Klick auf das Kreuzchen um das hier auszublenden ->


 ! Nachricht von: Oliver

Dieses Forum ist im Ruhezustand.

Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

psyab.net: wichtige Informationen für neue Teilnehmer


Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.

Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.


schlechte Leberwerte/ Unterstützung für die Leber

Antworten
padma
Moderatorenteam
Beiträge: 25740
Registriert: 06.01.2013 17:04
Hat sich bedankt: 2439 Mal
Danksagung erhalten: 1511 Mal

schlechte Leberwerte/ Unterstützung für die Leber

Beitrag von padma »

hallo zusammen, :)

ich fange hierzu ein eigenes Thema an.

hier Tipps von Kimeta:

Ich war vor einiger Zeit bei einem Orthopäden, der mich mit seinen Empfehlungen sehr überrascht hat. Er hat mir u.a. geraten, meine Leber zu unterstützen mit folgenden Maßnahmen:

- Löwenzahn und/oder Brennessel Press-Saft 3x 10 ml
- Mariendistel
- basisch essen: viele Kräuter, ggf. Basica oder ein ähnliches Mittel dazu
- Kurkuma mit Leinöl in Quark

Er empfahl die Seiten von Dr. Feil, die in meiner persönlichen Bewertungsskala durchgefallen wären, aber weil ich dem Arzt vertraut habe (zu Recht, wie ich heute weiß), habe ich mich auch mit diesen Seiten befasst und einige Empfehlungen umgesetzt, vorübergehend und auch dauerhaft.

Ach so, und Wärmflasche in ein feuchtes Handtuch wickeln und auf den Leber-Bereich legen. Nicht zu heiß, und nicht länger als eine Stunde (eher eine halbe), also nicht damit einschlafen.
Weitere Tipps /Erfahrungen sind willkommen

lg padma
Lana19
Beiträge: 623
Registriert: 06.01.2015 16:16
Hat sich bedankt: 25 Mal
Danksagung erhalten: 69 Mal

Re: schlechte Leberwerte/ Unterstützung für die Leber

Beitrag von Lana19 »

Hallo,

ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sämtliche Heilpraktiker und Co. extrem dafür plädieren die Leber zu unterstützen!

Meine Tipps, und was ich selbst mache:

Ich trinke ab und an (gut wäre 1 Liter am Tag....) eine Teemischung aus: Löwenzahn, Melisse und Brennnessel. Gibt es in der Apotheke getrocknet. Ich mische alles und nehme dann so 2 Teelöffel auf eine größere Tasse. 10 Minuten ziehen lassen.

Außerdem habe ich mir vor kurzem wieder angewöhnt so 3 mal täglich Bitterkalt Pulver zu nehmen. Nach Hildegard von Bingen.

http://www.hildegard-spezialist.de/bitt ... tal-pulver

Es ist nicht grade billig, hält aber einige Wochen und ist ja hochkonzentriert, sodass man immer nur eine Messerspitze nimmt. Es gibt auch Tropfen davon, aber die sind mit Alkohol, was ja wieder nachteilig für die Leber ist.

Außerdem lege ich mir gerne mal eine Bettflasche auf Leber.

Wenn ich unterwegs bin und weiß da war kein Hund...dann nasche ich auch mal Löwenzahnblätter.



In unserer heutigen Ernährung gibt es kaum noch Bitterstoffe, die aber für die Leber so wichtig sind.Ich glaube, das macht viel kaputt und bei uns ist durch die Medis noch zusätzlich eine Erschöpfung da.


Liebe Grüße
Lana
[spoil]Depressionen und Angststörung Diagnose 9/05
11/05: Beginn Paroxetin
4/06-11/06 erste Absetzversuche gescheitert, Symptomverschlimmerung, wieder Beginn mit 20 mg
5/07 30 mg Paroxetin
von 2/08 bis 9/08 abgesetzt, zum Schluss mit Seroxat


12/08 Rückfall, Beginn mit 10 mg
Wechsel der Dosierungen zwischen 10 und 20 mg
5/10 0mg!

2/11 Rückfall Panik, Beginn 10 mg
Wechsel der Dosierungen zwischen 5 und 20 mg je nach Zustand
12/14 20mg

Jahr 2015
5.1.15 10mg
9.1.15 15 mg, Schmerzen in Rücken, Depri, heulen,....
1.2.15 12,5 mg
1.3.15 10mg erstaunlicherwesie ohne Probleme! freu
16.3.15 2 Krümelchen weniger, nach drei Tagen fängt der miese Schwindel an, aber ich halte durch. Ansonsten nur Übelkeit und blöde Träume
10.04.15 schätzungsweise bei 8mg angekommen.
25.04.15 Umstellung auf Seroxat 4 ml
27.04.15 wieder 8 mg Paroxetin, Seroxat war Hölle. Finde keinen Schlaf mehr, stattdessen nervöse Unruhe mit Übelkeit, Depri, völliger Kraftverlust
29.04.15 wieder 10mg Paroxat, muss raus aus diesem Loch, sonst geh ich kaputt!!!
24.4.15 Hoch auf 15 mg. Burn Out. Nichts geht mehr. Fühl mich total wie ein Versager
01.06.15 20mg auf anraten vom Doc.
habe nicht das Gefühl dass es überhaupt noch wirkt!
01.07.15 15 mg So, erneuter Versuch und diesesmal SCHAFFE ICH ES !!!!
18.07.15 wieder 17,5 mg, seit 12.07. jeden Tag mehr Angst, Unruhe, nervosität, Übelkeit
07.09.15 17 mg 28.09.15 15 mg , zwei Tage gut, dann massiv Ängste und Panik
01.10.15 16mg finde mit der Reduktion leider überhaupt keine Ruhe , darum:
30.10.15 16,5 mg = 0,200g auf der Feinwaage
[highlight=yellow]Ab jetzt Reduktion mit Mikrotapering[/highlight]
......wöchentliche Reduktion um 0,25mg......
19.12.15 [highlight=yellow]15,00mg[/highlight]
.......ab Mai alle 5 Tage Reduktion um 0,25 mg, der Versuch ging allerdings schief, lassen wir es bei alle 7 Tage!
02.12.2016[highlight=yellow]5,00mg[/highlight] :party2:
01.01.17 4,75mg
26.01.17 4,50 mg
06.02.17 4,25mg schlimmer Schub mit Depri, Nervosität, extreme Rückenschmerzen, könnt nur heulen, aber das bringt auch nix! Erstmal Absatzpause, so deprimierend es ist
01.03.17 aufdosiert 4,75mg nachdem es immer schlimmer wurde. Voll Depri, kein Schlaf mehr ab 3 Uhr morgens, nervöse Unruhe, mag nicht mehr.
Nach 3-4 Tagen :Schlaf wird besser, zum Glück, aber immer noch in einem Loch drinnen....
16.03.17 Schlaf wurde weiter immer schlimmer, nur noch 2-3 Stunden, dann wach, nervös, Übel, kann nicht mehr. Aufdosieren auf 5 mg

29.04.17stehe jetzt ca. bei 4mg

30.06.17 3mg

31.08.17 2mg

es geht voran, sogar ganz gut! Habe das Gefühl das Schlimmste ist vorüber mit der großen Welle vom Frühjahr

25.09.17 0!!!!




:schnecke: :schnecke:[/spoil]
Jamie
Moderatorenteam
Beiträge: 20608
Registriert: 04.02.2013 22:37
Hat sich bedankt: 1457 Mal
Danksagung erhalten: 2378 Mal

Re: schlechte Leberwerte/ Unterstützung für die Leber

Beitrag von Jamie »

Hallo,

ich möchte noch auf die Leberreinigung / Detox-Kur mit Schüssler-Salzen hinweisen.

Das ist eine fixe Kombination aus 3 Schüssler-Salzen, wobei 2 bei diversen Vorschlägen gleich sind, das dritte Salz variiert.
Preislich sind das zusammen 15€; in online Apotheken kann man es aber wesentlich günstiger bekommen.


Die Leberreinigung besteht aus:

Schüsslersalz 6 (Kalium sulfuricum), D6
Schüsslersalz 10 (Natrium sulfuricum), D 6
plus Salz 4 oder 12

--> und dann, je nach Gefühl, was besser zu einem passt, entweder noch das Salz Nr. 4 (Kalium chloratum D6) oder das Salz Nr. 12 (Calcium sulfuricum D6)

Infos hier:
6, 10, 12: https://www.shop-apotheke.com/arzneimit ... 15083804:s

4, 6, 10: https://www.mueller-frahling.de/die-sch ... die-leber/


Infos, ob Nr. 4 oder Nr. 12 besser zu euch passt / Differenzierung:

http://schuessler-salze-liste.de/funkti ... oratum.htm
http://www.schuessler-salze-portal.de/4 ... ratum.html
https://www.schuessler-salze-service.de ... chloratum/

http://schuessler-salze-liste.de/funkti ... uricum.htm
http://www.schuessler-salze-portal.de/1 ... ricum.html
https://www.schuessler-salze-service.de ... ulfuricum/

Grüße :)

Ach ja, die Einnahme: standardmäßig 3 mal 3 Tabletten lutschen, oder in heißem oder kaltem Wasser auflösen (nur mit Plastiklöffel rühren)
...........SIGNATUR...............


Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.

Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.



:!: mein Erfahrungsbericht (AD absetzen / erzwung. Kaltentzug / SSRI / Akathisie): http://adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=51&t=12478


Meine PN-Funktion ist deaktiviert. Ich danke für euer Verständnis. Bei dringenden Problemen / Anfragen das Forum betreffend bitte an forenmaster@adfd.org wenden

-----------------------------

Infos ueber mich:
► Text zeigen
Arianrhod
Beiträge: 1938
Registriert: 15.11.2015 15:16
Hat sich bedankt: 377 Mal
Danksagung erhalten: 653 Mal

Re: schlechte Leberwerte/ Unterstützung für die Leber

Beitrag von Arianrhod »

Hallo,
mein Osteopath hält auch viel von der Leberreinigung. Er empfiehlt auch die Leberwickel, die Padma beschreibt. Außerdem kann man die Leber auch osteopathisch behandeln lassen. Er meinte, die Leber löst vieles aus, sogar Rückenschmerzen. Nach der Behandlung sollte man eine Stunde mit einem Leberwickel ruhen.
Zu den genannten Kräutern: WEnn man schon eine Vorschädigung hat wie eine überstandene Hepatitis oder auch Galensteine bzw. die Gallenblase entfernt wurde, sollte man bitte den Hausarzt fragen, ob man solche Kuren machen darf. Bei Gallensteinpatienten könnte u. U. eine Kolik ausgelöst werden, weil die Produktion der Gallenflüßigkeit angeregt wird.
Zur Prophylaxe ist aber das genau der gewünschte Effekt.

liebe Grüße Arian
[spoil]2005 mit Burnout und Depression in eine Tagesklinik gekommen.

Zuerst einmonatige Behandlung mit diversen Antidepressiva: Doxepin, Mirtazipin, Sulprid,
hypomane Reaktion
wobei die AD sofort und ohne Ausschleichen von den Ärzten abgesetzt wurden.


Verschiedene Diagnosen: schizoaffektive Psychose, Depression, bipolare Störung, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörung


Erst 2 Jahre Behandlung mit Amisulprid . Zu schnell auf eigene Faust abgesetzt.
Schwere Supersensitivitätspsychose .

Einstellen auf verschiedene Neuroleptika: Haloperidol, Quetiapin, Olanzapin, Risperidon, Paliperidon, Aripiprazol
Außerdem Lorazepam, Promethazin, Chlorprothixen, Melperon, Pipamperon

jahrelang , vieles gleichzeitig und in höchster Dosierung.
u.a. Berentung, 60 kg Gewichtszunahme
seit 2012 Ausschleichen von 800 mg Quetiapin retard innerhalb von 2 Jahren.
Meinen Absetzbericht findet man hier:
http://adfd.org/austausch/viewtopic.php ... 47#p120447
Seit Januar 2014 keine Neuroleptika mehr.

Ich leide seit 3 Jahren unter Nervenschmerzen, Kribbeln und Lähmungen. Bei mir wurde eine Polyneuropathie diagnostiziert und ein Zusammenhang mit NL vermutet - leider nicht beweisbar.

Außer Neuroleptika habe ich zwischenzeitlich auch Oxycodon ( ein Opioid) und Trimipramin nach zweijähriger Einnahme abgesetzt , die ich wegen chronischer Schmerzen verschrieben bekommen habe.
Pregabalin habe ich am 7.9.2016 endgültig ausgeschlichen.

Die Anzahl meiner Dauermedikamente beträgt gerade "0". :)

Ich weiß mittlerweile 2019 , dass ich Asperger- Autistin bin .
BeeBee
Beiträge: 28
Registriert: 29.01.2020 23:56
Hat sich bedankt: 2 Mal

Re: schlechte Leberwerte/ Unterstützung für die Leber

Beitrag von BeeBee »

Huhu :)

Da ich nie die Erfahrung gemacht habe (ausser mein Osteuropäischer Blasentee und Husten/Bronchaltee) das Tees jemals was bei mir gebracht haben:

Mariendistel - meine Leber hat perfekteste Werte trotz täglicher Vielfachmedikation, geht auch wenn man aufgrund von Tabletten eine geschädigte Leber bekommt, aber diese gar nicht absetzen kann oder nicht so schnell absetzen möchte. Das Zeug ist ein Wundermittel. Natürlich regelm vom Doc überprüfen lassen, wird bei mir alle 3 Monate gemacht (Kassenleistung, gesetzlich versichert).

Meine Freundin die auch Lebenslang vieeele Meds nimmt hat super Erfahrung mit Leberwickeln gemacht!

Denkt daran das alles was "entgiftend" ist auch unsere Medikamente beeinflusst und solange man nicht länger auf Null ist bekommt man wirklich Entzugserscheinungen.

Liebe Grüße
:)
08.11: 27 Jahre alt. Chronische Schmerzpatientin durch OP.
10.11 - 06.12 Amitriptylin 25 -50-75-50-25-12.5-0 mg (Keine Besserung Schmerz, 24kg +, Tychykardie, Ruhepuls 120), Absetzen problemlos in 8 Wochen, nur leicht schlechte Laune
Freundin die Psychologie studiert sagt das ich wohl weiterhin Psychopharmaka brauche (Laune)
Cipralex Juli 2012
02.12 Schmerzen ursächlich geheilt
10.13-04.14: Slow ausschleichen Cipra von 10 auf 5mg leicht weinerlich, mehr Angst aber ok
04.14 OP, gl Körperregion, Arztfehler, diesmal Nervenschmerzen Resultat
4.14 5mg auf 0 extrem Absetzsymptome (es ging mir so schlecht hab die tabletten einfach vergessen)
04.14-03.15 Horror Gedanken, Angstzust., Sprachstörungen, extreme Depr., Erschöpfung, Insomnie
4.14-3.15: Nervenschmerz Gesicht überall (!), Leben Hölle
3.15 Gehirnaneurysma, erfolgreiche OP. 600mg Gabapentin 0 NW, Schmerzen zu 99% weg, durch Schmerzambulanz in Uniklinik HH
100mg Opipramol von Hausärztin zum Schalfen, hilft perfekt, 0 NW
ALLES PERFEKT
11.2015 will wieder ursächliche Heilung aber anderer Arzt. Arztfehler (kaum zu glauben) und daraufhin bis heute heftigste Dauerkopschmerzen. Soll Opi und Gaba auf Null von heute auf morgen, Depressionen heftig durch beides. Schmerzen nicht arbeitsfähig.
Damals kannte ich mich ja auch mit nichts aus was Schemrzen oder Meds angeht. Ist heute anders.
02-05.16-Gaba auf 2400mg: hilft wieder pefekt auf Nerven, Kopfschm unbeinfllussbar
Opi 100mg hilft nicht mehr, auf 200mg, bringt auch nicht mehr aber viel besser als 100.
04- 06.16 Zoloft 75mg: Psyche super, heftige andere Kopfschm, innere Blutungen, Haut platzt, von 75 auf 0 in 2 Wochen, problemlos.
Schmerzklinik Kiel 07. 16: Opipramol auf 300mg, Aggressivität, August auf 200 runter, problemlos.
10.16 Nortriptylin auf 60mg, Schlaf gut, Schmerzwirkung ein wenig, weiterhin Opi 200: Versuch des Cross-Taperns von Opi zu Nor , geht schon bei 6,25mg dabeben: heftigste "AbsetzGrippe" für Wochen, Kopfschemrzen, heeeftigste Depressionen für Monate.
Zunahme von über 20kg.
03.17 Opi wieder auf 200m, Depressionen in 3 Tagen weg.
12.17 Von 60mg Nor auf 60mg Duloxetin, problemlos in 2Wochen. Wirkung auf Psyche, Gewicht und Schmerzen positiv, gastrointenstinal absolut nicht vertragen, nach 3 monaten daher weg und 10mg Escitalopram, problemlos in 2 Wochen.
03.18: Escitalopram 10mg, Gaba 2400mg, Opiramol 200mg.
Zerstörter schlaf(rhythmus), Herzrasen, Tachykardie lt Herzdoc egal (52-133 schwankender Puls) Ängste (Starke Ängste /Unruhe bei erstm. Einnahme Cipralex 2012-2013 auch, eher körperlicher als seelischer Natur) fiebrigkeitsgef., frieren, erschöpfung,Hitzewallungen
10 Monte Zopicoln (absetzen problemlos kalt)
Feb 2019 Todesfall, 2 Monate Zopi, Dia, absetzen Probelmlos jedoch durch den Todesfall jetzt regelrechte heftige Angstattacken, seelisch.
Seit dem ab & zu Tavor oder Diazepam gg Angst
Ausgangsgwicht wieder 50kg.
10.19 erneut heftigste Dauerkopfschm, Tilidin in niedriger Dosis November-Jan 20, selbst von 450 auf 150mg runterdosiert ohne probleme aber hilft gg Schemrzen nicht mehr. Rauf auf Höchstdosis bis zu 600mg/Tag.
Mitte 02.20 800mg Gaba vergessen von heut auf morgen.
02.20 Mängel festgestellt: Selen, Kupfer, Zink, Magnesium, D, alle B’s, Candida Darm, Enterokokken und Ecoli Darm, Bakterien gleichgewicht (dank Probiotika 4 Monate).
Fazit April: Gaba Reduktion War super, Tilidin weiter 600mg Wirkung nicht sehr gut aber Kopfschm immernoch zu heftig, längst abhängig. Bin langsam wieder wacher.
Antworten