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Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Eine Sammlung von Artikeln, die über wissenschaftliche, politische und wirtschaftliche Hintergründe der Behandlung von seelischen Leiden mit Psychopharmaka berichten.
Flummi

Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Flummi »

Hallo, hier etwas zu den Antipsychotika Quetiapin und Olanzapin. Quetiapin wird aus unerfindlichen Gründen in der Schwangerschaft empfohlen:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... nsdiabetes

Liebe Grüße,
Claudia
padma
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Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von padma »

liebe Claudia, :)

eine Empfehlung lese ich da nicht.
Ich verstehe das so, dass bei Quetiapin das Risiko eines Gestationsdiabetes geringer ist als bei Olanzapin, doch es ist auch bei Quetiapin erhöht.

Die anderen Risiken wurden in der Studie nicht untersucht.

Im Beipackzettel von Quetiapin steht:
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
https://www.apotheken-umschau.de/Medika ... 94788.html

liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
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Murmeline
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Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Murmeline »

Zitat
Neugeborene, deren Mütter mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) behandelt wurden, zeigen in einer Magnetresonanztomographie (MRT) eine Vergrößerung von Amygdala und Inselrinde, zwei für die Verarbeitung emotionaler Signale wichtige Hirnregionen. Die in JAMA Pediatrics (2018; doi: 10.1001/jamapediatrics.2017.5227) vorgestellten Ergebnisse verstärken die Bedenken von Hirnforschern gegen den häufigen Einsatz von Antidepressiva in der Schwangerschaft.

Die Wirkstoffe sind plazentagängig und erhöhen vermutlich im Gehirn der Feten die Konzentration von Serotonin. Der Neurotransmitter hat eine wichtige Rolle in der vorgeburtlichen Hirnentwicklung. Er beeinflusst Zellproliferation, Differenzierung, neuronale Migration, Netzwerkbildung und die Bildung von Synapsen.

Die Hirnforscher Jonathan Posner und Jay Gingrich von der Columbia University sind deshalb besorgt, dass die Einnahme der SSRI während der Schwangerschaft den Kindern bleibenden Schaden zufügen könnte. Vor Jahren konnten das Team an Mäusen zeigen, dass die Behandlung mit SSRI in der fetalen Entwicklungsphase zu Störungen des emotionalen Verhaltens der erwachsenen Tiere führt (Science 2004).

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... -von-Feten
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
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Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
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Linna
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Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Linna »

Hallo,
ich habe mein drittes Kind bekommen während ich Mirtazapin genommen habe. Zu Beginn der Schwangerschaft 15mg am Ende 1,875 mg. Es ist zum Glück alles gut gegangen. Mein Sohn ist jetzt zwei und ist gesund, er hat nie irgendwelche Auffälligkeiten gezeigt. Ich habe ihn ein Jahr gestillt und er hat nach dem Abstillen auch keine Absetzerscheinungen gehabt. Ich bin so froh darüber, dass das geklappt hat.
Das ist meine Erfahrung.
Liebe Grüße,
Linna
Vor 4 Jahren wegen Depression und Zwangsgedanken zunächst 2 Wochen Olanzapin 2,5mg erhalten, relativ schnell abgesetzt und mit Mirtazapin 30mg ersetzt.
Zusätzlich Promethazin als Bedarsmedikament gelegentlich genommen.
Zwei Monate später zusätzlich Fluoxetin 20 mg.
Lorazepam als Notfallmedikament 1mg, nur zweimal genommen.
Mirtazapin und Fluoxetin nach einem halben Jahr abgesetzt.
Nichts bemerkt vom Fluoxetinentzug. Vier Wochen später Mirtazapin:
Probleme beim absetzen von Mirtazapin (Schlafstörungen)
Nach 3 Monaten wieder 15mg Mirtazapin, dann 30mg auf Anraten des Arztes,
Nach zwei Monaten auf 7,5 reduziert (Schwangerschaft). Innerhalb von 4 Monaten weiter reduziert bis Krümel jeden 2. Tag.
Daraufhin wieder starke Schlafstörungen, dann wider täglich 1,875mg (1/8 von 15mg) 2 Jahre Stabilisierungsphase. Vor 5 Monaten auf 1,666 mg (Tablette zu Pulver zerstoßen und nach Augenmaß eingeteilt)
kürzlich Dosisauslassung wegen Magen-Darm-Grippe, im Moment zum Teil sehr schlechter Schlaf.
8.Juni 2018: Wieder aufdosiert auf 1,875 mg (1/8 der 15 mg Tablette), auf Wasserlösemethode umgestiegen im Moment mit Schmelztabletten, löse sie in 80ml Wasser auf, rühre um und nehm 10ml mit Löffel raus in den Messbecher. Seit 11. Juni mit Spritze und Filmtabletten.
18.6.18 Schlaf ist schon deutlich besser.
22.6.18 leider wieder schlechter, totale Appetitlosigkeit.
23.6.17 Dosis Erhöhung auf 2mg. Keine Ahnung, ob es was bringt.
30.6.2018: ich glaub, mein Zustand stabilisiert sich wieder :D
20.7.2018: seit gut einer Woche Symptomverschlechterung, seit 4 Tagen auch noch Durchfall, ich bleibe bei den 2mg, weil es mit denen erst mal besser wurde.
Ende Juni 2018: omega 3 Fettsäuren 4700mg, dadurch ging ging es mir 7 Wochen lang ziemlich gut.
Erneute Welle Anfang September 2018: zunächst Ängste, dann unruhiger Schlaf, Appetitlosigkeit, Niedergeschlagenheit, Muskelzuckungen.
1.11.18: seit 7 Wochen keine Symptomwelle mehr gehabt, hoffe, dass es jetzt ganz vorbei ist. Nehme weiterhin 2mg Mirtazapin. Weitere Ausschleichversuche sind vorerst nicht geplant.
Flummi

Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Flummi »

Hallo Padma,

da bin ich wohl etwas gesprungen, sorry. Ich meinte, dass Embryotox Quetiapin empfiehlt, mehr als andere NL, zB:

https://www.embryotox.de/arzneimittel/d ... ipiprazol/

Viele Grüße,
Claudia
padma
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Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von padma »

liebe Claudia, :)

Embryotox hält Quetiapin in Relation zu manch anderen NL für weniger gefährlich. Das bedeutet aber nicht, dass es empfehlenswert oder nicht gefährlich wäre.

Zudem ist Embryotox insgesamt recht unkritisch, was die Risiken von Psychopharmaka anbelangt.

Alle Substanzen die plazentagängig sind und in den Hirnstoffwechsel eingreifen, stellen für ein Embryo, dessen Gehirn sich ja erst entwickelt, ein Risiko da.

Hinzu kommen die anderen Risiken, bzgl. der körperlichen Entwicklung. Da gibt es vermutlich unterschiedliche Risiken bei den einzelnen Substanzen

liebe Grüsse,
padma
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
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Flummi

Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Flummi »

Hallo Padma,

sorry für das Missverständnis. Sehe das genauso wie Du....

Liebe Grüße,
Claudia
Naali
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Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Naali »

Hallo
Auch ich bin unter Venlafaxin 75mg ungeplant Schwanger geworden.
Ich hatte mich für das Kind entschieden und habe dafür auch allerhand zusatz Vitamine genommen. Ich litt die ganze Schwangschaft über trotzdem unter Diabetis und mein Sohn war immer etwas zu leicht für sein Alter.
Das Ende vom Lied war daß ich in der 36 Woche einen Blasensprung hatte und er es dann auch sehr eilig hatte auf die Welt zu kommen. Innerhalb 2 Std war er putzmunter und gesund auf der Welt.
Trotz das er zu zeitig da war hatte er trotzdem ein gutes Gewicht und zeigte nach der Geburt keine Auffälligkeiten.
Mittlerweile ist er nun 4 Jahre alt und im Kindergarten als Integrativ-Kind eingestuft, da er schon noch ein paar Schwierigkeiten hat mit der Sprache,Motorik und Konzentration. Auch geht er zur Logopädie was ihm sehr hilft.

Auch ich überlege zur Zeit wieder Schwanger zu werden. Immerhin bin ich nun auch schon 34 und die innere Uhr fängt so langsam an zu ticken ;) . Man weiß ja auch nicht ob bei der nächsten Schwangerschaft wieder alles so glimpflich ausgeht.
Trotzdem habe ich mich entschlossen jetzt erstmal langsam auf 37,5 mg zu reduzieren und dann eine längere Pause einzulegen. Um auch erstmal wieder richtig Stabil zu werden.
Danach werde ich dann weiter entscheiden.

Liebe Grüße
Naali
Diagnose: Depression, Soziale Phobie, Panikstörung mit Agoraphobie
► Text zeigen
Absetzverlauf

26.09.2018 -5% weniger 71,25mg [ Übelkeit,Muskelzucken, Kopfschmerzen]
13.10.2018 -5 % weniger 67,69 mg [ Kopfschmerzen, niedrigen Blutdruck,Hitzewallung , Halluzinationen,leichte Panik, nächtliches schwitzen, grippaler Infekt, Herzrasen]
15.11.2018 zusätzlich 1 Brausetablette Magnesium 4g
25.12.2018 Wechsel von 1A Pharma zu Aluid
07.01.2019 Omega 3 320mg EPA , 200 mg DHA ,Vitamin E 24mg
08.01.2019 -10% weniger Venla 60,61mg
[ niedriger Blutdruck, Stimmungsschwankungen, Lichtblitze, Halluzinationen,nächliches schwitzen,wortfindungs Störung, realistische , wirre Träume, wieder Schnupfen, Panikattacke, Depressive Episode]
13.04.2019 -10% weniger Venla 54,83 mg
06.06.2019 -10 % weniger Venla 49,34 mg

14.08.2019 -23,8% weniger Venla 37,50 mg
( total verrechnet :frust: Ich und Zahlen: Wir werden wohl keine Freunde mehr! :rotfl: )
(leichte Brain Zaps in der Nacht, Migräneanfälle, Unterbauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen)
seit 14.08.2019 in Venla 37,5mg Pause
seit dem immer wieder Halluzinationen,leichte Panik, Anpassungsproblematik, Hör und Seh Hemmschwelle ( mir sind sehr schnell Geräusche oder Bilder zu viel) , Aggresivität, das Gefühl nicht ruhig sitzen zu können und immer was machen zu müssen
Flummi

Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Flummi »

Hallo Naali,
das hört sich doch gut an zu reduzieren :)
Ich würde gern etwas fragen: hattest Du vom Venlafaxin Gewichtszunahme - also auch schon zuvor?

Viele Grüße,
Claudia
Naali
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Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Naali »

Flummi hat geschrieben: 25.10.2018 11:13 Hallo Naali,
das hört sich doch gut an zu reduzieren :)
Ich würde gern etwas fragen: hattest Du vom Venlafaxin Gewichtszunahme - also auch schon zuvor?

Viele Grüße,
Claudia
Hallo Flummi

Ja, aber auch nicht allzu extrem. Ich war ja schon immer Schlank. Zeitweise bin ich sogar ins Untergewicht gerutscht. Also war es ganz gut das ich ein wenig zugelegt habe. ;) Während der Schwangerschaft hatte ich aber extreme Gewichtsprobleme. Bin sozusagen vom Untergewicht fast bis zum Übergewicht hoch.
Auch nach der Schwangerschaft hat es nun fast 4 Jahre gedauert das ich von Kleidergröße 46 in die 38 gerutscht bin.
Hoffe wenn das Venla dann endlich ganz aus meinem Körper ist, dass ich dann wieder zu meinem Ausgangsgewicht zurück kehren kann.

Liebe Grüße
Naali
Diagnose: Depression, Soziale Phobie, Panikstörung mit Agoraphobie
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26.09.2018 -5% weniger 71,25mg [ Übelkeit,Muskelzucken, Kopfschmerzen]
13.10.2018 -5 % weniger 67,69 mg [ Kopfschmerzen, niedrigen Blutdruck,Hitzewallung , Halluzinationen,leichte Panik, nächtliches schwitzen, grippaler Infekt, Herzrasen]
15.11.2018 zusätzlich 1 Brausetablette Magnesium 4g
25.12.2018 Wechsel von 1A Pharma zu Aluid
07.01.2019 Omega 3 320mg EPA , 200 mg DHA ,Vitamin E 24mg
08.01.2019 -10% weniger Venla 60,61mg
[ niedriger Blutdruck, Stimmungsschwankungen, Lichtblitze, Halluzinationen,nächliches schwitzen,wortfindungs Störung, realistische , wirre Träume, wieder Schnupfen, Panikattacke, Depressive Episode]
13.04.2019 -10% weniger Venla 54,83 mg
06.06.2019 -10 % weniger Venla 49,34 mg

14.08.2019 -23,8% weniger Venla 37,50 mg
( total verrechnet :frust: Ich und Zahlen: Wir werden wohl keine Freunde mehr! :rotfl: )
(leichte Brain Zaps in der Nacht, Migräneanfälle, Unterbauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen)
seit 14.08.2019 in Venla 37,5mg Pause
seit dem immer wieder Halluzinationen,leichte Panik, Anpassungsproblematik, Hör und Seh Hemmschwelle ( mir sind sehr schnell Geräusche oder Bilder zu viel) , Aggresivität, das Gefühl nicht ruhig sitzen zu können und immer was machen zu müssen
Flummi

Re: Antidepressiva-Einnahme und Schwangerschaft

Beitrag von Flummi »

Hallo Naali,

vielen Dank für Deine Antwort.
Ich finde auch gut, dass Du eine Pause einplanst. Ich mache gerade eine vom Absetzen und auch dort tut sich etwas. Meine Ängste werden geringer und ich beobachte gerade, ob das EPMS (Extrpyramidalmotorische Störungen) auch besser wird - letzteres hatte ich erst vom Absetzen bekommen.

Alles Gute,
Claudia
Antworten