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 ! Nachricht von: Oliver

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Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

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Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

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Videos Dr. Heather Ashton über Benzodiazepine

Eine Sammlung von Artikeln, die über wissenschaftliche, politische und wirtschaftliche Hintergründe der Behandlung von seelischen Leiden mit Psychopharmaka berichten.
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Murmeline
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Videos Dr. Heather Ashton über Benzodiazepine

Beitrag von Murmeline »

3 Kurzvideos mit Infos

Überblick Benzodiazepine
[bbvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=osg7ZP5h3Pw[/bbvideo]

Über den Entzug, Entzugssmptome
[bbvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=UsjhqdE7-6A[/bbvideo]

Langsames Absetzen
[bbvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=TPQ6Kj5g3QQ[/bbvideo]

Hinweis: Wenn ihr auf das Rädchen rechts unten klickt, könnt ihr Euch den Untertitel (automatisch erzeugt) auf Englisch anschalten und im zweiten Schritt dort auf "automatisch übersetzen > deutsch". Die Übersetzung ist alles andere als großartig, aber notfalls besser als nix.
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.

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Inge2
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Re: Videos Dr. Heather Ashton über Benzodiazepine

Beitrag von Inge2 »

..?.... Ich hab kein Rädchen unten zum übersetzen......
LG Inge
Zuletzt geändert von Inge2 am 24.11.2015 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
1991-1999 Diazepam, ...Wegen Rückenschmerzen .drei Mal Entzug,
2000--2009Opipramol letztlich bei. 50 mg Abend geblieben bis 2013. 2013Gleich auf 300 mg erhöht ,,hilft nicht mehr, 8 verschiedene Psychoharmaka Zaps, Herzprobleme Verwirrtheit , Kopfstrom, Irrsinn..weggelassen, 2014 Klinikweiter Opipramol 300 2015Juni stationär Klinik ii Opipramol reduziert in 3 Monaten von 300 mg auf null..Halluzinationen,?.immer schlechter. Amytriptillin...und NL! Zwang zur Erhöhung bis 175 starke NW .
Opipramol..... September..100 mg in Klinik dann .75 und auf 50 mg neu Amitryp dazu . ..18.09. 37,5 mg... Ärzte so bestimmt. .....28.09. 25 mg Opi Zwangsreduziert , Amitr erhöht...DR und verwirrt, stärkere Panik, Krämpfe ...01.10. 50 mg . heute wieder hochdosiert auf 50......19.11. 25 mg Opi ...noch Klinik.....175 mg Amitryptillin innerhalb zwei Wochen erhöht..beinahe nicht überlebt. damit Herzprobleme,jetzt Chlorprotixen
, Zuckungen, Krämpfe Strom, völlig wirr im Kopf, Ohnmachtsanfälle nach NL. .....Flucht nach Hause.....19.11. 100 mg Opi ..Hausärztin Versucht zwang zu mehr Psychoph, Ohnmacht nach mehr NL. ... 08.12. 62 mg , 22.12. = 50 mg ... starke Suizidgefühle, ich will aber leben,
26. 12.= 46 mg.... 5% , Angst nicht zu überleben .. b]06.01.16[/b].... 37,5 mg ., .. 11.01.= 46 mg.
: .Wahngefühle, Kopfdruck .8 mg , Gehirnwasseruntersuchung, Einweisung in Klinik, Flucht nach 5 Tagen
nur noch Opipramol in Reduzierung
05.04. ...42 mg ........hab 4 mg reduziert, war eh keine Besserung, durchhalten und weiter.
03.05. ...38 mg ........hab 4 mg reduziert , alles sehr schlimm, starke Suizidgefühle, NW und Entzug, sicher, aushalten.
15.05.....37 mg ........1 mg weniger....verwirrte Gedanken, unrealistisch, weiter machen. Überleben.
12.06.....33 mg........ ..........10.07.....30 mg..........07.08.= 27 mg.......04.09. = 25 mg ... alles noch gleich schlimm,
07.10. ...20 mg ...................04.11.....18 mg .... wöchentlich 0,5 reduziert........02.12 = 16 mg ....
.30.12.= 14 mg..... Muskel und Gelenkschmerzen, Heulkrämpfe, Schwindel, Sehstörungen.
Januar 17. 27.01. . .12 mg. .einiges leicht besser, aber merke starke NW nach Einnahme aber Entzug schlimm,
weiter wöchentlich, 0,5 oder nur 0,25 mg.. mg: 11,5 /11/ 10,5/ 10/ 9,5/ 9/ 8,5/ 8,25/8//7,5/7,25/
31.03. ... 7 mg. Merke jedes bisschen als NW und Entzug, immer noch.
01.05. ....6 mg. .....immer noch gleiche Entzugssymptome. Sehstörungen, Schwindel, DR.
01.06. ... 5 mg .... Schlimme Krämpfe, Dauerschwindel und wie ständig getrunken u d DR. Wann hört das bloß auf.
01.07. ....4 mg .... noch Schwindel, Sehstörungen, Angst, Depressionen, Schmerzen in Muskeln und Gelenken.
01.08. ....3 mg..... nicht geändert, aber ich halte durch, es wird....
01.09. ....2 mg .... jetzt geht's nicht mehr kleiner abzuwiegen, son Mini Krümel, fast nicht mehr zu sehen.
Dezember ........... Null, nix mehr, !!
2018.. Null aber noch starke Nachwirkungen der ganzen Jahre...." Entzug"

Symptome2015...2016Schwindel, Dauerangst, Panik, Amnesie n. Schlaf , Strom wie gelähmt.hin fallen...Sehstörungen.. Kopfkrämpfe, Zuckungen , zittern , kribbeln, DR, DP,verwirrt , Delirzustände. Oft orientierungslos ,
2017noch starker Schwindel, Sehstörungen, Angst, Heulkrämpfe, Angst , unrealistisches Denken .
Murmeline
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Re: Videos Dr. Heather Ashton über Benzodiazepine

Beitrag von Murmeline »

Liebe Inge,

erst auf Play drücken in der Mitte des Videos - dann wieder mit der Maus auf das Video und dann erschient unten die Leiste mit weiteren Symbolen und da ist das Rädchen das dritte von rechts.

Grüße, Murmeline
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Inge2
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Re: Videos Dr. Heather Ashton über Benzodiazepine

Beitrag von Inge2 »

.....ah so......ich hab es Auf dem iPad...keine Maus..vielleicht liegt es daran...
Aber...... Habs eben probiert über youtube direkt und da kann ich auch auf dem iPad das Rädchen sehen, und so hat es geklappt, danke.
LG
Inge
1991-1999 Diazepam, ...Wegen Rückenschmerzen .drei Mal Entzug,
2000--2009Opipramol letztlich bei. 50 mg Abend geblieben bis 2013. 2013Gleich auf 300 mg erhöht ,,hilft nicht mehr, 8 verschiedene Psychoharmaka Zaps, Herzprobleme Verwirrtheit , Kopfstrom, Irrsinn..weggelassen, 2014 Klinikweiter Opipramol 300 2015Juni stationär Klinik ii Opipramol reduziert in 3 Monaten von 300 mg auf null..Halluzinationen,?.immer schlechter. Amytriptillin...und NL! Zwang zur Erhöhung bis 175 starke NW .
Opipramol..... September..100 mg in Klinik dann .75 und auf 50 mg neu Amitryp dazu . ..18.09. 37,5 mg... Ärzte so bestimmt. .....28.09. 25 mg Opi Zwangsreduziert , Amitr erhöht...DR und verwirrt, stärkere Panik, Krämpfe ...01.10. 50 mg . heute wieder hochdosiert auf 50......19.11. 25 mg Opi ...noch Klinik.....175 mg Amitryptillin innerhalb zwei Wochen erhöht..beinahe nicht überlebt. damit Herzprobleme,jetzt Chlorprotixen
, Zuckungen, Krämpfe Strom, völlig wirr im Kopf, Ohnmachtsanfälle nach NL. .....Flucht nach Hause.....19.11. 100 mg Opi ..Hausärztin Versucht zwang zu mehr Psychoph, Ohnmacht nach mehr NL. ... 08.12. 62 mg , 22.12. = 50 mg ... starke Suizidgefühle, ich will aber leben,
26. 12.= 46 mg.... 5% , Angst nicht zu überleben .. b]06.01.16[/b].... 37,5 mg ., .. 11.01.= 46 mg.
: .Wahngefühle, Kopfdruck .8 mg , Gehirnwasseruntersuchung, Einweisung in Klinik, Flucht nach 5 Tagen
nur noch Opipramol in Reduzierung
05.04. ...42 mg ........hab 4 mg reduziert, war eh keine Besserung, durchhalten und weiter.
03.05. ...38 mg ........hab 4 mg reduziert , alles sehr schlimm, starke Suizidgefühle, NW und Entzug, sicher, aushalten.
15.05.....37 mg ........1 mg weniger....verwirrte Gedanken, unrealistisch, weiter machen. Überleben.
12.06.....33 mg........ ..........10.07.....30 mg..........07.08.= 27 mg.......04.09. = 25 mg ... alles noch gleich schlimm,
07.10. ...20 mg ...................04.11.....18 mg .... wöchentlich 0,5 reduziert........02.12 = 16 mg ....
.30.12.= 14 mg..... Muskel und Gelenkschmerzen, Heulkrämpfe, Schwindel, Sehstörungen.
Januar 17. 27.01. . .12 mg. .einiges leicht besser, aber merke starke NW nach Einnahme aber Entzug schlimm,
weiter wöchentlich, 0,5 oder nur 0,25 mg.. mg: 11,5 /11/ 10,5/ 10/ 9,5/ 9/ 8,5/ 8,25/8//7,5/7,25/
31.03. ... 7 mg. Merke jedes bisschen als NW und Entzug, immer noch.
01.05. ....6 mg. .....immer noch gleiche Entzugssymptome. Sehstörungen, Schwindel, DR.
01.06. ... 5 mg .... Schlimme Krämpfe, Dauerschwindel und wie ständig getrunken u d DR. Wann hört das bloß auf.
01.07. ....4 mg .... noch Schwindel, Sehstörungen, Angst, Depressionen, Schmerzen in Muskeln und Gelenken.
01.08. ....3 mg..... nicht geändert, aber ich halte durch, es wird....
01.09. ....2 mg .... jetzt geht's nicht mehr kleiner abzuwiegen, son Mini Krümel, fast nicht mehr zu sehen.
Dezember ........... Null, nix mehr, !!
2018.. Null aber noch starke Nachwirkungen der ganzen Jahre...." Entzug"

Symptome2015...2016Schwindel, Dauerangst, Panik, Amnesie n. Schlaf , Strom wie gelähmt.hin fallen...Sehstörungen.. Kopfkrämpfe, Zuckungen , zittern , kribbeln, DR, DP,verwirrt , Delirzustände. Oft orientierungslos ,
2017noch starker Schwindel, Sehstörungen, Angst, Heulkrämpfe, Angst , unrealistisches Denken .
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