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Liebe ADFDler,
wir wünschen Euch eine schöne Osterzeit mit möglichst entspannten Feiertagen und schönem Wetter.
Das Team ist während dieser Zeit u wahrscheinlich auch etwas länger anhaltend, aus verschiedenen Gründen personell stark unterbesetzt, so daß hauptsächlich nur administrative Aufgaben erledigt werden können.
Wir bitten Euch deshalb, verstärkt gegenseitig nach Euch zu schauen u zu unterstützen.
Danke für Euer Verständnis, liebe Grüße vom Team
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An unsere neuen Mitglieder: Bitte lest euch zunächst selbst in unsere grundlegenden Absetzinfos ein: Antidepressiva absetzen | Benzodiazepine absetzen | Neuroleptika absetzen
Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
Habe mal einige Fragen zu der Wasserlösemethode.
1. Sind hier auch Fälle bekannt, wo die Wasserlösemethode nicht funktioniert, obwohl die Medikamente sehr gut für die Wasserlösemethode tauglich sind.
DH wenn man von der Tablette direkt auf die Wasserlösemethode umsteigt und dann trotzdem mit Absetzerscheinungen reagiert?
Denn ich habe ein sehr großes Teil dieses Forums mal durchgelesen, da habe ich nur einen Fall gelesen wo jemand mit einer scheinbaren allergischen Reaktion im Halsbereich reagiert hat.
2. Wenn man sicher sein will das die Wasserlösemethode gut funktioniert, kann man dann so hingehen, dass man die gewünschte Tablette erstmals in die aktuelle Dosis in Wasser auflöst und zu sich nimmt und so einige Wochen das macht ohne die Dosis zu verändern? Um zu gucken ob man diese Methode verträgt.
3. Von euch wird ja eine 10ml, 5ml und 2ml Spritze aus der Apotheke empfohlen, kann man auch eine 50ml Spritze benutzen um nicht zu oft mit dem kleineren Spritzen herumhantieren zu müssen, wenn es um große ml Mengen geht?
4. Wenn man die Lösung zu einem Strudel durchrühren tut und man hat ja eine kleine Spritze und man muss diese mehrmals einsetzen um eine große Menge zu dosieren, dann muss man nach jeder Benutzung der Spritze (Dosierung) nochmals / mehrfach rühren oder eicht nur eine einmalige Rührung der Lösung?
5. Wenn man diese Lösungen mit dem Löffel rühren tut, dann wird ja der Löffel nass. Muss man welche Bedenken haben das Reste des Wirkstoffeses an den nassen Löffel haften und so die Menge der Lösung verfälscht wird?
1. Sind hier auch Fälle bekannt, wo die Wasserlösemethode nicht funktioniert, obwohl die Medikamente sehr gut für die Wasserlösemethode tauglich sind.
DH wenn man von der Tablette direkt auf die Wasserlösemethode umsteigt und dann trotzdem mit Absetzerscheinungen reagiert?
Denn ich habe ein sehr großes Teil dieses Forums mal durchgelesen, da habe ich nur einen Fall gelesen wo jemand mit einer scheinbaren allergischen Reaktion im Halsbereich reagiert hat.
2. Wenn man sicher sein will das die Wasserlösemethode gut funktioniert, kann man dann so hingehen, dass man die gewünschte Tablette erstmals in die aktuelle Dosis in Wasser auflöst und zu sich nimmt und so einige Wochen das macht ohne die Dosis zu verändern? Um zu gucken ob man diese Methode verträgt.
3. Von euch wird ja eine 10ml, 5ml und 2ml Spritze aus der Apotheke empfohlen, kann man auch eine 50ml Spritze benutzen um nicht zu oft mit dem kleineren Spritzen herumhantieren zu müssen, wenn es um große ml Mengen geht?
4. Wenn man die Lösung zu einem Strudel durchrühren tut und man hat ja eine kleine Spritze und man muss diese mehrmals einsetzen um eine große Menge zu dosieren, dann muss man nach jeder Benutzung der Spritze (Dosierung) nochmals / mehrfach rühren oder eicht nur eine einmalige Rührung der Lösung?
5. Wenn man diese Lösungen mit dem Löffel rühren tut, dann wird ja der Löffel nass. Muss man welche Bedenken haben das Reste des Wirkstoffeses an den nassen Löffel haften und so die Menge der Lösung verfälscht wird?
Einnahme von Mirtazapin. Abends ca. 19:00 Uhr wegen agitierter depression
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
Signatur meines Verwandten!
Medikamentendeteils meines Verwandten!!
von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
stark schwankender Schlafqualität.
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
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von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
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Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
Hallo Santis 876,
Bei mir war es so, dass ich langsam, wie bei der Umstellung auf Tropfen beschrieben, auf die Wasserlösemethode umgestiegen bin.
Ich hatte beim Versuch die Tablette als Ganzes zu lösen und zu trinken mega Kreislaufprobleme, und als der Spiegel abfiel Panikanflüge. Mit täglich einer größeren Portion der Tablette auflösen ging es dann.
Zu der Frage mit der Anhaftung des Wirkstoffes an den Löffel kann ich Dir nichts sagen.
Der Nachteil der 50 ml Spritzen ist, dass die Skalierung nicht fein genug ist.
Damit sich der Strudel bildet, wäre es gut jedes Mal umzurühren.
LG Levande
Bei mir war es so, dass ich langsam, wie bei der Umstellung auf Tropfen beschrieben, auf die Wasserlösemethode umgestiegen bin.
Ich hatte beim Versuch die Tablette als Ganzes zu lösen und zu trinken mega Kreislaufprobleme, und als der Spiegel abfiel Panikanflüge. Mit täglich einer größeren Portion der Tablette auflösen ging es dann.
Zu der Frage mit der Anhaftung des Wirkstoffes an den Löffel kann ich Dir nichts sagen.
Der Nachteil der 50 ml Spritzen ist, dass die Skalierung nicht fein genug ist.
Damit sich der Strudel bildet, wäre es gut jedes Mal umzurühren.
LG Levande
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-27.11.2019 Agomelatin 0 mg
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Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
hallo Santis,
liebe Grüsse,
padma

Es kommt selten vor, aber es gibt tatsächlich Betroffene, die die Wasserlösemethode nicht vertragen, warum auch immer.
1. Sind hier auch Fälle bekannt, wo die Wasserlösemethode nicht funktioniert, obwohl die Medikamente sehr gut für die Wasserlösemethode tauglich sind.
Prinzipiell wird empfohlen, nicht zwei Dinge gleichzeitig zu ändern. Also wenn du auf die Wasserlösemethode ustellst nicht gleichzeitig die Dosis verändern. Wenn du weisst, dass du sehr sensibel reagierst, kannst du schrittweise, überlappend umstellen.2. Wenn man sicher sein will das die Wasserlösemethode gut funktioniert, kann man dann so hingehen, dass man die gewünschte Tablette erstmals in die aktuelle Dosis in Wasser auflöst und zu sich nimmt und so einige Wochen das macht ohne die Dosis zu verändern? Um zu gucken ob man diese Methode verträgt.
Du meinst, die 50 ml Spritze um die Menge abzumessen, in der du die Tablette löst? Das geht im Normalfall.3. Von euch wird ja eine 10ml, 5ml und 2ml Spritze aus der Apotheke empfohlen, kann man auch eine 50ml Spritze benutzen um nicht zu oft mit dem kleineren Spritzen herumhantieren zu müssen, wenn es um große ml Mengen geht?
Wenn du mehrfach aufziehst, solltest du jeweils zuvor rühren.4. Wenn man die Lösung zu einem Strudel durchrühren tut und man hat ja eine kleine Spritze und man muss diese mehrmals einsetzen um eine große Menge zu dosieren, dann muss man nach jeder Benutzung der Spritze (Dosierung) nochmals / mehrfach rühren oder eicht nur eine einmalige Rührung der Lösung?
Ich würde direkt mit der Spritze umrühren. Wenn nicht direkt sichtbare Teilchen am Löffel haften, dürfte das für die meisten kein Problem sein, zumindest nicht, solange man noch relativ hoch in der Dosis ist.Wenn man diese Lösungen mit dem Löffel rühren tut, dann wird ja der Löffel nass. Muss man welche Bedenken haben das Reste des Wirkstoffeses an den nassen Löffel haften und so die Menge der Lösung verfälscht wird?
liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im
Tempo ausgeschlichen; seit 1.1.2020 auf 0
Absetzverlauf:
Was finde ich wo im Forum
Infoartikel: Antidepressiva absetzen
FAQ: Alles, was Ihr übers Absetzen wissen müsst!
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im


Absetzverlauf:
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Was finde ich wo im Forum
Infoartikel: Antidepressiva absetzen
FAQ: Alles, was Ihr übers Absetzen wissen müsst!
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Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
padma hat geschrieben: ↑08.03.2021 18:46 hallo Santis,![]()
2. Wenn man sicher sein will das die Wasserlösemethode gut funktioniert, kann man dann so hingehen, dass man die gewünschte Tablette erstmals in die aktuelle Dosis in Wasser auflöst und zu sich nimmt und so einige Wochen das macht ohne die Dosis zu verändern? Um zu gucken ob man diese Methode verträgt.
Prinzipiell wird empfohlen, nicht zwei Dinge gleichzeitig zu ändern. Also wenn du auf die Wasserlösemethode ustellst nicht gleichzeitig die Dosis verändern. Wenn du weisst, dass du sehr sensibel reagierst, kannst du schrittweise, überlappend umstellen.
z.B Ich nehme seit über einen Jahr das Dominal Forte 80mg in Tablettenform. So wenn ich diese als Wasserlösemethode verwenden will, da kann erstmal hingehen und die Tablette mit dem Tablettenteiler vierteln. Am ersten Tag löse ich den 1. Viertel in Wasser auf und den Rest der Tablette schlucke ich zusammen mit der Lösung ein. Wenn keine NW auftauchen dann löse ich am zweiten Tag dann eine ganze Hälfte der Dominal Tablette in Wasser auf und schlucke dann die zweite Hälfte mit der Lösung ein. Und wenn es dann weiter gut geht dann kann ich dann die ganze Tablette im Wasser auflösen und dann 6 Wochen erstmal diese 80mg als Lösung trinken und wenn dann noch immer keine Nebenwirkungen auftauchen, dann kann ich mit der langsamen Reduzierung beginnen.
Was haltet ihr von diesen Beispiel?
So jetzt Beispiel Nr.2
Seit einem Jahr nehme ich das Mirtazapin 15mg von der Firma abz. Aber leider verschreibt mein Arzt diese Tabletten nur in der 30mg Variante die ich in zwei Hälften zerteile. So wenn ich diese Tabletten als Wasserlösemethode umstellen möchte, ich denke das gibt ein Problem. Überlappend würde es schwierig werden in die Wasserlösemethode umzustellen. Was würdet ihr in diesem Fall raten?
Einnahme von Mirtazapin. Abends ca. 19:00 Uhr wegen agitierter depression
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
Signatur meines Verwandten!
Medikamentendeteils meines Verwandten!!
von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
stark schwankender Schlafqualität.
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
Signatur meines Verwandten!
Medikamentendeteils meines Verwandten!!
von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
stark schwankender Schlafqualität.
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Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
Hallo Santis,

Die Teilung einer Tablette ist immer nicht besonders geeignet, weil ein Teilen nach Augenmaß sehr oft nicht zwei dosisgleiche Teile ergibt. Da sind dann kleine Schwankungen in der Dosis immer vorprogrammiert. Also wäre es wohl generell schon besser, der Arzt verschreibt dir direkt die 15mg-Tabletten.
Mit denen kannst du dann auch überlappend umstellen.
Liebe Grüße,
Cat
Das klingt nach einem guten Plansantis876 hat geschrieben: ↑08.03.2021 20:13 z.B Ich nehme seit über einen Jahr das Dominal Forte 80mg in Tablettenform. So wenn ich diese als Wasserlösemethode verwenden will, da kann erstmal hingehen und die Tablette mit dem Tablettenteiler vierteln. Am ersten Tag löse ich den 1. Viertel in Wasser auf und den Rest der Tablette schlucke ich zusammen mit der Lösung ein. Wenn keine NW auftauchen dann löse ich am zweiten Tag dann eine ganze Hälfte der Dominal Tablette in Wasser auf und schlucke dann die zweite Hälfte mit der Lösung ein. Und wenn es dann weiter gut geht dann kann ich dann die ganze Tablette im Wasser auflösen und dann 6 Wochen erstmal diese 80mg als Lösung trinken und wenn dann noch immer keine Nebenwirkungen auftauchen, dann kann ich mit der langsamen Reduzierung beginnen.
Was haltet ihr von diesen Beispiel?

Kannst du deinen Arzt bitten, dir die 15mg-Tabletten zu verschreiben? Oder denkt er du nimmst 30mg ein?santis876 hat geschrieben: ↑08.03.2021 20:13 So jetzt Beispiel Nr.2
Seit einem Jahr nehme ich das Mirtazapin 15mg von der Firma abz. Aber leider verschreibt mein Arzt diese Tabletten nur in der 30mg Variante die ich in zwei Hälften zerteile. So wenn ich diese Tabletten als Wasserlösemethode umstellen möchte, ich denke das gibt ein Problem. Überlappend würde es schwierig werden in die Wasserlösemethode umzustellen. Was würdet ihr in diesem Fall raten?
Die Teilung einer Tablette ist immer nicht besonders geeignet, weil ein Teilen nach Augenmaß sehr oft nicht zwei dosisgleiche Teile ergibt. Da sind dann kleine Schwankungen in der Dosis immer vorprogrammiert. Also wäre es wohl generell schon besser, der Arzt verschreibt dir direkt die 15mg-Tabletten.
Mit denen kannst du dann auch überlappend umstellen.
Liebe Grüße,
Cat
Meine Geschichte und mein Absetzweg:
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
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Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
Der Arzt weiß das ich nur 15mg nehme. Der Grund warum er diese 30mg Variante verschreibt ist, dass in der 30er Packung 100 Stück vorhanden sind und in der 15er nur 50 Stück somit komme ich länger mit einem Rezept aus. Wenn ich wieder auf 30mg hochgehen würde, dann würde ja die Sache mit der Wasserlösemethode anders ausehen, aber wieder hoch gehen werde ich nicht mehr.
Ok, dann mal vielen Dank für die hilfreichen Tips
LG
santis
Ok, dann mal vielen Dank für die hilfreichen Tips
LG
santis
Einnahme von Mirtazapin. Abends ca. 19:00 Uhr wegen agitierter depression
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
Signatur meines Verwandten!
Medikamentendeteils meines Verwandten!!
von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
stark schwankender Schlafqualität.
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
Signatur meines Verwandten!
Medikamentendeteils meines Verwandten!!
von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
stark schwankender Schlafqualität.
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Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
Hallo ihr Lieben,
ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht, wie man das Absetzen mit der Wasserlösemethode noch genauer gestalten kann.
Wir alle wollen sicher so genau wie möglich unsere Dosis abmessen können. Und wenn wir exakt auf 1 ml Volumen oder 1mg Gewicht abmessen wollen, können natürlich einige Fehlerquellen auftauchen. Etwa wenn man die Linie an der Spritze nicht richtig trifft oder (unwissend) jedesmal etwas mehr oder weniger Wasser verwendet.
Wenn wir allerdings eine Waage zum abmessen des Dosis für die Wasserlösemethode benutzen, kann man noch präziser sein und ein paar dieser Fehler minimieren.
Ein Beispiel:
Man hat eine fein verteilte Suspension/Lösung für die Wasserlösemethode wo 1ml = 0,1 mg Wirkstoff ist. Bei Wasser wiegt 1ml sehr exakt 1g und dieses eine Gramm lässt sich sehr leicht, sehr genau mit einer Waage abwiegen.
Mögliche Wiegefehler von den meisten Waagen, etwa (als Beispiel) 5 mg oder sogar 10mg würden hier nur einen Fehler von 0,5 % ( = 0,0005 mg Wirkstoff) bzw. 1 % ( = 0,001 mg Wirkstoff) bedeuten.
Das ist sehr viel weniger als mögliche Fehler die mit Ungenauigkeiten beim arbeiten mit einer Spritze/Pipette auftretten können. Dafür genügt auch eine gute und günstige 0,01 g Waage. Natürlich kann man auch eine 0,001g Waage nehmen, aber die die ein Höchstgewicht von 100g - 300 g haben (= 100 ml bis 300 ml) sind recht teuer. Eine stabile 0,01 g Waage reicht da vollkommen. Man muss nur darauf achten das Gewicht des
Gefäßes/Bechers den man benutzt bei der Wahl des Höchstgewichtes der Waage einzubeziehen.
Liebe Grüße
Niemandsland
ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht, wie man das Absetzen mit der Wasserlösemethode noch genauer gestalten kann.
Wir alle wollen sicher so genau wie möglich unsere Dosis abmessen können. Und wenn wir exakt auf 1 ml Volumen oder 1mg Gewicht abmessen wollen, können natürlich einige Fehlerquellen auftauchen. Etwa wenn man die Linie an der Spritze nicht richtig trifft oder (unwissend) jedesmal etwas mehr oder weniger Wasser verwendet.
Wenn wir allerdings eine Waage zum abmessen des Dosis für die Wasserlösemethode benutzen, kann man noch präziser sein und ein paar dieser Fehler minimieren.
Ein Beispiel:
Man hat eine fein verteilte Suspension/Lösung für die Wasserlösemethode wo 1ml = 0,1 mg Wirkstoff ist. Bei Wasser wiegt 1ml sehr exakt 1g und dieses eine Gramm lässt sich sehr leicht, sehr genau mit einer Waage abwiegen.
Mögliche Wiegefehler von den meisten Waagen, etwa (als Beispiel) 5 mg oder sogar 10mg würden hier nur einen Fehler von 0,5 % ( = 0,0005 mg Wirkstoff) bzw. 1 % ( = 0,001 mg Wirkstoff) bedeuten.
Das ist sehr viel weniger als mögliche Fehler die mit Ungenauigkeiten beim arbeiten mit einer Spritze/Pipette auftretten können. Dafür genügt auch eine gute und günstige 0,01 g Waage. Natürlich kann man auch eine 0,001g Waage nehmen, aber die die ein Höchstgewicht von 100g - 300 g haben (= 100 ml bis 300 ml) sind recht teuer. Eine stabile 0,01 g Waage reicht da vollkommen. Man muss nur darauf achten das Gewicht des
Gefäßes/Bechers den man benutzt bei der Wahl des Höchstgewichtes der Waage einzubeziehen.
Liebe Grüße
Niemandsland
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Euer Behandler erkennt Entzugssymptome nicht an? Zeigt ihm diese Patienteninformation -> viewtopic.php?p=401827#p401827
Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
Sorry habe noch zwei Fragen letztens vergessen zu stellen.
1. Ich besitze einen 100ml Messbecher von einem E-Zigaretten Shop wo man diese Liquids mischen kann. Dieser besteht aus Plastik und die Maßeinheiten sind dort draufgeklebt. Kann man diesen ohne Bedenken ebenfalls benutzen, oder wäre es besser, wenn man von der Apotheke einen präziseren sich kauft?
2. Das Leitungswasser bei mir zu Hause ist sehr stark kalk lastig. Kann man dieses Wasser auch bedenkenlos für die Wasserlösemethode benutzen?
1. Ich besitze einen 100ml Messbecher von einem E-Zigaretten Shop wo man diese Liquids mischen kann. Dieser besteht aus Plastik und die Maßeinheiten sind dort draufgeklebt. Kann man diesen ohne Bedenken ebenfalls benutzen, oder wäre es besser, wenn man von der Apotheke einen präziseren sich kauft?
2. Das Leitungswasser bei mir zu Hause ist sehr stark kalk lastig. Kann man dieses Wasser auch bedenkenlos für die Wasserlösemethode benutzen?
Einnahme von Mirtazapin. Abends ca. 19:00 Uhr wegen agitierter depression
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
Signatur meines Verwandten!
Medikamentendeteils meines Verwandten!!
von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
stark schwankender Schlafqualität.
03.08 - 20.08.19 15mg sehr guter Schlaf mit Hangover am nächsten Tag. Weitere Unruhe in der ersten Tageshälfte
20.08 - 08.09.19 30mg gelegentliche Schlafprobleme etwas stabilere Stimmung weniger Depressionen
08.09 - 25.11.19 45mg gelegentliche Schlafprobleme zwar kaum noch depressive Verstimmung aber vermehrt Unruhe
25.11 - 29.11.19 30mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal sehr gute Stimmung guter Schlaf keine Unruhe mehr.
29.11 - 02.12.19 15mg Mirtazapin und 1x 80mg Dominal - -- - ----------------------------------------------------.
seit - 02.12.19 jeden Abend 1x80mg Dominal und nur alle zwei Tage 15mg Mirtazapin. Vermehrter Unruhe und vermehrte Schlafprobleme.
Ab den 11.12.19 wieder tägliche Einnahme von Mirtazapin 15mg und 1x 80mg Dominal. Schlafprobleme fast komplett verschwunden und auch tagsüber sehr stabiles Empfinden.
seit den 19.12.19 schlechter Schlaf ab den frühen Morgenstunden bis in den Nachmittag hinein innere Unruhe.
seit Februar 2020 deutliche Verbesserung in Stimmung und Antrieb nur alle 7 bis 10 Tage noch leichte Unruheschübe mit einer schlechten Schlafqualität.
seit 26.03.20 Einnahme von Mirtalich statt Mirtazapin abz. deutliche Verschlechterung meiner Symptome jede zweite Nacht sehr starke Einschlafprobleme kaum noch Schlafbedarf und wiederkehrende depressive Symptome.
seit 06.04.2020 wieder die Einnahme von Mirtazapin abz 15mg weiterhin starke Einschlafprobleme und sog Brainzaps Nachts.
Seit Oktober 2020 stabil, keine Symptome mehr.
Abends 15mg Mirtazapin und Dominal Forte 80mg.
Signatur meines Verwandten!
Medikamentendeteils meines Verwandten!!
von 1996 - 2010 verschiedene Klinikaufenthalte und etliche Medikamentenversuche ohne einen langfristigen Erfolg. Also ich versuche es so zu schreiben wie ich es weiß, also was für welche Medikamente und welche Dosierungen es damals waren, da weiß ich leider nicht mehr.
Im Jahre 2010 letzter Klinikaufenthalt danach ohne Besserung zum psychiatrischen Institut Ambulanz übergeben.
Folgender Medikamentenplan.
2010 - September 2020
Melperon 25mg 25mg 25mg 25mg 100mg gesamt. also morgends mittags abends und nachts
Risperidon 2mg ----- 2mg ----- 4mg gesamt
Valpro beta 600mg ------- 600mg ------ 1200mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor zur Bedarf.
Im August 2020 Melperon morgens und Mittag weggelassen
Aktuelle Dosis ------ ------ 25mg 25mg ges. 50mg keine ausfälligen Symptome
vom September 2020 - Dezember 2020 Reduktion Valpro beta vom 1200mg bis 600mg. keine ausfälligen Symptome.
morgens 300mg ------------- abends 300mg
2021
Vom 25 Januar - 10 Februar Risperidon ganz ausgeschlichen. Seit dem autoagressives Verhalten mit totaler Schlaflosigkeit und Hyperaktivität.
Am 18. Februar Risperidon am Abend wieder auf 1mg eingeschlichen. Keine nennenswerte Verbesserung.
Ab den 25 Februar Risperidon wieder abends auf 2mg erhöht und Melperon morgens wieder 25mg.
So der aktueller Medikamentenplan.
Melperon 25mg ------ 25mg 25mg 75mg gesamt.
Risperidon ----- ----- 2mg ----- 2mg gesamt
Valpro beta 300mg ------- 300mg ------ 600mg gesamt.
Akineton 1mg --------------------------- 1mg gesamt
Tavor bei Bedarf.
In der Nacht zu 27.02.2021 fester und tiefer Schlaf
Seit dem 02.03.2020 wieder Stabilität Schlafstörungen fast ganz weg.
Ab den 12.02.2021 wieder sehr stark unruhiges Verhalten mit autoaggressiver Neigung
stark schwankender Schlafqualität.
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Re: Wer benutzt die Wasserlösemethode? / Erfahrungen mit der Wasserlösemethode
hallo Santis,
bei dem Becher kannst du einmal mit einer Spritze abmessen, ob die Markierung halbwegs stimmt. Wenn du dann immer diesen Becher benutzt und die Markierungen gut sichtbar sind, sollte das gehen. Wichtig ist, dass es immer gleich ist.
Das kalkhaltige Wasser sollte kein Problem sein.
liebe Grüsse,
padma

bei dem Becher kannst du einmal mit einer Spritze abmessen, ob die Markierung halbwegs stimmt. Wenn du dann immer diesen Becher benutzt und die Markierungen gut sichtbar sind, sollte das gehen. Wichtig ist, dass es immer gleich ist.
Das kalkhaltige Wasser sollte kein Problem sein.
liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im
Tempo ausgeschlichen; seit 1.1.2020 auf 0
Absetzverlauf:
Was finde ich wo im Forum
Infoartikel: Antidepressiva absetzen
FAQ: Alles, was Ihr übers Absetzen wissen müsst!
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im


Absetzverlauf:
► Text zeigen
Was finde ich wo im Forum
Infoartikel: Antidepressiva absetzen
FAQ: Alles, was Ihr übers Absetzen wissen müsst!
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.