allergien empfehle ich dir auf Gluten zu verzichten, wenns geht auch auf Milch und Schokolade. Ich verstehe dich sehr gut ich komme ebenfalls aus der Hölle und der Weg war lang aber es geht mir jetzt schon viel besser.

Viel Glück
Gwen
Beiträge: 1933
Registriert: 12.01.2017 12:31
Hat sich bedankt: 76 Mal
Danksagung erhalten: 95 Mal

Re: Haben 6 Tabletten Sertralin mein Leben in eine Hölle verwandelt?

Beitrag von Gwen »

Hallo Arwen,

herzlich Willkommen hier im Forum!

Bitte stell Dich und Dein Anliegen in einem Thread im Bereich neue Teilnehmer/ hier bist Du richtig vor.

Viele Grüße Gwen
Diagnose: schwere rezidivierende Depressionen
Escitalopram: 0 mg!!

[spoil]Diagnosen: schwere rezidivierenden Depressionen seit der Kindheit, teilweise mit Angst-/ Panikattacken

Medikamente:
1999 Lorazepam (Bedarf), Opipramol (extreme Müdigkeit), Wechsel zu Paroxetin ca 2005 abgesetzt (selbständig langsam mit Seroxat-Suspension reduziert nach schlechten Erfahrungen beim Kaltenzugsversuch im KKH)

2008/09(?) Rückfall, Citalopram 20mg
irgendwann Wechsel auf Escitalopram 10mg
zwischendurch wg Schwangerschaft auf 2,5mg reduziert, nach der Geburt schwere postpartale Depression. 1 Woche Diazepam im AllgemeinKKH. Dank Beratung von "Schatten und Licht eV" eine Mutter-Kind Station gefunden. Zu Anfang Lorazepam als Bedarf und Escitalopram wieder 10mg.

03/2016 5mg Starke Kopfschmerzen und Müdigkeit
04/2016 6mg Besser. Jedoch seit Monaten erschöpft und müde
17.01.17 5,4mg. Lange Stabilisierungsphase. Es geht mir richtig gut. Viel Bewegung. Deutlich weniger Müdigkeit, viel fitter und ausgeglichener als sonst
09.04.17 3,5mg Übermut -> Kopfschmerzen, müde, Gliederschmerzen...
24.04.17 4mg stabiler! Dann EBV-Infektion - lange Erholungsphase
12.07.17 3,5mg
01.09.17 3,0mg
17.11.17 2,5mg
31.01.18 2,25mg
12.03.18 2,0mg
06.04.18 Omega3 (EPA+DHA=1200mg)
09.04.18 Magnesium 360mg

....
Zwischenschritte fehlen gegen Ende
Seit Ende Mai 2019 auf Null[/spoil]
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