Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Liebe Jamie,
Super gemacht und tolle Stimme und passt zu dem was ich schon alles von dir gelesen habe.
Liebe Grüße
Renate
Super gemacht und tolle Stimme und passt zu dem was ich schon alles von dir gelesen habe.
Liebe Grüße
Renate
[spoil]seit 1990 Psychopharmaka, Fluoxetin, Lyrika, Trimiparmin, Bromazepan, Zopiclon, Lamotrigin, Sertralin. Seit März 2015 abgesetzt.[/spoil]
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Liebe Jamie,
ich bin So dankbar, dass mir hier im Forum diese Methode empfohlen und erklärt wurde - das hat mir enorm geholfen!
Danke, dass Du das Video nun zusätzlich eingestellt hast! Damit trauen sich sicher mehrere, diese Methode tatsächlich anzuwenden!
Liebe Grüße
Elefantenfuß
ich bin So dankbar, dass mir hier im Forum diese Methode empfohlen und erklärt wurde - das hat mir enorm geholfen!
Danke, dass Du das Video nun zusätzlich eingestellt hast! Damit trauen sich sicher mehrere, diese Methode tatsächlich anzuwenden!
Liebe Grüße
Elefantenfuß
- Seit 2011 Mirtazapin 45 mg. Beginn Absetzen 21.04.2017 mit der Wasserlösemethode 40,5mg.
1. Woche: Bisher nur Schwindel, Kopfschmerzen, morgens innere Unruhe, frühes Erwachen, vermehrtes Träumen, gereizter, schneller wieder "Reizüberflutung", wie Watte im Kopf
2. Woche: Immernoch zum Nachmittag hin starke Kopfschmerzen, Schwindel bei körperlicher Belastung und Unruhe weniger geworden. Gereiztheit weniger, wieder ruhigerer Schlaf. Keine Zunahme von depressiven Symptomatiken.
3. Woche: Deutliche Symptomzunahme, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Stimmungsverschlechterung, unruhiger Schlaf
4. Woche: Regulierung der Symptome, deutlich stabiler, nächsten Absetzschritt noch nicht vorgenommen bei 40,5 mg geblieben.
5. Woche: Keine Symptomzunahme, wieder stabil.
6. Woche 02.06.2017: Nächster Absetzschritt auf 37,5mg in Tablettenform. Morgendliche Maddeligkeit und Müdigkeit, keine weiteren Symptome.
ab 8. Woche Symptomverschlechterung, akustische Halluzinationen, Rückfälle
Juni 2017 bei 37,5 mg geblieben
[highlight=yellow]Problem - Die Anpassung ist ein eigenes Lehrfach; der Intelligentere bringt es darin weiter, der Widerstrebende ist ein Problem der Ärzte und Psychologen (Bertold Brecht)[/highlight]
1. Woche: Bisher nur Schwindel, Kopfschmerzen, morgens innere Unruhe, frühes Erwachen, vermehrtes Träumen, gereizter, schneller wieder "Reizüberflutung", wie Watte im Kopf
2. Woche: Immernoch zum Nachmittag hin starke Kopfschmerzen, Schwindel bei körperlicher Belastung und Unruhe weniger geworden. Gereiztheit weniger, wieder ruhigerer Schlaf. Keine Zunahme von depressiven Symptomatiken.
3. Woche: Deutliche Symptomzunahme, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Stimmungsverschlechterung, unruhiger Schlaf
4. Woche: Regulierung der Symptome, deutlich stabiler, nächsten Absetzschritt noch nicht vorgenommen bei 40,5 mg geblieben.
5. Woche: Keine Symptomzunahme, wieder stabil.
6. Woche 02.06.2017: Nächster Absetzschritt auf 37,5mg in Tablettenform. Morgendliche Maddeligkeit und Müdigkeit, keine weiteren Symptome.
ab 8. Woche Symptomverschlechterung, akustische Halluzinationen, Rückfälle
Juni 2017 bei 37,5 mg geblieben
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Hallo Ninja,
Dein alter Benutzername war Sausewind - Du kannst jetzt für den ein neues Passwort anfordern.
Alles Gute
Oliver
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Oliver
Ich sag jetzt auch einfach mal in meiner Signatur Hallo und Tschüss 
Wenn es um Probleme direkt mit Entscheidungen des Teams geht, dann wende Dich bitte per PN oder mail ( forenmaster@adfd.org) an mich.

Bitte beachten:
Bitte melde Beiträge, die gegen die Regeln verstoßen über einen Klick auf das Ausrufezeichen oben rechts im problematischen Beitrag und erkläre in der Meldung was das Problem ist. Das Team wird sich dann darum kümmern. Da das Team nur ehrenamtlich in der Freizeit aktiv ist, kann das allerdings auch mal dauern.Wenn es um Probleme direkt mit Entscheidungen des Teams geht, dann wende Dich bitte per PN oder mail ( forenmaster@adfd.org) an mich.
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Hallo,
benutzt irgend jemand die Wasserlösmethode für Opipramol? Ich stoße beim Reduzieren nun auf Probleme mit der runter Dosierung von 10%.
Laut meiner Hausärztin soll ich nicht die Tropfen als Alternative nehmen, da diese irgendwie eine andere Halbwertszeit oder so ähnlich haben.
Also irgendwie ist die Wirkdauer oder Wirkweise da anders als bei den Tabletten.
Deshalb würde ich gerne bei den Tabletten bleiben..
Ich hatte schon mal probiert eine Opipramol in Wasser aufzulösen, es waren dann noch kleinste Flöckchen unterwegs im Wasser, ich weiß nicht ob das so genügend wäre und wäre deshalb sehr dankbar für eine Rückmeldung von jemandem der Opipramol schon so runter reduziert hat.
Danke!!
VG
Sausewind
benutzt irgend jemand die Wasserlösmethode für Opipramol? Ich stoße beim Reduzieren nun auf Probleme mit der runter Dosierung von 10%.
Laut meiner Hausärztin soll ich nicht die Tropfen als Alternative nehmen, da diese irgendwie eine andere Halbwertszeit oder so ähnlich haben.
Also irgendwie ist die Wirkdauer oder Wirkweise da anders als bei den Tabletten.
Deshalb würde ich gerne bei den Tabletten bleiben..
Ich hatte schon mal probiert eine Opipramol in Wasser aufzulösen, es waren dann noch kleinste Flöckchen unterwegs im Wasser, ich weiß nicht ob das so genügend wäre und wäre deshalb sehr dankbar für eine Rückmeldung von jemandem der Opipramol schon so runter reduziert hat.
Danke!!
VG
Sausewind
Im Juli 2013 mittelschwere Depression diagnostiziert. Ausgelöst durch eine anhaltende chronifizierte Trauereaktion.
August 2013 Dysto Loges (Homöopathie) genommen. Keine Wirkung.
Laut Psychiater bei Bedarf "an schlimmen Tagen " mal 50mg oder ganz schlimmen Tagen 100mg Opipramol nehmen.
September 2013 Da die sehr schlimmen Tage immer mehr wurden nach Rücksprache mit Hausärztin 3x täglich 50mg Opipramol
Im August 2014 in Eigenregie nach Rücksprache mit Hausärztin in kleinen Schritten angefangen reduzieren -je nach Gefühl. Leider keine genauen Aufzeichnungen gemacht.
(erst zB Montag die Mittags-Dosis weg gelassen, nach einer Weile dann einen weiteren Tag 1 Dosis weg gelassen. Dann irgendwann an die zweite Tagesgabe ran gegangen, genauso Stück für Stück reduziert).
Anfang Juli 2015 nach längerer guter Phase bei einer Dosis von ca. 4x pro Woche 50mg Opipramol komplett abgesetzt. Hatte plötzlich deutlich das Gefühl, daß Gabe verschlimmert (Angst, ungutes Gefühl).
Wahrscheinlich waren das aber schon Entzugserscheinungen oder Absetzsymptome..
Rücksprache mit Hausärztin, vermehrte Kopfweh/Migräne, stundenweises Taubheitsgefühl im Gesicht, Arm, Hand kann von Absetzen kommen. Wenn es aber nach Einnahme eher flaues Gefühl braucht mein Hirn die Tabletten wohl nicht mehr, weil es selbst wieder besser arbeitet (Transmitter usw).
Eine Nacht temporären Hörsturz gehabt.
4 Wochen alles gut, Anfang August 2015 wurde es eine knappe Woche wieder schlechter. Im Urlaub besser, Tabletten nur zur Sicherheit mitgenommen. Nicht nötig.
Ende August/Anfang September 2015 nach Therapeutengespräch wieder für ca eine Woche sehr schlecht. Seitdem meistens okay, aber ziemliche Stimmungsschwankungen was ganz schnell gehen kann durch Zukunftsängste, Angst vor Verlusten und Tod.
Schleichend wurde meine Angst immer größer, dachte dass es aufhört, es Entzugserscheinungen sind und biss mich durch. Die “Therapeutin“ erkannte das alles nicht und verschlimmerte durch ihr Verhalten meinen Zustand sehr.
Ende Oktober/Anfang November 2015 war es so schlimm, dass ich nicht mehr konnte. Nichts mehr essen, früh aufgewacht, nicht mehr schlafen können, morgens schon mit starkem Zittern aufgewacht. Schleppte mich Anfang November zur Vertretung von Hausärztin.
Anfang November 2015 mit 50mg 1x täglich wieder eingestiegen. Merkte schnell reicht nicht und dosierte Mitte November 2015 selber auf 2x täglich 50mg hoch. Ganz langsam ging es mir wieder besser und ich blieb lange bei dieser Dosis.
Durch verschiedene Nebenwirkungen (u.a. erhöhter Augeninnendruck, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme) und weil ich gesund werden möchte neuen Therapeuten gesucht, Ende 2016 gefunden.
Mit ihm ging es bergauf, parallel irgendwann angefangen Tabletten in kleinen Schritten zu reduzieren.
10% Regel hier gefunden, alle 6 Wochen um einen erneuten dramatischen Rückfall zu verhindern.
05.2018 bei 2x täglich 25mg und stehe vor der nächsten Reduzierung.
Seit 26.05. 2x täglich 22,5mg Opipramol mit Wasserlösmethode.
August 2013 Dysto Loges (Homöopathie) genommen. Keine Wirkung.
Laut Psychiater bei Bedarf "an schlimmen Tagen " mal 50mg oder ganz schlimmen Tagen 100mg Opipramol nehmen.
September 2013 Da die sehr schlimmen Tage immer mehr wurden nach Rücksprache mit Hausärztin 3x täglich 50mg Opipramol
Im August 2014 in Eigenregie nach Rücksprache mit Hausärztin in kleinen Schritten angefangen reduzieren -je nach Gefühl. Leider keine genauen Aufzeichnungen gemacht.
(erst zB Montag die Mittags-Dosis weg gelassen, nach einer Weile dann einen weiteren Tag 1 Dosis weg gelassen. Dann irgendwann an die zweite Tagesgabe ran gegangen, genauso Stück für Stück reduziert).
Anfang Juli 2015 nach längerer guter Phase bei einer Dosis von ca. 4x pro Woche 50mg Opipramol komplett abgesetzt. Hatte plötzlich deutlich das Gefühl, daß Gabe verschlimmert (Angst, ungutes Gefühl).
Wahrscheinlich waren das aber schon Entzugserscheinungen oder Absetzsymptome..
Rücksprache mit Hausärztin, vermehrte Kopfweh/Migräne, stundenweises Taubheitsgefühl im Gesicht, Arm, Hand kann von Absetzen kommen. Wenn es aber nach Einnahme eher flaues Gefühl braucht mein Hirn die Tabletten wohl nicht mehr, weil es selbst wieder besser arbeitet (Transmitter usw).
Eine Nacht temporären Hörsturz gehabt.
4 Wochen alles gut, Anfang August 2015 wurde es eine knappe Woche wieder schlechter. Im Urlaub besser, Tabletten nur zur Sicherheit mitgenommen. Nicht nötig.
Ende August/Anfang September 2015 nach Therapeutengespräch wieder für ca eine Woche sehr schlecht. Seitdem meistens okay, aber ziemliche Stimmungsschwankungen was ganz schnell gehen kann durch Zukunftsängste, Angst vor Verlusten und Tod.
Schleichend wurde meine Angst immer größer, dachte dass es aufhört, es Entzugserscheinungen sind und biss mich durch. Die “Therapeutin“ erkannte das alles nicht und verschlimmerte durch ihr Verhalten meinen Zustand sehr.
Ende Oktober/Anfang November 2015 war es so schlimm, dass ich nicht mehr konnte. Nichts mehr essen, früh aufgewacht, nicht mehr schlafen können, morgens schon mit starkem Zittern aufgewacht. Schleppte mich Anfang November zur Vertretung von Hausärztin.
Anfang November 2015 mit 50mg 1x täglich wieder eingestiegen. Merkte schnell reicht nicht und dosierte Mitte November 2015 selber auf 2x täglich 50mg hoch. Ganz langsam ging es mir wieder besser und ich blieb lange bei dieser Dosis.
Durch verschiedene Nebenwirkungen (u.a. erhöhter Augeninnendruck, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme) und weil ich gesund werden möchte neuen Therapeuten gesucht, Ende 2016 gefunden.
Mit ihm ging es bergauf, parallel irgendwann angefangen Tabletten in kleinen Schritten zu reduzieren.
10% Regel hier gefunden, alle 6 Wochen um einen erneuten dramatischen Rückfall zu verhindern.
05.2018 bei 2x täglich 25mg und stehe vor der nächsten Reduzierung.
Seit 26.05. 2x täglich 22,5mg Opipramol mit Wasserlösmethode.
Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Hallo
Wollte mal was fragen. Vielleicht auch eine blöde Frage.
Wenn man zum Beispiel 7,5 mg Mirtazapin so normal als halbe Tablette schluckt. Den nächsten Tag die 7,5 mg in Wasser auflöst und dann trinkt.
Würde man dann überhaupt die selbe Wirkung haben ? Wenn man die Tablette vorher in Wasser auflöst wird die dann doch bestimmt viel schneller vom Körper aufgenommen. Gibt es dann so was wie einen Flasch, weil das Medikament dann viel schneller wirkt? Reizt das dann nicht das Nervensystem ? Habe da ein wenig Angst vor
Danke für Antwort
Olli
Wollte mal was fragen. Vielleicht auch eine blöde Frage.
Wenn man zum Beispiel 7,5 mg Mirtazapin so normal als halbe Tablette schluckt. Den nächsten Tag die 7,5 mg in Wasser auflöst und dann trinkt.
Würde man dann überhaupt die selbe Wirkung haben ? Wenn man die Tablette vorher in Wasser auflöst wird die dann doch bestimmt viel schneller vom Körper aufgenommen. Gibt es dann so was wie einen Flasch, weil das Medikament dann viel schneller wirkt? Reizt das dann nicht das Nervensystem ? Habe da ein wenig Angst vor

Danke für Antwort
Olli
Ca. 2005: Wegen Antriebsmangel und Depressionen von einem Psychiater ein mir heute nicht mehr bekanntest Antidepressiva verschrieben bekommen. Nur 1 bis wenige Tage genommen. Hatte von dem Medikament ein schreckliches Gefühl bekommen, was alles andere in den Schatten stellte und mich so abschreckte, dass ich lange Zeit kein AD mehr nehmen wollte.
2013-2014: Wegen Depressionen in Behandlung gewesen.
Fluoxetin ?mg so ca 1,5 Jahre genommen. Gut vertragen. Keine schlimmen Nebenwirkungen wahrgenommen. Später wegen Vermutung erhöhter Aggressivität alleine und ohne Probleme relativ schnell abgesetzt.
2014-2018 Johanneskraut, Passionsblume Extrakt, Hopfen , Baldrian
Ca 2015/16 Doxepin ratiopharm 50 mg wegen Unruhe und Panik nach einer Bronchitis. 2 tage nur genommen.
ca 20.03.2018-29.03.2018
Erkältung bekommen. Bronchialsekret, was ich nicht abschlucken konnte. Unruhe,Panik,Verzweiflung,Horror, Schlafentzug, vielleicht ein Burnout.
29.03.2018 -30.03.2018 Opipramol eingenommen.Bekam wie 2005 ein schreckliches Gefühl.
16.05.18 Einmal Escitalopram 2,5mg.
Mirtazapin
31.03.18 = 15 mg
01.04-11.04 = 7,5 mg
12.04-19.04 = 15 mg
20.04-10.05 = 30 mg auf Abend und Morgen verteilt
11.05-13.05 = 22,5 mg verteilt auf Morgens und Abends
14.05-21.05 = 22,5 mg am Abend
21.05 = nur 15 mg genommen
22.05 = 22,5 mg
23.05 -29.05 = 15 mg
30.05 -06.06 = 7,5 mg
07.06- 18.06 = 3,75 mg
19.06- 20.06 = 1,875 mg ? Ungefähr nach Auge
21.06.2018 = 0 mg
Aktuell, um mein Befinden zu verbessern
Baldrian und Hopfen vor der Nacht
Vitamin B Komplex
Magnesium
Eisen
Leinöl und Kokosöl
TNT Omega 3-TG Fischöl
15.07.2018 Escitalopram 5mg
20.07.2018 Escitalopram 10mg
28.07.2018 Escitalopram 15mg
12.08.2018 Escitalopram 20mg
2013-2014: Wegen Depressionen in Behandlung gewesen.
Fluoxetin ?mg so ca 1,5 Jahre genommen. Gut vertragen. Keine schlimmen Nebenwirkungen wahrgenommen. Später wegen Vermutung erhöhter Aggressivität alleine und ohne Probleme relativ schnell abgesetzt.
2014-2018 Johanneskraut, Passionsblume Extrakt, Hopfen , Baldrian
Ca 2015/16 Doxepin ratiopharm 50 mg wegen Unruhe und Panik nach einer Bronchitis. 2 tage nur genommen.
ca 20.03.2018-29.03.2018
Erkältung bekommen. Bronchialsekret, was ich nicht abschlucken konnte. Unruhe,Panik,Verzweiflung,Horror, Schlafentzug, vielleicht ein Burnout.
29.03.2018 -30.03.2018 Opipramol eingenommen.Bekam wie 2005 ein schreckliches Gefühl.
16.05.18 Einmal Escitalopram 2,5mg.
Mirtazapin
31.03.18 = 15 mg
01.04-11.04 = 7,5 mg
12.04-19.04 = 15 mg
20.04-10.05 = 30 mg auf Abend und Morgen verteilt
11.05-13.05 = 22,5 mg verteilt auf Morgens und Abends
14.05-21.05 = 22,5 mg am Abend
21.05 = nur 15 mg genommen
22.05 = 22,5 mg
23.05 -29.05 = 15 mg
30.05 -06.06 = 7,5 mg
07.06- 18.06 = 3,75 mg
19.06- 20.06 = 1,875 mg ? Ungefähr nach Auge
21.06.2018 = 0 mg
Aktuell, um mein Befinden zu verbessern
Baldrian und Hopfen vor der Nacht
Vitamin B Komplex
Magnesium
Eisen
Leinöl und Kokosöl
TNT Omega 3-TG Fischöl
15.07.2018 Escitalopram 5mg
20.07.2018 Escitalopram 10mg
28.07.2018 Escitalopram 15mg
12.08.2018 Escitalopram 20mg
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Hallo Olli,
das Mirtszapin gelangt etwas schneller in den Blutkreislauf, das ist der einzige Unterschied. Es wirkt also etwas schneller.
Da ich eine Stunde nach der Einnahme ins Koma falle, nehme ich es, seitdem ich in Wasser auflöse einfach eine Viertel Stunde später.
Gruß Ute
das Mirtszapin gelangt etwas schneller in den Blutkreislauf, das ist der einzige Unterschied. Es wirkt also etwas schneller.
Da ich eine Stunde nach der Einnahme ins Koma falle, nehme ich es, seitdem ich in Wasser auflöse einfach eine Viertel Stunde später.
Gruß Ute
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Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode


2006 schwerer Schicksalsschlag
2007 20 mg citalopram
2007 40mg citalopram
2008 hashimoto 125 L- thyroxin
2012 30 mg citalopram ( von einen auf den anderen Tag ohne Probleme)
2014 amitryptilin 10mg abends, fibromyalgie seit 2004, extreme Schlafstörungen seit 2009( 5jahre Max.3 h bei Vollzeit arbeiten
11.2018 14mg citalopram
2016 thybon 10 mg
5.2019 auf 7mg reduziert seitdem das erste mal Absetzsymptome
Seitdem alle 4 Wochen um 0,5 mg reduziert
Aktuell( seit Feb.2020) bei 3mg wieder Depressiv/ unerträglich. Beim aufwachen schon Herzrasen.
2018 auf 26,5 mg citalopram red.
2017 L-thyroxin 75 mg
Seit 2005 div. Schmerzmittel
07.18. 21,47 mg
Februar 2020 aufdosiert auf 3,5
März 2020 4mg
April 2020 4,5 mg Leider bislang keine Besserung trotz einnahme von zusätzlich Ignatie und CBD 5% einschlafen unmöglich, liege bis 1.00 Uhr wach.
25.5.2021 5mg
3.7.2021 4,5mg
15.8.2021 4mg
30.8.2021 Artosil Tropfen
2007 20 mg citalopram
2007 40mg citalopram
2008 hashimoto 125 L- thyroxin
2012 30 mg citalopram ( von einen auf den anderen Tag ohne Probleme)
2014 amitryptilin 10mg abends, fibromyalgie seit 2004, extreme Schlafstörungen seit 2009( 5jahre Max.3 h bei Vollzeit arbeiten
11.2018 14mg citalopram
2016 thybon 10 mg
5.2019 auf 7mg reduziert seitdem das erste mal Absetzsymptome
Seitdem alle 4 Wochen um 0,5 mg reduziert
Aktuell( seit Feb.2020) bei 3mg wieder Depressiv/ unerträglich. Beim aufwachen schon Herzrasen.
2018 auf 26,5 mg citalopram red.
2017 L-thyroxin 75 mg
Seit 2005 div. Schmerzmittel
07.18. 21,47 mg
Februar 2020 aufdosiert auf 3,5
März 2020 4mg
April 2020 4,5 mg Leider bislang keine Besserung trotz einnahme von zusätzlich Ignatie und CBD 5% einschlafen unmöglich, liege bis 1.00 Uhr wach.
25.5.2021 5mg
3.7.2021 4,5mg
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
hallo Ruwen,
bitte poste deine Beiträge nicht in mehreren threads. Ich habe deinen hier gelöscht.
an alle:
Erfahrungen, Fragen zur Wasserlösemethode bitte in diesem thread schreiben viewtopic.php?f=16&t=10923
Dieser thread hier ist gedacht für Rückmeldungen zu dem Video.
liebe Grüsse,
padma

bitte poste deine Beiträge nicht in mehreren threads. Ich habe deinen hier gelöscht.
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Erfahrungen, Fragen zur Wasserlösemethode bitte in diesem thread schreiben viewtopic.php?f=16&t=10923
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liebe Grüsse,
padma
Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Sehr gut und detailreich erklärt , jamie.
Jetzt weiss ich bescheid.
100 ml kann man für alle dosierungen vornehmen oder?
Ob 1 mg oder 0,5 mg tabletten?
Ganz liebe grüsse,
Marcillie
Jetzt weiss ich bescheid.
100 ml kann man für alle dosierungen vornehmen oder?
Ob 1 mg oder 0,5 mg tabletten?
Ganz liebe grüsse,
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
hallo Marcilie,
ja 100 ml kannst du immer nehmen.
liebe Grüsse,
padma

ja 100 ml kannst du immer nehmen.
liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
Was finde ich wo im Forum
Das neue Forum "PsyAb" (von Psychopharmaka absetzen) hat nun auch für neue Teilnehmer eröffnet: www.psyab.net
Hier findet ihr die wichtigen ersten Informationen für neue Teilnehmer
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
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Was finde ich wo im Forum
Das neue Forum "PsyAb" (von Psychopharmaka absetzen) hat nun auch für neue Teilnehmer eröffnet: www.psyab.net
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Danke, danke, danke!
Seit 1999 Fluoxetin, 1x tägl. 20 mg
etliche gescheiterte Absetzversuche (Weinkrämpfe, zappelig, Suizidgedanken, wie zerbrochen sein,innere Unruhe,unruhige Beine, Ausweglosigkeit.
Absetzversuche waren:
alle 2-3 Monate 5 - 10 mg pro Woche weniger eingenommen. Was natürlich nicht gutging, wie ich mittlerweile weiß.
Ich bin Jahrgang 1959
etliche gescheiterte Absetzversuche (Weinkrämpfe, zappelig, Suizidgedanken, wie zerbrochen sein,innere Unruhe,unruhige Beine, Ausweglosigkeit.
Absetzversuche waren:
alle 2-3 Monate 5 - 10 mg pro Woche weniger eingenommen. Was natürlich nicht gutging, wie ich mittlerweile weiß.
Ich bin Jahrgang 1959
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Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Liebe Jamie,
ganz lieben Dank für das Video. Ich fange morgen mit der Reduktion mit der Wasserlösemethode an und dein Video hat alles was an Fragen noch offen war so super erklärt. Ganz lieben Dank!!
Luisa
ganz lieben Dank für das Video. Ich fange morgen mit der Reduktion mit der Wasserlösemethode an und dein Video hat alles was an Fragen noch offen war so super erklärt. Ganz lieben Dank!!

Luisa

Symptome: soziale Phobie / Ängste / Panikattacken
Medikation: 08/2011: 20 mg Citalopram, bei akuten Angstanfällen Bromazanil
2014 Burnout, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, weiterhin 20mg Citalopram, Bedarf an Bromazanil steigt ständig (psychisch abhängig)
Absetzverlauf:
August 2016: Citalopram runter auf 15mg (sehr gereizt, aber sonst keine Nebenwirkungen)
11.08.2016: Citalopram runter auf 10 mg (nach 2 Wochen nervös. extrem gereizt, Brainzaps, leichter Tinnitus
11.09.2016: 0g Citalopram ab der 3. Woche Hölle pur: extremer schriller Piepton in den Ohren, Druck im Kopf, ich dachte mein Kopf platzt, Brainzaps, gereizt, extreme Stimmungsschwankungen, fiel in ein schwarzes Loch, gelähmt, Selbstmordgedanken, zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Bromazanil abgesetzt
3.11. 2016: 2,5 Wochen Nordseeurlaub hat mir gut getan, lange Spaziergänge am Strand und das Meeresrauschen halfen bei Tinnitus, nachts und morgens früh war es schon manchmal fast still in meinen Ohren
Nach Rückkehr extreme Stimmungsschwankungen, Selbstmordgedankentäglich,Weinkrämpfe
Dezember 2016: Depression, das Gefühl gelähmt zu sein, ist fast verschwunden,
bin ruhiger, Tinnitus ist oft leise
Januar 2017: Existenzangst ->Selbstmordgedanken, extreme Stimmungsschwankungen, Tinnitus macht mich verrückt
22.01.2017: Aufdosierung Citalopram 5 mg - fühlte mich besser, Antrieb wieder da, Tinnitus leiser
25.01.2017: denke ich werde verrückt - durch Stress und Druck vom Jobcenter
27.01.2017: neue Psychiaterin: Aufdosierung auf 10 mg anschließend 1. extreme Panikattacke
02.02.2017: aufgrund erneuter Panikattacke mit Atemnot aufdosiert auf 15 mg durch Psychiaterin angeordnet
06.02.2017: 20 mg
16.02.2017: auf 30mg erhöht - Panikattacken Atemnot, bin sicher das Citalopram löst dies aus
23.02.2017: zurück auf 20 mg Citalopram nach extremer Angstattacke, zusätzlich 2 Tavor Schmelztabletten v. Psychiaterin - Androhung Einweisung in Klinik gegen eigenen Willen, ab jetzt bis zur Klinikeinweisung Mirthazapin 15 - Klinik abgesagt weil wegen meinem Hund keine Selbstmordgefahr besteht sagt Psychiaterin
*******************
01.10.2017 =>Reduzierung des Citaloprams auf 15 mg , Mirtazapin 15 mg
01.01.2018 -schrittweise langsame Reduzierung des Citaloprams auf 10 mg
2018 - 2019 - Citalopram abgesetzt bis 0 gm in Mini-Schritten, ab 5mg Wasserlösemethode - durch die Krankheit und dem Tod meiner Mutter konnte ich dies nicht dokumentieren, Tinnitus ist leider geblieben, aber erträglich, oft leise
aktuell: Mirtazapin 30 mg, musste nach dem Tod meiner Mutter erhöht werden, da Panik und Atemnot extrem wiederkamen und ich beinahe meine Arbeit verloren hätte (kein Kündigungsschutz..)
mein neuer Psychiater setzte mich unter Druck Venlafaxin zusätzlich zu nehmen, lüge ihn an, es zu nehmen, nehme es aber nicht, habe Angst dass er die Behandlung abbricht. Suche Therapieplatz bisher vergeblich.
Medikation: 08/2011: 20 mg Citalopram, bei akuten Angstanfällen Bromazanil
2014 Burnout, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, weiterhin 20mg Citalopram, Bedarf an Bromazanil steigt ständig (psychisch abhängig)
Absetzverlauf:
August 2016: Citalopram runter auf 15mg (sehr gereizt, aber sonst keine Nebenwirkungen)
11.08.2016: Citalopram runter auf 10 mg (nach 2 Wochen nervös. extrem gereizt, Brainzaps, leichter Tinnitus
11.09.2016: 0g Citalopram ab der 3. Woche Hölle pur: extremer schriller Piepton in den Ohren, Druck im Kopf, ich dachte mein Kopf platzt, Brainzaps, gereizt, extreme Stimmungsschwankungen, fiel in ein schwarzes Loch, gelähmt, Selbstmordgedanken, zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Bromazanil abgesetzt
3.11. 2016: 2,5 Wochen Nordseeurlaub hat mir gut getan, lange Spaziergänge am Strand und das Meeresrauschen halfen bei Tinnitus, nachts und morgens früh war es schon manchmal fast still in meinen Ohren
Nach Rückkehr extreme Stimmungsschwankungen, Selbstmordgedankentäglich,Weinkrämpfe
Dezember 2016: Depression, das Gefühl gelähmt zu sein, ist fast verschwunden,

Januar 2017: Existenzangst ->Selbstmordgedanken, extreme Stimmungsschwankungen, Tinnitus macht mich verrückt
22.01.2017: Aufdosierung Citalopram 5 mg - fühlte mich besser, Antrieb wieder da, Tinnitus leiser
25.01.2017: denke ich werde verrückt - durch Stress und Druck vom Jobcenter
27.01.2017: neue Psychiaterin: Aufdosierung auf 10 mg anschließend 1. extreme Panikattacke
02.02.2017: aufgrund erneuter Panikattacke mit Atemnot aufdosiert auf 15 mg durch Psychiaterin angeordnet
06.02.2017: 20 mg
16.02.2017: auf 30mg erhöht - Panikattacken Atemnot, bin sicher das Citalopram löst dies aus
23.02.2017: zurück auf 20 mg Citalopram nach extremer Angstattacke, zusätzlich 2 Tavor Schmelztabletten v. Psychiaterin - Androhung Einweisung in Klinik gegen eigenen Willen, ab jetzt bis zur Klinikeinweisung Mirthazapin 15 - Klinik abgesagt weil wegen meinem Hund keine Selbstmordgefahr besteht sagt Psychiaterin
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01.10.2017 =>Reduzierung des Citaloprams auf 15 mg , Mirtazapin 15 mg
01.01.2018 -schrittweise langsame Reduzierung des Citaloprams auf 10 mg
2018 - 2019 - Citalopram abgesetzt bis 0 gm in Mini-Schritten, ab 5mg Wasserlösemethode - durch die Krankheit und dem Tod meiner Mutter konnte ich dies nicht dokumentieren, Tinnitus ist leider geblieben, aber erträglich, oft leise
aktuell: Mirtazapin 30 mg, musste nach dem Tod meiner Mutter erhöht werden, da Panik und Atemnot extrem wiederkamen und ich beinahe meine Arbeit verloren hätte (kein Kündigungsschutz..)
mein neuer Psychiater setzte mich unter Druck Venlafaxin zusätzlich zu nehmen, lüge ihn an, es zu nehmen, nehme es aber nicht, habe Angst dass er die Behandlung abbricht. Suche Therapieplatz bisher vergeblich.
Re: Erstes ADFD - Video online: Wasserlösemethode
Oh wie gut
vielen lieben Dank

vielen lieben Dank



Seit etwa 15 Jahren venlafaxin 150mg
Davon 2017-2019 225mg
Immer mehr Nebenwirkungen Schlafstörungen starke Nesselsucht weshalb ich im August in der Hautklinik war und meine erste Woche auf Null mg
Seit Juni absetzen in 37,5 mg Schritten
Ende August auf 0 mg
seitdem viele absetzsymtome deshalb in der Neurologie stationär gelandet da ich Gangunsicherheit und zeitweise meine Hand nicht richtig halten konnte
Mein Internist wollte es abgeklärt haben
Wussten beide noch nichts von einem Absetzsyndrom
Auf der Neurologie möchte man dass ich mich in der Psychatrie behandeln lasse
Ersten beiden Wochen im Entzug super geschlafen
Aber nachts so ein komisches Fluten im Körper
Mit Schweißausbrüchen Übelkeit Unruhe
Man hat einen Knoten in der Schildrüse entdeckt
Mitten Oktober Szintigramm
Seitdem leide ich immer mehr unter dem Absetzen
Ganz besonders Angst vor Kontrollverlust
Nach 9 Wochen mit 5mg wieder eindosiert
Sofort sind alle NW wieder da. Brennen Juckreiz Angst
Man hat einen Knoten entdeckt allerdings noch nicht behandelbar
Seit Montag geht meine Panik zurück dafür bin ich übererregt und finde keine Ruhe mehr fķast ein wenig drüber
Wieder in der Psychatrie man erkennt die Absetzsyndrome und behandelt mich nach Bedarf mit Pipamperon und Diazepam
Zuerst mit quetiapin ging gar nicht und auch Atosil nicht
Jetzt Pipamperon nach Bedarf jedoch werden meine Angstzustände nicht ganz gedeckt
Aber meine Schilddrüsenwerte sind nicht okay und es wird darüber entschieden ob meine Angst nicht doch was mit dem entdeckten Knoten zu tun haben könnte
Davon 2017-2019 225mg
Immer mehr Nebenwirkungen Schlafstörungen starke Nesselsucht weshalb ich im August in der Hautklinik war und meine erste Woche auf Null mg
Seit Juni absetzen in 37,5 mg Schritten
Ende August auf 0 mg
seitdem viele absetzsymtome deshalb in der Neurologie stationär gelandet da ich Gangunsicherheit und zeitweise meine Hand nicht richtig halten konnte
Mein Internist wollte es abgeklärt haben
Wussten beide noch nichts von einem Absetzsyndrom
Auf der Neurologie möchte man dass ich mich in der Psychatrie behandeln lasse

Ersten beiden Wochen im Entzug super geschlafen
Aber nachts so ein komisches Fluten im Körper
Mit Schweißausbrüchen Übelkeit Unruhe
Man hat einen Knoten in der Schildrüse entdeckt
Mitten Oktober Szintigramm
Seitdem leide ich immer mehr unter dem Absetzen
Ganz besonders Angst vor Kontrollverlust
Nach 9 Wochen mit 5mg wieder eindosiert
Sofort sind alle NW wieder da. Brennen Juckreiz Angst
Man hat einen Knoten entdeckt allerdings noch nicht behandelbar
Seit Montag geht meine Panik zurück dafür bin ich übererregt und finde keine Ruhe mehr fķast ein wenig drüber
Wieder in der Psychatrie man erkennt die Absetzsyndrome und behandelt mich nach Bedarf mit Pipamperon und Diazepam
Zuerst mit quetiapin ging gar nicht und auch Atosil nicht
Jetzt Pipamperon nach Bedarf jedoch werden meine Angstzustände nicht ganz gedeckt
Aber meine Schilddrüsenwerte sind nicht okay und es wird darüber entschieden ob meine Angst nicht doch was mit dem entdeckten Knoten zu tun haben könnte