Hallo an alle,
"Die Depressionsforschung steckt fest – und wissenschaftliche Studien haben das 2015 deutlicher denn je gezeigt. Pharmakologische Medikamente, die gegen Depression verschrieben werden (sogenannte Antidepressiva), wirken nur unwesentlich besser als Placebos. Und auch die seit 20 Jahren andauernde Suche nach biologischen Grundlagen der Erkrankung ist größtenteils erfolglos geblieben. Ein wichtiger Grund für den fehlenden Fortschritt ist, dass Depression als eine spezifische Krankheit verstanden und untersucht wird, obwohl depressive PatientInnen sich maßgeblich in ihren Symptomen unterscheiden. Erfolg versprechender ist deshalb die Erforschung spezifischer Probleme und deren gegenseitigen Einflüsse."
http://de.in-mind.org/article/depressio ... -krise-und
Viele Grüße
Dane
Depressionsforschung im Stimmungstief – Gründe für eine wissenschaftliche Krise und mögliche Auswege
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Depressionsforschung im Stimmungstief – Gründe für eine wissenschaftliche Krise und mögliche Auswege
In den Wintermonaten 12/13 und 13/14: Einnahme von Johanniskraut (Laif 900, nicht ausgeschlichen)
06.2014 - 04.2015: Paroxetin (20/10mg) -> abrupt abgesetzt. Psychiaterin meinte: einfach weglassen!
Ende Juni beginnen die Absetzerscheinungen deutlich. Seitdem im kalten Entzug mit diversen Symptomen (vor allem Unruhe, Schwindel, Dauerübelkeit, Derealisation, Depression, Tinnitus, RLS, Druck/Ziehen hinter der Stirn, hohe Geräuschempfindlichkeit, kaum Libido).
Oft abwechselnd / wellenartiges Auftauchen & wieder verschwinden
> Versuch des krümelweise Wiedereinschleichens nach 2 Wochen abgebrochen! (Herzrasen, Panikattacken) <
Sep. - Nov. 2015: Promethazin (Atosil) bis zu 10 Tropfen -> zum Schluß heftige Symptomverschlimmerung
Stand März 2016: Die meisten Symptome haben sich stark abgeschwächt; ich denke, ich befinde mich auf dem aufsteigenden Ast!
[highlight=yellow]Was mir hilft:[/highlight] (oder zumindest nicht schadet)
Fischölkapseln
Passionsblumenkraut
Vitamin D3
Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training
und wenn es geht: viel Ruhe und Geduld
06.2014 - 04.2015: Paroxetin (20/10mg) -> abrupt abgesetzt. Psychiaterin meinte: einfach weglassen!
Ende Juni beginnen die Absetzerscheinungen deutlich. Seitdem im kalten Entzug mit diversen Symptomen (vor allem Unruhe, Schwindel, Dauerübelkeit, Derealisation, Depression, Tinnitus, RLS, Druck/Ziehen hinter der Stirn, hohe Geräuschempfindlichkeit, kaum Libido).
Oft abwechselnd / wellenartiges Auftauchen & wieder verschwinden
> Versuch des krümelweise Wiedereinschleichens nach 2 Wochen abgebrochen! (Herzrasen, Panikattacken) <
Sep. - Nov. 2015: Promethazin (Atosil) bis zu 10 Tropfen -> zum Schluß heftige Symptomverschlimmerung
Stand März 2016: Die meisten Symptome haben sich stark abgeschwächt; ich denke, ich befinde mich auf dem aufsteigenden Ast!
[highlight=yellow]Was mir hilft:[/highlight] (oder zumindest nicht schadet)
Fischölkapseln
Passionsblumenkraut
Vitamin D3
Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training
und wenn es geht: viel Ruhe und Geduld