Hier der Verweis auf eine sehr informative Website zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom (nur auf englisch verfügbar)
Nennet sich "ein Reiseführer von loved ones (also Angehörigen/Freunden) durch den Benzodiazepinenzug".
http://www.lovedonesguidetobenzowithdrawal.com/
Website mit Informationen zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom (Englisch)
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Website mit Informationen zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom (Englisch)
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
Einer Deiner Ärzte erkennt Probleme mit Psychopharmaka an? Dann berichte doch hier
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Re: Website mit Informationen zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom (Englisch)
olala das ist je der Hammer, weiter geht es ........... lg c.
Off Topic
Viele Grüße aus Berlin
FAZIT: Ich war viel zu schnell unterwegs und DAS hat alles verschlimmert und den Entzug dadurch unnötig verlängert!! besser ist ZEIT UND GEDULD beim Absetzen. Microtappering ist die beste und schonendste Variante!
Am 13. September 2021 genau 7 Jahre nach 0 mg Die Heilung des ZNS ist leider erst zu 90 % erfolgt und da es bei mir nur langsam voran geht kostet es mich sehr viel Kraft, Disziplin, Geduld und Willensstärke!
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Re: Website mit Informationen zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom (Englisch)
Hm, eine holprige deutsche automatisierte Übersetzung gibt es hier:
http://translate.google.com/translate?s ... wal.com%2F
http://translate.google.com/translate?s ... wal.com%2F
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
Einer Deiner Ärzte erkennt Probleme mit Psychopharmaka an? Dann berichte doch hier
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
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Re: Website mit Informationen zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom (Englisch)
Die Seite existiert heute wohl nicht mehr.Murmeline hat geschrieben: ↑28.04.2016 22:31 Hier der Verweis auf eine sehr informative Website zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom (nur auf englisch verfügbar)
Nennet sich "ein Reiseführer von loved ones (also Angehörigen/Freunden) durch den Benzodiazepinenzug".
http://www.lovedonesguidetobenzowithdrawal.com/
Ausgangsituation:
Endogene rezidivierende Depression Fehldiagnose, anstatt mehrfach Jahrzehnte der Traumatisierungen, auch frühkindlich, zu erkennen
Schizophrenie Fehldiagnose aufgrund Nebenwirkung des damaligen Antidepressivum Mirtazapin.
Borderline nach Aufsässigkeit im protahierten Entzug (Fragen, Hinterfragen und Infragestellen der "Institution" Psychiatrie und ihrer Neurotoxine, Anprangern, Wehren gegen unsinnige Behauptungen etc.)
PTBS
Dissoziative Amnesie Fehldiagnose, Spätfolge der Medikamente und deren extremer Kaltentzüge.
Medikation:
Von 2003 bis Juli 2017 diverse Wirkstoffgruppen (bis zu 3 bis 6 oder mehr gleichzeitig) an Antidepressiva, Benzos und Neuroleptika
Zuletzt Escitalopram 20 mg
Neuroleptika seit 2003, zuletzt über Jahre Risperidon 75 mg, zeitgleich noch andere unbekannt, ab 2017 Paliperidon alleinig 100 mg nach Kaltentzug des Vorherigen durch Psychiater
Immer wieder polydrugged inkl. Benzos in Langzeit und dann Kaltentzüge
frühere Absetzversuche:
Mai 2017 eigenwilliger Escitalopram Kaltentzug in 3 Monaten (durch Zerhacken der 20 mgTablette)
Januar 2018 Kaltentzug durch Psychiater in 3 Monaten von 100 mg Paliperidon auf 0 mg
Mai 2018 bis Oktober 2018 Bedarf Promethazin ganz selten, wenn aber überdosiert bis zum 6fachen (Dosis unbekannt) in Absicht nur noch zu schlafen
Seither ohne jegliche Medikation
Durch starke Nebenwirkungen und niemals vorhandener Wirkung der Antidepressiva liess ich mich damals zum Schnellentzug hinreissen.
Das Schnell-Absetzen des Neuroleptikum hatte der "Fach"arzt initiiert.
Fehlende Daten (Monate, Jahre, Wirkstoffe, mg) kann ich nicht mehr nachvollziehen über 15 Jahre unter Komplettsedierung
Mastzellaktivierungssyndrom inkl. Histaminintoleranz entwickelte sich seit ca. Mai 2018 bis heute immer massiver
Spätfolgen:
> kognitive Defizite (Lesen, Konzentration etc.), (seit April 2020 lesen und denken wieder möglich)
> extreme zeitliche Amnesien, auch aktuell
> (Auto)Aggression - Zucker- und Histamin-/Hormonzusammenhängend
> extrapyramidale, auch orofaziale, Bewegungsstörung Mund/Hand bzw. Kopf
> extreme Histaminintoleranz und Mastzellaktivierungssyndrom aufgrund des Entzugs
01.01.2021 immer noch im Entzug mit
Besserungen, jedoch mmer noch Pflegegrad 3 und unfähig selbstständig oder ohne Hilfe zu leben (offiziell jedoch aufgrund der ursprünglichen Psych Diagnosen)
Endogene rezidivierende Depression Fehldiagnose, anstatt mehrfach Jahrzehnte der Traumatisierungen, auch frühkindlich, zu erkennen
Schizophrenie Fehldiagnose aufgrund Nebenwirkung des damaligen Antidepressivum Mirtazapin.
Borderline nach Aufsässigkeit im protahierten Entzug (Fragen, Hinterfragen und Infragestellen der "Institution" Psychiatrie und ihrer Neurotoxine, Anprangern, Wehren gegen unsinnige Behauptungen etc.)
PTBS
Dissoziative Amnesie Fehldiagnose, Spätfolge der Medikamente und deren extremer Kaltentzüge.
Medikation:
Von 2003 bis Juli 2017 diverse Wirkstoffgruppen (bis zu 3 bis 6 oder mehr gleichzeitig) an Antidepressiva, Benzos und Neuroleptika
Zuletzt Escitalopram 20 mg
Neuroleptika seit 2003, zuletzt über Jahre Risperidon 75 mg, zeitgleich noch andere unbekannt, ab 2017 Paliperidon alleinig 100 mg nach Kaltentzug des Vorherigen durch Psychiater
Immer wieder polydrugged inkl. Benzos in Langzeit und dann Kaltentzüge
frühere Absetzversuche:
Mai 2017 eigenwilliger Escitalopram Kaltentzug in 3 Monaten (durch Zerhacken der 20 mgTablette)
Januar 2018 Kaltentzug durch Psychiater in 3 Monaten von 100 mg Paliperidon auf 0 mg
Mai 2018 bis Oktober 2018 Bedarf Promethazin ganz selten, wenn aber überdosiert bis zum 6fachen (Dosis unbekannt) in Absicht nur noch zu schlafen
Seither ohne jegliche Medikation
Durch starke Nebenwirkungen und niemals vorhandener Wirkung der Antidepressiva liess ich mich damals zum Schnellentzug hinreissen.
Das Schnell-Absetzen des Neuroleptikum hatte der "Fach"arzt initiiert.
Fehlende Daten (Monate, Jahre, Wirkstoffe, mg) kann ich nicht mehr nachvollziehen über 15 Jahre unter Komplettsedierung
Mastzellaktivierungssyndrom inkl. Histaminintoleranz entwickelte sich seit ca. Mai 2018 bis heute immer massiver
Spätfolgen:
> kognitive Defizite (Lesen, Konzentration etc.), (seit April 2020 lesen und denken wieder möglich)
> extreme zeitliche Amnesien, auch aktuell
> (Auto)Aggression - Zucker- und Histamin-/Hormonzusammenhängend
> extrapyramidale, auch orofaziale, Bewegungsstörung Mund/Hand bzw. Kopf
> extreme Histaminintoleranz und Mastzellaktivierungssyndrom aufgrund des Entzugs
01.01.2021 immer noch im Entzug mit
Besserungen, jedoch mmer noch Pflegegrad 3 und unfähig selbstständig oder ohne Hilfe zu leben (offiziell jedoch aufgrund der ursprünglichen Psych Diagnosen)