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Histamin-Intoleranz im Entzug

Dia_HB
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Dia_HB »

Huhu,

Ich nehme zur Zeit Mangan, Zink, Kupfer und Vitamin C und es hilft sehr gut.
Dachte erst das wird doch nichts, aber das Gegenteil ist eingetroffen.
Da Diazepam die schlimmste Hit Schleuder ist Musste ich was tun und habe gesucht und gesucht, Kupfer ist gegen Bluthochdruck und Allergien, Mangan gegen Krämpfe, Allergien, Zink für Immunsystem und hilft dem Körper wieder in die richtige Bahn zukommen, alle kämpfen gegen Hit .
Gebt diese Mittel zusammen bei Google ein und dazu schreiben gegen Histamin und da findet ihr alles gut beschrieben.


LG Heike
Schmerzpatientin , behandelt mit Diazepam seit 1992 mit anfangs 60 mg Krankenhaus, über Jahre unbewusst bei 10 mg gelandet ,2013 Toleranz entwickelt, Juni 2013 über 10 Monate ausgeschichen mit Doxepin, Januar 2014 Krankenhaus schwere krämpfe Doxepin aprut abgesetzt 37,5mg, 21 Januar durch falsche Diagnose wieder Diazepam Einnahme 25mg Symptome keine Verbesserung, Mai Doxepin dazu 12,5mg und persönliche Veränderung, Euphorie, Vergesslichkeit selber nicht gemerkt.
19 Mai 2014 erneutes ausschleichen Diazepam, Dezember 2014 bei 10,5 mg Diazepam und doxepin 35 mg, Januar 2015 Erhöhung Doxepin 45 mg plus 9,5 mg Diazepam begleitet mit schmerzen Muskeln, Kopf zucken, Verwirrtheit, Koordination weg , Februar ging nichts mehr, zurück auf 37,5mg Doxepin und 7,5 mg Diazepam keine Besserung, versucht durchzuhalten mit 9 mg Diazepam, Arzt besucht Vermutung Krampfschwelle durch Doxepin runter gesetzt, Doxepin auf 0 mg Anweisung vom Arzt, nicht aushaltbar, eindosiert 12,5mg bis hoch auf 30 mg ,erste Krampfanfälle Kopf ,dann richige epileptische Anfälle.
Krankenhaus Diagnose Krampfschwelle unten durch Doxepin.
9 Mai, Doxepin runter, Diazepam hoch ,keine anfälle mehr. Dritter Anlauf des ausschleichens ohne zweites Medikament in kürze.
Nach 14 Monaten wieder stabil ,seit 7 Wochen Dia am ausschleichen. 16.03.2016
Luna
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Liebe Heike. Wenn du deine Pillen erstmal los bist dann wirst du keine Nahrungsergänzungsmittel mehr brauchen. Ich habe keine Mängel mehr seid ich Pillenfrei bin. Hatte Zinkmangel,Vitamin B12,Calciummangel usw aber alles ist wieder in bester Ordnung.
Da hatte ich auch schon was zu geschrieben hier.
Solange die Pillen nicht triggern,kannst du sie nehmen aber denk dran...Es sind meistens Chemisch hergestellte Pillen. Vitamin C gibts allerdings auch natürlich hergestellt wie zb Acerolapulver oder Saft.
Medikamente sind trigger bei Hi. Ich hab die ganze Zeit gedacht,dass ich Entzugsymptome habe...das meiste waren Hi Symptome,weil ich die Pillen nicht vertragen habe mit Hi. Kenne auch eine,die hat Hi von klein auf (angeboren) und die bekam vor kurzem Psychopharmaka das erste mal und bumm bekam sie schlimme Symptome wie wir sie hier kennen als Entzugsymptome also Zittern,Zucken,Schmerzen,Neben sich stehen usw. Die ganze Palette.Sie musste die Pillen absetzen und nu gehts wieder mit den Symptomen.
Ich habe vorm Urlaub Antihistaminika probiert,weil ich dachte...naja so fürn Urlaub für den Notfall. Ich hab heftig auf die Antihistaminika reagiert wie auch auf Zolpidem usw. Ich vertrage keine Pillen.
Im Urlaub war ich teilweise Symptomfrei auf einer Insel mit guten,frischen essen und ohne Chemiekalien wie Abgasen usw. Auf der Strasse (Rückfahrt) kamen wieder Sympome wegen den Abgasen. Leider eben auch Trigger bei Hi wie Parfüm,neue Möbel usw.
Naja auf der Insel konnte man sich davor schützen aber im normalen Alltag ist man nunmal Chemikalien ausgesetzt und da bleiben paar Symptome nicht aus solange man die Hi hat.
Was ist alles essen konnte im Urlaub...ein Traum. Fisch war kein Problem außer ne Fischplatte war zuviel ansonsten konnte ich Eis essen,Pommes,Fleisch,Salate,Weißbrot mit frischen Ziegenkäse (selbstgemacht da) usw. Nur Hi Bomben gingen nicht wie eben zuviel Fisch,Maisbrot (vertrage kein Mais),Tomaten usw aber sonst ging ganz ganz viel ohne Symptome. Vor allem auf der Insel. Naja zuhause ist man schon Chemikalien ausgesetzt und da schüttet der Körper mehr Histamin aus. Da muss ich leider durch solange ich die Hi habe. Man kann sich nicht einsperren wo keine Chemie ist sonst ist es am ende Psychisch,weil man Angst hat davor.
Ich meide was geht und ansonsten muss ich aushalten! Für mich ist es wichtig keine Pillen zu schlucken. Nur ohne Pillen kann sich der Körper wieder erholen und anscheinend passiert das auch bei mir was die Mängel anging. Was die Hi angeht...ich denke,dass sie irgendwann weg geht wenn ich meinen Körper in ruhe lasse. Ist hier Zuhause halt nicht so einfach,weil einfach zuviele Trigger aber naja abwarten wie es weiter geht.

Nicht nur Dia kann eine Hi auslösen sondern viele der Psychopharmaka lösen eine Hi aus. Viele Psychopharmaka sind Enzymblocker und stören den Hormonhaushalt (auch Histamin).
Gesundheit gewinnt erst an Bedeutung, wenn man krank ist.
(© Franz Schmidberger (*1942)

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
(Hippokrates)

Seit dem 23.7.2015 absolut Medikamentenfrei.
Etwas über 6 Jahre Venlafaxin.Seid 16.7.2014 auf 0
15 Jahre Schlafmittel.Erst Zopiclon 5 Jahre dann Zolpidem 10 Jahre. Seid 23.7.15 auf 0
Ca 3 bis 4 Jahre Pantoprazol eingenommen und im März 2014 kalt abgesetzt.
Kurzzeitig auch andere Medikamente genommen in den 15 Jahren.
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Murmeline
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Murmeline »

Hallo Nexus,

kannst Du bitte die Quelle dazu angeben? Danke!

Ich weiß auch nicht, was das bedeutet.
Ich weiß nur, dass das hier gar nichts für den individuellen Einzelfall aussagt:
Allerdings ist die Bedeutung dieser Beobachtungen in der allgemeinen klinischen Anwendung nicht bekannt.
Grüße, Murmline
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.

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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Reduziere ich weiter von 150 auf 140mg (2x versucht) wird die Unverträglichkeit stärker
Nun die Unverträglichkeit wird nur stärker,weil wenn du reduzierst dann entgiftet der Körper und ist unter Stress.Stress ist ein Trigger bei Histaminintoleranz.
Es ist gut,dass du weniger Symptome hast mit der Diät aber du wirst erst viel weniger Symptome haben wenn du auf 0 bist.Das liegt daran,dass man mit Histaminintoleranz keine Medikamente verträgt.Ist wie mit Chemischen Zusatzstoffen in Lebensmitteln.Sind bei Hi nicht gut.
Ich bin auf 0 und mit meinen Medis hatte ich heftige Symptome.Mittlerweile mit Diät ist es so,dass ich kaum Symptome habe.Ok wenn ich was falsches erwische oder zuviel Chemikalien ausgesetzt bin dann ja aber es ist nicht mehr so wie mit Pillen. Die Pillen waren ein Trigger und haben die Hi verschlimmert bei mir.
Ich empfehle dir weiter auszuschleichen und dich an deine Diät zu halten. Die Diät hilft schon viel wie du ja merkst.
Cashews sind nicht gut bei Hi.Mir reichen schon wenige und ich habe heftige Fett im Stuhl davon und Bauchweh.
Einzug was bezüglich der Nahrung noch stört ist die massive Müdigkeit nach (weizenfreiem) Brot oder nach Dinkelnudeln.
Weizen wird häufig bei Hi nicht vertragen.Die meisten vertragen überhaupt keine Brote.Geht mir genauso.Oft wird auch Vollkorn nicht vertragen,da Vollkorn schwer verdaulich ist.
Kohlenhydrate kann ich essen in Form von Reis,Reisnudeln,bestimmte Kartoffeln (vertrage nicht alle Sorten). Mir bekommen am besten Bio Lebensmittel aus dem Bioladen,weil da meist keine Chemie verwendet wird.
Wünsche dir alles Gute
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Luna
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Für Jamie

Beitrag von Luna »

Hier passt es rein erstmal. Man kann hier ja noch nachlesen wie ich auf einem Candida Trip war.Bei mir wurde etwas Candida im Darm gefunden und ich hab Panik geschoben und Candida die Schuld gegeben für viele meiner Symptome.Candida war nicht schuld und er macht mir auch keine Probleme wenn der noch da sein sollte. Im Mund ist auf jeden Fall nix.Was hab ich Panik geschoben wegen dem Candida,weil ich zuviel Müll dazu gelesen habe aber letzendlich war mein Problem NMU,die ich hier dann auch so langsam anfing zu erforschen.Ich habe jede Menge Zeugs gegen Candida geschluckt was nur Nebenwirkungen mit sich brachte,weil ich es nicht vertragen habe wegen NMU. Auch Probiotka brachten nur,dass meine Flora sich hin und her verschoben hatte und alles noch schlimmer machte.
Ich hatte Mundsoor durch den Schimmel und deswegen...Der Schimmel hat sein Päckchen dazu beigetragen,dass mein Zustand komplett im Keller war.

Nun zu deiner Frage Jamie:
Hatte den Beitrag erst wo anders aber hab mich dann entschieden den hier her zu kopieren.
was ist aus all deinen komischen Symptomen geworden, von denen wir vermutet haben, dass sie von der schimmeligen Wohnung kamen. Sind die weg / besser und konnten darum letztgültig dem Schimmel als Ursache zugeordnet werden? Würde mich über eine Antwort freuen :).
@Jamie
Mir gehts derzeit nicht so gut,weil ich die Tage neues in Sachen Lebensmittel ausgetestet habe.Das ist mächtig nach hinten los gegangen.Ich habe schon nach dem Urlaub was neues an Lebensmittel in mein Leben eingebaut,weil ich mal wieder was Süßes essen wollte zb in meinem Quark aber leider ging das nicht gut.Ich bin seit dem noch empfindlicher und habe Juckreiz gelengentlich.Das hatte ich vorher nicht. Ich war halt zu mutig. Mein Körper und Darm sind noch zu sehr angeschlagen.
Was den Schimmel angeht...oh man ich hab auch gedacht,dass meine Symptome von irgendwelchen Parasiten oder meinen Hund kommen. Ich dachte nicht an die Hi und mein Gefühl sagte mir,dass das nicht alles Entzug sein kann,weil ich schon vor dem Entzug Probleme hatte und heute weiß ich auch wieso.Ich habe irgendwann angefangen meine Medikamente nicht mehr zu vertragen.Je mehr ich davon nahm umso schlimmer wurde mein Zustand.Das war mir letztes Jahr nur nicht klar,dass da der Zusammenhang ist. Mir war auch nicht klar,dass ich da schon einiges nicht vertrug wie zb Glutamat. Darauf kam ich erst später,dass davon und anderen Lebensmitteln die ganzen Herzrasen kamen.
Dann kam ich ja auf dem Trip Candida wegen Schimmel ist an allem schuld.Ich habe gesucht und gesucht was das sein könnte bis ich dann nu doch angefangen hab mich mit Hi auseinander zu setzen.
Ja der Schimmel hat sein Päckchen mit dazu beigetragen. Immunsystem schwächend und deswegen waren wir ständig krank in der anderen Wohnung. Mein Freund schluckte ständig Antibiotika,ASS,auch ein AD kurze Zeit usw wegen Bronchitis usw,was ja vom Schimmel kam. Das ist mittlerweile kein Thema mehr und wir sind kaum noch krank.Mein Freund schleppt nicht ständig was an wie früher auch wenn Arbeitskollegen krank sind.
Die meisten Symptome bei mir kamen leider von NMU und halt Entzug.Der Schimmel hat arg getriggert und zusätzlich geschwächt in der anderen Wohnung. Meinem Freund gehts immer besser aber der war nicht so abgeschossen wie ich mit Pillen.Er verträgt auch sehr viel mehr wie ich. Mittlerweile immer mehr.
Nun ich weiß,dass das AD die Hi ausgelößt hat. Da bin ich mir ganz sicher. Es ist auch bei einigen anderen hier so und die haben nicht alle Schimmel in der Wohnung. Der Schimmel hat die Hi angetriggert und deswegen hab ich in der anderen Wohnung noch mehr gelitten. Schimmel ist ein Trigger bei Hi wie Chemie usw. Vielleicht bin ich deswegen ja auch noch empfindlich,weil da mehrere Pakete zusammen kamen.
Ich hatte ja auch noch das Pantoprazol genommen also noch ein Päckchen aber das nahm ich,weil ich Probleme bekam mit Magen-Darm wegen den Medikamenten. Durch Venla hatte ich von Anfang an leichte Magenschmerzen aber mein Arzt meinte nur,dass das wieder weg geht und normal sei am Anfang (da war ich etwas blöd). Die Magenschmerzen gingen nicht weg (waren da noch nicht so schlimm) und ich wollte nicht noch mehr Pillen nehmen. Irgendwann erhöhte ich dann auch noch Zolpi,weil ich nicht mehr richtig schlafen konnte und die Magenschmerzen wurden so schlimm,dass ich dann zu Pantoprazol griff. Tja hätte ich da gewusst,dass ich da irgendwas nicht vertrage....Naja!

Ich hoffe,dass ich deine Frage beantworten konnte Jamie? Was mir noch wichtig ist,dass ich niemals sagen will,dass es keine Entzugsymptome gibt. Die gibt es und sicher leiden hier auch einige unter Entzugsymptomen nach Entzug und haben keine Hi. Es sind ja auch keine Zuckerbonbons,die wir schlucken oder geschluckt haben.
Das Zeug ist ja Monate nach 0 nicht aus dem Körper,weil es in zb Fettzellen usw gespeichert ist. Ich weiß zb,dass wenn man ein Antibiotika genommen hat,dass es 6 Monate dauert bis der Stoff komplett aus dem Körper ist. Tja und wir haben hier teilweise Jahre die Medikamente genommen.Die Stoffe werden noch nach Monaten nach 0 hin und wieder vom Körper freigesetzt und bei Hi kann das auch immer wieder ein Trigger sein.
Also alles eigentlich sehr kompliziert.

Mir ist das Thema Hi usw wichtig,weil ich durch das AD die NMU habe.Das ist mir klar.Mir ist klar,dass nicht jeder Hi bekommt von AD und Co und das es auch Entzugsymptome gibt nach 0 ohne Hi oder sonst was.Das muss jeder selbst raus finden. Ich habe es nur bei mir getestet,dass vieles mit NMU zutun hat.Esse ich brav nur Reis und Bio Fleisch dann kann ich Bombe schlafen bis zu 9 Stunden und habe keine Symptome außer ich hab die Regel oder Stress oder sonstige Trigger wie Ängste,Entzug (wie oben beschrieben) oder sonst was. Wie ich schon schrieb...Im Urlaub war ich 1 Woche auf meiner Insel Symptomfrei bis ich Maisbrot gegessen hab :vomit:
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Vielleicht ist das hier auch interessant...

http://www.symptome.ch/vbboard/histamin ... anz-2.html
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Wollte was erzählen....
Ich habe im Urlaub, im September und 3 Wochen nach Urlaub Brot gegessen. Dachte,dass ich es vertrage,weil ich keine schlimmen Symptome hatte aber die Gluten haben meine Schilddrüse angeheizt und TSH Wert ist etwas gesunken wo der vorher sxhon immer stieg und kein Morbus Basedow zu sehen war. Der Wert ist noch im Normbereich aber jetzt weiß ich was meiner Schilddrüse so Probleme gemacht hat. Gluten und die vertrage ich seid Hi ja anscheind noch weniger. Zudem sind meine Nierenwerte etwas verändert. Keratinin etwas hoch und GFR ist gesunken aber noch im Norm. Mein Arzt meint nur....alles bestens. Ich traue keinem Arzt und für mich ist das ein Alarmsignal. Gluten esse ich nu seid fast 3 Wochen nicht mehr. Es wird dauern bis der Körper sich wieder davon erholt. Wie ich gelesen habe, kann Gluten auch den Nieren Probleme machen. Ist wohl nicht selten wenn man gar kein Gluten verträgt.
Meine Darm ist jetzt vollkommen durcheinander. Ich hab unregelmäßigen Stuhlganz mit Verstopfungen und der Bauch tut weh. Kann seun,dass die Gluten auch Juckreiz ausgelöst haben. Immerhin ist der fast zurück gegangen. Der Juckreiz kann auch vom Quark gekommen sein,weil an den hatte ich mich auch ran getraut und viel gegessen davon. Hier weiß ich es nicht genau.
Ich vertrage nu noch weniger. Obst und Gemüse gehen gar nicht mehr und es sind HI Symptome dazu gekommen. Ich habe meinen Darm mit den Gluten nich mehr geschrottet.
Ich hätte nie gedacht,dass Lebensmittel sogar Autoimmunerkrankungen auslösen können aber ist wohl so wenn man sie nicht verträgt und soweit ich weiß können die Autoimmunerkrankungen zurück gehen wenn man meidet bzw wenn der Darm ausgeheilt ist....was dauert.
Ich hoffe,dass es sich wieder bessert. Ohne Gluten wurde alles schon besser....
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Murmeline
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Murmeline »

Liebe Luna,

es tut mir leid, dass es Dich mit dem Brot-Experiment so erwischt hat und damit wieder Durcheinander gekommen ist in die Stabilität, die Du Dir schon erarbeitet hattest.
Mein Arzt meint nur....alles bestens. Ich traue keinem Arzt und für mich ist das ein Alarmsignal.
Ich würde auch auf Dich und Deine Empfindungen gehen. der Arzt schaut eben auf Normwerte, nicht auf individuelle Zustände. Du kennst dich und die Reaktionen Deines Körpers inzwischen so gut, da kannst Du drauf vertrauen.

Ich wünsche mir für Dich, dass es sich wieder einpendelt und es Dir bald besser geht.

Grüße, Murmeline
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Liebe Murmelline
Danke für deine Antwort.
Im mom bin ich da ganz zuversichtlich,dass es sich wieder einpendeln wird aber es dauert. Erstens verbleiben die Gluten ja eine Weile im Körper und zweitens dauert es eine Weile bis so eine Darmschleimhaut sich beruhigen kann. Von Heilung spreche ich nichtmal,weil das dauert noch länger.
Ich esse im mom Schonkost und es scheint mir ganz gut zu tun. Muss halt noch rausfinden welcher Reis mir am besten bekommt außer Milchreis ohne Milch ansonsten bleib ich bei Milchreis ohne Milch,weil der bekommt mir schonmal.
Die Werte behalte ich mal im weiter im Auge. Ich habe dieses anfang Februar auch Gluten weggelassen und danach wurde es langsam immer besser mit der Schilddrüse.

Es wird irgendwann alles besser werden aber es dauert. Ich hab ja Zeit....wart wart wart :lol:
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sunshine_26
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von sunshine_26 »

hallo zusammen,

bei einer HIT liegt meist auch ein sehr niedriger vitamin d spiegel vor. jedoch ist ein guter vitamin d spiegel gerade bei HIT sehr wichtig.
ich habe mich belesen, dass dekristol aufgrund vom inhaltsstoff erdnußől bei HIT kontraproduktiv ist und es symptome der HIT auslöst. ich bin das beste beispiel von :frust: werde mir nun vitamin d tropfen mit kokosől bestellen. die haben zwar nur 2.000 IE aber ich nehme sie nur einmal pro woche und dann werde ich 10 tropfen nehmen um auf 20.000 IE wie beim dekristol zu kommen.
ich habe nun einen wert von 40 beim vitamin d spiegel. werde demnächst noch auf 50 hoch gehen denn im buch "gesund in 7 tagen spricht der arzt von einem guten vitamin d wert zwischen 50-70.

aber erst schau ich wie ich die tropfen vertrage :)

lg sun
- Erkrankung: Angst- und Panik, Depression mittelgradig
- knapp über 11 Jahre AD genommen (1 Jahr Paroxetin; 10 Jahre Venlafaxin; dazwischen 1 Jahr Medikamentenfrei
- noch weitere AD im Anschluss probiert, es hat keines mehr gewirkt

- [highlight=yellow]seit 23.06.2015 = 0 mg AD[/highlight]

- [highlight=yellow]seit 23.08.2016 ohne Antihistaminika und jegliche NEM[/highlight]

- [highlight=yellow]Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz

vermute ganz stark auch Salicyintolerant zu sein weil ich auf ASS und Ibo getestet wurde mit positivem Ergebnis und LM nicht vertrage die Salicyl enthalten[/highlight]

- Versuch mit Trimipramin die Symptome zu deckeln, was nicht geklappt hat
15.12.2016 = 1 Tropfen
16.12.2016 = 2 Tropfen


Mein fester Wunsch und Wille ist es, Antidepressiva nicht mehr anzurühren. Ich will und werde es schaffen.

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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Einige vertragen Vigantol Öl. Hat auch keine Zusatzstoffe wie vieles andere. Muss halt nur der Arzt verschreiben auf grünen Zettel. Bezahlen muss man die selnst. 2 Tropfen sind dann 1000IE.
Meine Freundin hat auch schon ewig Vitamin D Mangel aber keine Hi. Dann gibt es Leute,die haben super Vitamin D Werte und trotzdem Hi. Hmmmm....Nun so oder so ist Vitamin D nicht schlecht für Psyche usw außer man verträgt es nicht als Pillen und Tropfen. Wenn man es verträgt dann am besten was ohne Zusatzstoffe. Ich vertrage an Pillen gar kein Vitamin D. Schon einiges probiert. Ging voll in die Hose. Nur die Tropfen gehen aber auch nur max 4 Tropfen sonst Halsschmerzen. Ich weiß auch,dass man es sich nicht reinzwängen muss wenn man es nicht verträgt,weil der Darm noch so geschädigt ist von den Psychopharmaka.

Ich vertrage kein Gluten,keine Chemie,keine Fruktose,keine Milchprodukte,kein Obst,kein Gemüse,keinen Zucker oder Zuckeraustauschstoffe usw.Ob das alles nur Hi ist??. Tja wenn der Darm sooo geschädigt ist durch zb Medikamente dann kann der eh kaum Enzyme produzieren und dann ist es häufig,dass man andere Dinge auch nicht verträgt.
Nun ich habe Hoffnung,dass eines Tages alles wieder ok sein wird wenn der Darm geheilt ist und alles wieder aufnehmen und produzieren kann.
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sunshine_26
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von sunshine_26 »

hallo zusammen,

ich weiß nicht ob es der richtige thread ist, ansonsten bitte gern verschieben :)

mir ist dieses jahr nun absolut nicht nach weihnachten, sicherlich auch wg dem verdacht bei mir auf HIT.

dennoch möchte ich mir gern ein paar hi-arme plätzchen oder kekse backen.

hat irgendwer ein rezept dafür?

lg sun
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- [highlight=yellow]seit 23.06.2015 = 0 mg AD[/highlight]

- [highlight=yellow]seit 23.08.2016 ohne Antihistaminika und jegliche NEM[/highlight]

- [highlight=yellow]Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz

vermute ganz stark auch Salicyintolerant zu sein weil ich auf ASS und Ibo getestet wurde mit positivem Ergebnis und LM nicht vertrage die Salicyl enthalten[/highlight]

- Versuch mit Trimipramin die Symptome zu deckeln, was nicht geklappt hat
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Im Internet oder bei Libase findest du viele Rezepte. Wenn du nur Hi hast dann sollte es ganz einfach sein. Ich muss leider auf Kekse und viele vieles mehr verzichten. Leider gibts keine Kekse aus "nur" Reismehl und Wasser :D Ich könnte ja mal welche erfinden :o :D mit bisschen Quinoa gepufft garniert :rotfl:
Bisschen Raps geht ja auch noch und dazu ein schönes Glas stilles Wasser und zum Mittag dann Reisnudel mit Fleisch....nom nom :D
Jaja....und ich freu mich dennoch auf Weihnachten. Habe einen schönen Adventskalender geschenkt bekommen und auf Geschenke darf ich mich auch freuen. Essen wird total überbewertet :D
Wir sind auch noch am 20.12 eingeladen wegen Geburtstage...zum zugucken...hach wird das schön :shock: Naja aber ich nehme ne Protion Humor mit und dann kann mich der Kuchen mal.

Keine Sorge...ich kann dich verstehen aber wenn du nur Hi hast dann kannst du noch vieles machen für Weihnachten. Ich hab leider nicht nur Hi und ich kann und möchte keine AH nehmen und muss daher verzichten aber ok...irgendwann geht wieder alles.

Wollte hier eh noch schreiben.
Also mein Körper heilt schon nach der Glutenkanone im und nach Urlaub. Schilddrüse usw weiß ich jetzt noch nicht aber Bauchschmerzen sind weg und Verstopfungen gehen auch zurück sowie Zyklus wieder normal.Also tut sich was. Der Darm kann heilen auch wenn der ganze Prozess dauert,weil der so extrem gereizt ist durch soviel Chemie. Naja Gluten auf einen so geschädigten Darm...war nicht gut. Man lernt ja nie aus.
Gesundheit gewinnt erst an Bedeutung, wenn man krank ist.
(© Franz Schmidberger (*1942)

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.
(Hippokrates)

Seit dem 23.7.2015 absolut Medikamentenfrei.
Etwas über 6 Jahre Venlafaxin.Seid 16.7.2014 auf 0
15 Jahre Schlafmittel.Erst Zopiclon 5 Jahre dann Zolpidem 10 Jahre. Seid 23.7.15 auf 0
Ca 3 bis 4 Jahre Pantoprazol eingenommen und im März 2014 kalt abgesetzt.
Kurzzeitig auch andere Medikamente genommen in den 15 Jahren.
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Jamie
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Jamie »

Hier nochmal eine sehr fundierte, von Ärzten zusammengestellte Broschüre mit allen wichtigen Infos zur HIT!:

http://www.gastropraxis-mainz.de/filead ... z_2013.pdf


Grüße
Jamie
...........SIGNATUR...............


Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.

Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.



:!: mein Erfahrungsbericht (AD absetzen / erzwung. Kaltentzug / SSRI / Akathisie): http://adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=51&t=12478


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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Dia_HB »

Huhu ihr Lieben,


Auf Grund der schlimmsten HIT die ich habe ,kann ich euch sagen ,das ich alles versucht habe von Loratadin bis Aerius und alles hat nichts geholfen, ob Zusammensetzung es war oder die Nebenwirkungen.
Nun bin ich durch Zufall auf Fenestil gekommen, habe gleich bei jeder Tablette geschaut nach Nebenwirkungen, denn es gibst verschiedene Tabletten davon, die einen halten 24 Stunden ,die anderen nimmt man 3 bis 4 mal am Tag und die Nebenwirkungen wie bei Loratadin, dann sah ich die Tropfen davon und schaute nach Nebenwirkungen und siehe da nur selten bis sehr selten, was ich auch bestätigen kann.
Man kann 120 Tropfen am Tag nehmen, was ich nicht brauche obwohl ich bestimmt 15 schlimmste Symptome von HIT habe/hatte, ich habe nicht mal mehr die ganzen Muskelschmerzen, Kieferkrämpfe ,Zahn ziehen, Bauchschmerzen us.
Ich nehme 5 bis 10 Tropfen so wie ich merke das Histamin will mich quälen.
Bitte nicht die Dragees ,oder retard Tabletten nur die Tropfen, vergleicht mal die Nebenwirkungen bei Tabletten und Tropfen.



Liebe Grüße Heike
Schmerzpatientin , behandelt mit Diazepam seit 1992 mit anfangs 60 mg Krankenhaus, über Jahre unbewusst bei 10 mg gelandet ,2013 Toleranz entwickelt, Juni 2013 über 10 Monate ausgeschichen mit Doxepin, Januar 2014 Krankenhaus schwere krämpfe Doxepin aprut abgesetzt 37,5mg, 21 Januar durch falsche Diagnose wieder Diazepam Einnahme 25mg Symptome keine Verbesserung, Mai Doxepin dazu 12,5mg und persönliche Veränderung, Euphorie, Vergesslichkeit selber nicht gemerkt.
19 Mai 2014 erneutes ausschleichen Diazepam, Dezember 2014 bei 10,5 mg Diazepam und doxepin 35 mg, Januar 2015 Erhöhung Doxepin 45 mg plus 9,5 mg Diazepam begleitet mit schmerzen Muskeln, Kopf zucken, Verwirrtheit, Koordination weg , Februar ging nichts mehr, zurück auf 37,5mg Doxepin und 7,5 mg Diazepam keine Besserung, versucht durchzuhalten mit 9 mg Diazepam, Arzt besucht Vermutung Krampfschwelle durch Doxepin runter gesetzt, Doxepin auf 0 mg Anweisung vom Arzt, nicht aushaltbar, eindosiert 12,5mg bis hoch auf 30 mg ,erste Krampfanfälle Kopf ,dann richige epileptische Anfälle.
Krankenhaus Diagnose Krampfschwelle unten durch Doxepin.
9 Mai, Doxepin runter, Diazepam hoch ,keine anfälle mehr. Dritter Anlauf des ausschleichens ohne zweites Medikament in kürze.
Nach 14 Monaten wieder stabil ,seit 7 Wochen Dia am ausschleichen. 16.03.2016
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von LinLina »

Hallo Heike,

super dass dir das hilft. Bei meinen Allergien hilft immer nur Aerius (Desloratadin) aber HIT ist vielleicht nochmal anders - danke für den HInweis, vielleicht probier ich die Fenistil Tropfen auch mal aus.

lg Lina
Im Absetzprozess seit 2014: Lorazepam (Benzo) erfolgreich abgesetzt. Mirtazapin aktuell (seit Sommer 2018) 0,005 mg.

Ich bin zur Zeit nicht im Forum aktiv. Bei Fragen und Bitten an das Team an padma, Ululu69 oder murmeline wenden.

Hinweis: Alle meine Aussagen dienen der allgemeinen Information und begründen sich auf Erfahrungswerte - meine eigenen, und die anderer Betroffener - und die wenigen bekannten Studien zur Absetzproblematik. Ich bin weder Ärztin noch Psychologin. Meine Erfahrungen und Tipps sind daher keine medizinische Beratung und können eine solche nicht ersetzen.
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Dia_HB »

Liebe LinLina,

Ich hatte ja auch Aerius vom Dok ,die Nebenwirkungen sollen ja nicht so extrem sein ,aber das stimmt nicht, genau wie bei Loratadin und wenn ich schon lese Unruhe , was man ja in unserem Fall eh schon hat geht das ja wohl garnicht, oder Kopfschmerzen.
Das dickste Muskelschmerzen und brennen unter Gelegentlich, das steht auch bei Fenestil Dragees und retard Tabletten drin, aber nich bei den Tropfen, als ich vorsichtig getestet habe und gewartet ob nun wieder was kommt, wie das so schön ist bei unseren Erfahrungen kam nichts ,also nahm ich 10 Tropfen und merkte wie sich alles besserte ,seit dem esse ich auch wieder und habe kein Wasser mehr im Gewebe.
Ich bin auch eine Allergie Tante von extrem Heuschnupfen u sw.


Liebe Grüße Heike
Schmerzpatientin , behandelt mit Diazepam seit 1992 mit anfangs 60 mg Krankenhaus, über Jahre unbewusst bei 10 mg gelandet ,2013 Toleranz entwickelt, Juni 2013 über 10 Monate ausgeschichen mit Doxepin, Januar 2014 Krankenhaus schwere krämpfe Doxepin aprut abgesetzt 37,5mg, 21 Januar durch falsche Diagnose wieder Diazepam Einnahme 25mg Symptome keine Verbesserung, Mai Doxepin dazu 12,5mg und persönliche Veränderung, Euphorie, Vergesslichkeit selber nicht gemerkt.
19 Mai 2014 erneutes ausschleichen Diazepam, Dezember 2014 bei 10,5 mg Diazepam und doxepin 35 mg, Januar 2015 Erhöhung Doxepin 45 mg plus 9,5 mg Diazepam begleitet mit schmerzen Muskeln, Kopf zucken, Verwirrtheit, Koordination weg , Februar ging nichts mehr, zurück auf 37,5mg Doxepin und 7,5 mg Diazepam keine Besserung, versucht durchzuhalten mit 9 mg Diazepam, Arzt besucht Vermutung Krampfschwelle durch Doxepin runter gesetzt, Doxepin auf 0 mg Anweisung vom Arzt, nicht aushaltbar, eindosiert 12,5mg bis hoch auf 30 mg ,erste Krampfanfälle Kopf ,dann richige epileptische Anfälle.
Krankenhaus Diagnose Krampfschwelle unten durch Doxepin.
9 Mai, Doxepin runter, Diazepam hoch ,keine anfälle mehr. Dritter Anlauf des ausschleichens ohne zweites Medikament in kürze.
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Luna »

Vorsicht mit Antihistaminika
Ersten haben AH ein eigenens Abhängigkeitspotenzial und zweitens blockiert man damit den Heilungsprozess nach 0. Man tauscht nur ein Medikamnet gegen ein anderes ein...was meiner Meinung nichts bringt wenn man heilen will.
Klar man kann im Entzug sich ein wenig damit helfen aber auch das sollte irgendwann ausgeschlichen werden.
Ich hatte mal AH ausprobiert...auch u.a Fenistil und ich hatte das Gefühl,dass ich entweder ein Benzo nehme oder AD.Das fand ich schon heftig. Von Fenistil habe ich toll geschlafen und ein anderes AH machte mich erst etwas müde und dann irgendwie Happy :shock: Äh neee ich hab dann schnell die Bremse gezogen. Jeder reagiert anders auf AH aber letztendlich ist es ein Medikament gegen ein Symptom und keins was heilen tut.
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15 Jahre Schlafmittel.Erst Zopiclon 5 Jahre dann Zolpidem 10 Jahre. Seid 23.7.15 auf 0
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Re: Histamin-Intoleranz im Entzug

Beitrag von Dia_HB »

Liebe luna,

Das ist nicht richtig, denn ich muss von Februar bis August Loratadin nehmen ,da ich eine echte Allergikerin bin und das von Kindheit an, Der Heuschnupfen geht bei mir bis zur Atemnot, dann konnte ich auch von Kindheit an viele Lebensmittel nicht essen,was ich selbst unter Loratadin, Zyrtec und Aerius nicht getan habe.
2 meiner Kinder geht es genau wi mir und keiner musste was ausschleichen.
Jedes Jahr das selbe und nie musste ich was ausschleichen, vielleicht ist es bei den Mitteln der ersten Generation so wo ja auch Promethzin zugehört.
Das würde bedeuten, das ich seit meinem 2 Lebensjahr ausschleichen müsste.


Liebe Grüße Heike
Schmerzpatientin , behandelt mit Diazepam seit 1992 mit anfangs 60 mg Krankenhaus, über Jahre unbewusst bei 10 mg gelandet ,2013 Toleranz entwickelt, Juni 2013 über 10 Monate ausgeschichen mit Doxepin, Januar 2014 Krankenhaus schwere krämpfe Doxepin aprut abgesetzt 37,5mg, 21 Januar durch falsche Diagnose wieder Diazepam Einnahme 25mg Symptome keine Verbesserung, Mai Doxepin dazu 12,5mg und persönliche Veränderung, Euphorie, Vergesslichkeit selber nicht gemerkt.
19 Mai 2014 erneutes ausschleichen Diazepam, Dezember 2014 bei 10,5 mg Diazepam und doxepin 35 mg, Januar 2015 Erhöhung Doxepin 45 mg plus 9,5 mg Diazepam begleitet mit schmerzen Muskeln, Kopf zucken, Verwirrtheit, Koordination weg , Februar ging nichts mehr, zurück auf 37,5mg Doxepin und 7,5 mg Diazepam keine Besserung, versucht durchzuhalten mit 9 mg Diazepam, Arzt besucht Vermutung Krampfschwelle durch Doxepin runter gesetzt, Doxepin auf 0 mg Anweisung vom Arzt, nicht aushaltbar, eindosiert 12,5mg bis hoch auf 30 mg ,erste Krampfanfälle Kopf ,dann richige epileptische Anfälle.
Krankenhaus Diagnose Krampfschwelle unten durch Doxepin.
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Nach 14 Monaten wieder stabil ,seit 7 Wochen Dia am ausschleichen. 16.03.2016
Harald33
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Histamin Unverträglichkeit durch AD Reduktion/Wechsel

Beitrag von Harald33 »

Ich möchte hier eine Umfrage starten wer denn von euch unter den Symptomen einer Histaminintoleranz leidet beim Ausschleichen oder Wechseln von Antidepressiva. Alle Erfahrungen sind willkommen um der Sache auf den Grund zu gehen.

Wäre super wenn sich ein paar Mitglieder finden würden welche vielleicht eine histaminarme Diät versuchen möchten und dann berichten ob sich ihre Symptome besserten.

Ich habe bei mir seit einem missglückten AD Wechsel nun vermehrt festgestellt dass ich unter Histaminintoleranz typischen Symptomen leide:

- nach Schokoladegenuss (hat Histamin + ist ein Liberator) vermehrt Nervosität und Unruhe
- Diazepam (Histamin Liberator) macht mir Kopfschmerzen
- auch geräucherte Lebensmittel bekommen mir nicht mehr
- Antibiotika (mit clavulansäure was auch das Histamin beeinflusst) vertrag ich sehr schlecht, Durchfall, Erbrechen

Hab mich nun etwas beschäftig mit dem Thema und festgestellt das es doch sehr komplex ist:

1 es gibt Nahrungsmittel welche viel Histamin enthalten
2 es gibt Nachrungsmittel welche die Körpereigene Histaminausschüttung anregen
3 es gibt Nahrungsmittel welche den Histaminabbau stören bzw. blockieren

zu 1 Punkt eins Nahrungsmittel welche Histamin enthalten habe ich vielleicht eine Lösung: Verzicht auf solche durch Diät + es gibt ein Nahrungsergänzungsmittel Namens Daosin welches DAO Enzyme beinhaltet. Diese sollen das Histamin im Darm abbauen dass es nicht aufgenommen wird,

zu 2 meiden oder möglicherweise ein Antihistaminikum versuchen

zu 3 meiden oder möglicherweise ein Antihistaminikum versuchen

Ich denke dass ein großer Zusammenhang zwischen unseren Symptomen beim Absetzen und dem Histamin besteht denn fast sämtliche Symptome sind auch bei einer Histaminintoleranz bekannt.

Was noch wichtig ist zu erwähnen: RAUCHEN und ALKOHOL führen auch zu starker Ausschüttung von körpereigenem Histamin und verzögern zusätzlich den Abbau.
VORSICHT BEIM ZU SCHNELLEM ABSETZSCHRITTEN VON PAROXETIN, DIE SYMPTOME KOMMEN MIT MONATEN VERSPÄTUNG IN EXTREMEN AUSMAß, MEDIKAMENTENWECHSEL MACHT ALLES NUR NOCH SCHLIMMER DENN ES FUNKTIONIERT EINFACH NICHT, MÖCHTE NICHT DASS IHR DAS SELBE DURCHMACHEN MÜSST WIE ICH DENN ES IST EIN SPIEL MIT LEBEN UND TOD!

Paroxetin seit 18 Jahren alle Absetzversuche gescheitert!!!!!! Wahrscheinlich alle zu schnell bzw. zu große Schritte aber hinterher ist man immer schlauer ;-)

Seit 01.11.2015 fliegender wechsel auf 60 mg Cymbalta----- Paroxetin 0mg

28.12.2015 Cymbalta hat nicht gewirkt nur Nebenwirkungen und nun extreme Absetzerscheinungen von Paroxetin
zurück zu Paroxetin 20mg cymbalta 0mg hoffentlich geht es gut

Totaler Absturz: extreme Unruhe nicht aushaltbar, absolut Schlaflos Nächtelang, starke Ängste unbegründeter Natur,
Starke Depression bis zur Bettlägrigkeit,

02.01.2016-19.01.2016 ein wilder Mischmasch an Medikamenten, unregelmäßige Einnahme von Flurazepam und
Diazepam, fixe Einnahme von Paroxetin und 2x 25 mg Quentiapin

Medikation seit 03.02

20 mg Paroxetin, 25 quentiapin morgens, 25 quentiapin abends, Umstellung auf Diazepam 1,6 mg täglich
+Absetzplan festgelegt für Diazepam!
Schock hatte teilweise 25 mg Diazepam im Blut :zombie:

10.02 Diazepam auf 0,8 mg reduziert : Symptome leichtes Zittern der Finger, Unruhe, nächtliches Aufwachen
16.02 Diazepam auf 0,6 mg reduziert : Symptome leichtes Zittern der Finger, Unruhe, nächtliches Aufwachen
19.02 Diazepam auf 0,4 mg reduziert : Symptome leichtes Zittern der Finger, Unruhe, nächtliches Aufwachen
21.02 letzte Diazepameinnahne 0,4 mg dann Schluß
Quentiapin von 50 auf 25 mg reduziert

01.03.2016 9 Tage ohne Diazepam, keine Absetzerscheinungen ich denke ich habs geschafft :party2:
9 Tage seit reduktion von Quentiapin, merke keine Absetzerscheinungen und die Tagesmüdigkeit hat sich
gebessert.
10.03.2016 quetiapin auf 0 reduziert, gleichzeitie Antibiotikaeinnahme Augmentin

20.03.2016 beginnende Kreislaufprobleme, niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag, ortostatische Hypotonie beim Aufstehen mit Herzrasen
vermehrt innere Unruhe daraus resultierende Angst usw.
25.03.2016 wiedereinnahme von Quetiapin 12,5 mg morgens und 12,5 mg abends, Symptome bessern sich sind aber nach wie vor vorhanden.
29.03.2016 zurück auf Quetiapin morgens 25mg und abend 25mg
Symptome bessern sich langsam allerdings starke Müdigkeit als Nebenwirkung von Quetiapin

Aktuelle Medikation 03,04,2016

Paroxetin 20mg werde ich vorerst so weiternehmen bis ich das Quetiapin los bin
Umstieg auf Wasserlösmethode und für Quetiapin, Morgens 12,5 mg , Mittags 12,5 mg, Abends 25 mg
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