Hallo nachdem ich mir jetzt ein paar Berichte durchgelesen habe zweifel ich ein wenig daran überhaupt an Depressionen zu leiden.
Ich habe ja vor 16 Wochen meine Tochter zur Welt gebracht und kein seitdem nicht mehr richtig durchatmen weil mein Muskeln völlig verpannt sind im Bauch Brust und Nackenbereich ich bekam Antibotikum Asthmasprays doch keiner konnte mir sagen was ich habe und wie es wieder weg geht nach 10 Wochen bin ich wieder zu meinem Hausarzt und habe geheult weil es mich echt fertig machte da sagt er zu mir ich habe den Babyblues und eine Angststörung darauf hin bekam ich Citalopram Diazepam und Atosil bis auf das Citalopram habe ich alles ganz schnell wieder abgesetzt. Aber seitdem ich das Citalopram nehme bin ich doch erst so schlecht drauf zumindest ist das mein Eindruck vorher ging es mir gut ausser das ich nicht atmen konnte und jetzt komme ich nicht mehr dazu irgendwas zu machen kann mich nicht mehr konzentrieren und hab komische Gedanken aber das hatte ich ja in dem Beitrag "komische Nebenwirkung Citalopram Hilfe" schon beschrieben.
Was meint ihr kann es sein das ich gar keine Depressionen habe?
Danke
Bye
Angie
Habe ich überhaupt eine Depression ?
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amanda
Liebe Angie.Wenn man ein Baby bekommen hat haben viele Mütter seelische und körperliche Probleme.Ich empfehle dir eine gute Heilpraktikerin und evtl eine Psychologin oder Psychotherapeutin aufzusuchen.Versuche so bald wie möglich eine "Krabbelgruppe"zu gründen zum Austausch mit anderen Müttern.Lass bei deiner Frauenärztin oder beim Endokrinologen einen Hormonspiegel machen!!!Wenn du es schaffst mache jeden Tag ein bisschen Sport,tanze zu Hause nach deiner Lieblingsmusik und GÖNNE DIR MAL WAS!!!Geh zum Friseur oder/und Kosmetikerin,kauf dir was schönes!!!Eine Schwangerschaft und eine Geburt ist eine TOLLE LEISTUNG von uns Frauen deshalb hast du kleine Belohnungen verdient.Versucht mal einen Babsitter zu finden und gehe mit deinem Mann nett essen,tanzen etc.Auch wenn ihr jetzt Eltern seid dürft ihr NIE VERGESSEN dass die PARTNERSCHAFT DAS WICHTIGSTE ist.Macht nicht den Fehler wie viele Eltern(ich habe den Fehler auch gemacht)dass ihr euch vor lauter "KINDERLIEBE" selbst vergesst!!!!Ich wünsche dir alles Gute AMANDA
Hallo Angie,
ich bin neu hier im Forum und möchte nichts falsches sagen, also alles ohne Gewähr. Normalerweise sagt die Medizin, dass Antidepressiva bei gesunden Menschen nur Nebenwirkungen aufweisen. Zweitens möchte ich dir einen Vorschlag machen: Lass doch mal deinen Ferritinspiegel bestimmen, das sind die Eisenspeicher (und nicht nur den HB-Wert), denn bei Eisenmangel bekommt der Körper zu wenig Sauerstoff, dies kann wiederum zu Depressionen und wie es auch seit Jahren bei mir der Fall ist (eigentlich seit dem ich AD nehme) Schwierigkeiten beim Atmen. Ich habe zeitweise auch das Gefühl, dass ich nicht genug Luft kriege.
Heutzutage muss man sich oft selber "beärzten". Bei mir war nämlich der HB-Wert immer in Ordnung, erst ein privater Arzt, den ich aus der eigenen Tasche bezahlt habe, kam drauf, den Ferritinspiegel zu untersuchen. Und der war bei mir leer. Nach längerer Einnahme von Eisenpräparaten besserte sich das bei mir.
Das Aufsuchen von einem guten Heilpraktiker wäre wahrscheinlich auch sinnvoll.
Das sind alles nur Vorschläge, und keine medizinischen Feststellungen. Hoffe, ich konnte dir weiter helfen.
Alles Gute
alyans
ich bin neu hier im Forum und möchte nichts falsches sagen, also alles ohne Gewähr. Normalerweise sagt die Medizin, dass Antidepressiva bei gesunden Menschen nur Nebenwirkungen aufweisen. Zweitens möchte ich dir einen Vorschlag machen: Lass doch mal deinen Ferritinspiegel bestimmen, das sind die Eisenspeicher (und nicht nur den HB-Wert), denn bei Eisenmangel bekommt der Körper zu wenig Sauerstoff, dies kann wiederum zu Depressionen und wie es auch seit Jahren bei mir der Fall ist (eigentlich seit dem ich AD nehme) Schwierigkeiten beim Atmen. Ich habe zeitweise auch das Gefühl, dass ich nicht genug Luft kriege.
Heutzutage muss man sich oft selber "beärzten". Bei mir war nämlich der HB-Wert immer in Ordnung, erst ein privater Arzt, den ich aus der eigenen Tasche bezahlt habe, kam drauf, den Ferritinspiegel zu untersuchen. Und der war bei mir leer. Nach längerer Einnahme von Eisenpräparaten besserte sich das bei mir.
Das Aufsuchen von einem guten Heilpraktiker wäre wahrscheinlich auch sinnvoll.
Das sind alles nur Vorschläge, und keine medizinischen Feststellungen. Hoffe, ich konnte dir weiter helfen.
Alles Gute
alyans
Symptome: keine Lebensfreude,Zurückgezogenheit,Schwermut,ständige Niedergeschlagenheit,generalisierte Angst, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Einschlafprobleme, somatisierte Beschwerden
Diagnose: Chronifizierte Depression, Angsterkrankung
Medikation: Doxepin 5 Jahre,Mirtazapin 2 Jahre,Sulpirid 1 Jahr,Venlafaxin und Zyprexa 1 Jahr,Citalopram 80mg und Mirtazapin 15mg (und Mianserin 10mg im Wechsel)
1. Absetzversuch: Vor 1-2 Monaten Citalopram erfolgreich abgesetzt, Ab 13.07. 10mg Mianserin>>nach 2 Tagen 5mg>>nach 2 Tagen 2,5mg>>nach 2 Tagen wieder 5mg und versuche dabei zu bleiben, klappt aber doch nicht! Also wieder 10mg
Absetzsypmtome: Überempfindlichkeit,Weinerlichkeit,nehme alles zu Herzen,Aggressivität,Grübeln,Einschlafprobleme,Müdigkeit,Erschöpfung
Therapie: bis vor 2 Tagen 10mg Mianserin, jetzt versuche ich ca. jeden 2.-3. Tag 7,5mg zu nehmen, da ich mehr Nebenwirkungen verspüre als Wirkung (nach Einnahme Verstärkung der Angst, Depression, Müdigkeit, Dämpfung usw.) Seit Anfang August täglich 7,5mg, hatte ca.1-2 Monate bis Sept.-Okt. nur 5mg Mianserin genommen und mir ging es super, danach musste ich wieder auf 7,5mg erhöhen (durch private Probleme)
ab Ende November 5mg Mianserin
Diagnose: Chronifizierte Depression, Angsterkrankung
Medikation: Doxepin 5 Jahre,Mirtazapin 2 Jahre,Sulpirid 1 Jahr,Venlafaxin und Zyprexa 1 Jahr,Citalopram 80mg und Mirtazapin 15mg (und Mianserin 10mg im Wechsel)
1. Absetzversuch: Vor 1-2 Monaten Citalopram erfolgreich abgesetzt, Ab 13.07. 10mg Mianserin>>nach 2 Tagen 5mg>>nach 2 Tagen 2,5mg>>nach 2 Tagen wieder 5mg und versuche dabei zu bleiben, klappt aber doch nicht! Also wieder 10mg
Absetzsypmtome: Überempfindlichkeit,Weinerlichkeit,nehme alles zu Herzen,Aggressivität,Grübeln,Einschlafprobleme,Müdigkeit,Erschöpfung
Therapie: bis vor 2 Tagen 10mg Mianserin, jetzt versuche ich ca. jeden 2.-3. Tag 7,5mg zu nehmen, da ich mehr Nebenwirkungen verspüre als Wirkung (nach Einnahme Verstärkung der Angst, Depression, Müdigkeit, Dämpfung usw.) Seit Anfang August täglich 7,5mg, hatte ca.1-2 Monate bis Sept.-Okt. nur 5mg Mianserin genommen und mir ging es super, danach musste ich wieder auf 7,5mg erhöhen (durch private Probleme)
ab Ende November 5mg Mianserin
Klingt nach Stress...
Liebe Angie26!
Für die Diagnose "Depression" gibt es an sich geanue Richtlinien. Nachdem ich kein Facharzt bin, und Deinen Fall nicht wirklich kenne, ist es natürlich nicht möglich zu sagen worunter Du leidest. Wenn Mütter stillen, kann es zu so genannten Stillpsychosen kommen, das ist wie eine schwere Depression und kann auch sehr langwierig sein. Oftmals ist das mit einem langen Krankenhausaufenthalt verbunden, weil die Patientinnen akut selbstmordgefährdet sind.
Möglicherweise werden Antidepressiva oft zu sorglos verschrieben, weil der Arzt auf Nummer sicher gehen will, und weil man den Nebenwirkungen zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Ich frage mich, ob man bei den genannten Medikamenten überhaupt stillen darf?
Bei den Symptomen, von denen Du schreibst, hätte ich nicht gleich auf Depression getippt, aber wie gesagt... Ich würde auf jeden Fall auch die Muskelverspannungen von einem guten Masseur behandeln lassen, zusammen mit den Atemproblemen klingt das für mich nach massiven Stress-Symptomen, was nach der Geburt eines Kindes nicht ungewöhnlich ist! Auch Autogenes Training kann Dir bei der Entspannung helfen. Wenn du nicht zugleich an schwerem Antriebsmangel, negativen Gedanken oder Selbstmordgedanken leidest, würde ich die Sache anders anpacken als mit Antidepressiva, sie sind so harmlos nicht, wie sie oft hingestellt werden! Das habe ich selbst erst an den extremen Absetzerscheinungen gemerkt, an denen ich seit Monaten leide!
Ich hoffe, Du hast einen Partner an Deiner Seite, der Dich unterstützen und entlasten kann und entsprechend Verständnis für Deine Situation aufbringt, alles Gute jedenfalls Dir und deinem Baby! Nehmt euch Zeit füreinander, alles Liebe!
Peter
Für die Diagnose "Depression" gibt es an sich geanue Richtlinien. Nachdem ich kein Facharzt bin, und Deinen Fall nicht wirklich kenne, ist es natürlich nicht möglich zu sagen worunter Du leidest. Wenn Mütter stillen, kann es zu so genannten Stillpsychosen kommen, das ist wie eine schwere Depression und kann auch sehr langwierig sein. Oftmals ist das mit einem langen Krankenhausaufenthalt verbunden, weil die Patientinnen akut selbstmordgefährdet sind.
Möglicherweise werden Antidepressiva oft zu sorglos verschrieben, weil der Arzt auf Nummer sicher gehen will, und weil man den Nebenwirkungen zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Ich frage mich, ob man bei den genannten Medikamenten überhaupt stillen darf?
Bei den Symptomen, von denen Du schreibst, hätte ich nicht gleich auf Depression getippt, aber wie gesagt... Ich würde auf jeden Fall auch die Muskelverspannungen von einem guten Masseur behandeln lassen, zusammen mit den Atemproblemen klingt das für mich nach massiven Stress-Symptomen, was nach der Geburt eines Kindes nicht ungewöhnlich ist! Auch Autogenes Training kann Dir bei der Entspannung helfen. Wenn du nicht zugleich an schwerem Antriebsmangel, negativen Gedanken oder Selbstmordgedanken leidest, würde ich die Sache anders anpacken als mit Antidepressiva, sie sind so harmlos nicht, wie sie oft hingestellt werden! Das habe ich selbst erst an den extremen Absetzerscheinungen gemerkt, an denen ich seit Monaten leide!
Ich hoffe, Du hast einen Partner an Deiner Seite, der Dich unterstützen und entlasten kann und entsprechend Verständnis für Deine Situation aufbringt, alles Gute jedenfalls Dir und deinem Baby! Nehmt euch Zeit füreinander, alles Liebe!
Peter
Symptome: (Depression, Panikattacken); Diagnose: (Depressio major)
Medikation: (75mg, 2 Jahre) >> (225mg, 1 Jahre) >> (...)
Zusätzlich: (Dosierung, Start (wofür/wogegen));
Bisherige Absetzversuche: (225 >0 mg, ausschleichend, Rezitiv)
Absetzverlauf (10.07.2005, 225mg): (Dauer, Dosierung) >> (Dauer, Dosierung) >> (...)
Medikation: (75mg, 2 Jahre) >> (225mg, 1 Jahre) >> (...)
Zusätzlich: (Dosierung, Start (wofür/wogegen));
Bisherige Absetzversuche: (225 >0 mg, ausschleichend, Rezitiv)
Absetzverlauf (10.07.2005, 225mg): (Dauer, Dosierung) >> (Dauer, Dosierung) >> (...)
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Oliver
- Gründer
- Beiträge: 11072
- Registriert: 10.10.2003 23:58
- Hat sich bedankt: 713 Mal
- Danksagung erhalten: 420 Mal
Angie26.
Alles Gute
Oliver
Wenn das Deine Symptome sind, dann hast Du definitiv keine Depression und ich halte die Verschreibung von Psychophamarka in deinem Fall für einen Fehler. Dein Arzt hat Dich wohl einfach in eine Schublade gepackt, weil er nicht weiß, was er mit Dir anfangen soll ... auf was für Untersuchungen basiert denn seine Diagnose? Was ist denn außer Dir jede Menge Zeug zu verschreiben noch unternommen worden?Ich habe ja vor 16 Wochen meine Tochter zur Welt gebracht und kein seitdem nicht mehr richtig durchatmen weil mein Muskeln völlig verpannt sind im Bauch Brust und Nackenbereich
Alles Gute
Oliver
Ich sag jetzt auch einfach mal in meiner Signatur Hallo und Tschüss 
Wenn es um Probleme direkt mit Entscheidungen des Teams geht, dann wende Dich bitte per PN oder mail ( forenmaster@adfd.org) an mich.
Bitte beachten:
Bitte melde Beiträge, die gegen die Regeln verstoßen über einen Klick auf das Ausrufezeichen oben rechts im problematischen Beitrag und erkläre in der Meldung was das Problem ist. Das Team wird sich dann darum kümmern. Da das Team nur ehrenamtlich in der Freizeit aktiv ist, kann das allerdings auch mal dauern.Wenn es um Probleme direkt mit Entscheidungen des Teams geht, dann wende Dich bitte per PN oder mail ( forenmaster@adfd.org) an mich.
Hallo Peter vielen Dank für deine Antwort ich habe das Citalopram letzten Donnerstag abgesetzt jetzt schlafe ich schon wieder ohne blöde Träume und ohne schweiz gebadet aufzuwachen. Ich denke auch das es was mit Stress zu tun hat da ich auch völlig verspannt bin wenn ich mein Kind wickel mittlerweile ist es weniger geworden aber ich denke das mit den Tabletten hätte nicht sein müssen ich nehme jetzt gar nichts mehr und habe mehr Antrieb als mit Tabletten ich bin zwar sehr schnell müde aber dafür habe ich auch eine anstrengende Zeit hinter mir denn ich habe gerade Sonntag erst das erste mal nach der GEburt 4 monate richtig gut durch geschlafen ich denke das ist das was mein Körper braucht Schlaf und Ruhe. Selbstmordgedanken habe ich nicht mir fehlt morgens ein wenig der Antrieb aber wenn ich erst mal hoch bin dann geht es sehr gut es wird von Woche zu Woche mehr.
Und ich hoffe es steigert sich weiter bis ich wieder die Alte bin.
bye
Angie
Und ich hoffe es steigert sich weiter bis ich wieder die Alte bin.
bye
Angie
Diagnose: Depressionen
Dosierung 10mg seit ende Mai 05
Dosierung 10mg seit ende Mai 05
Hallo Angie,
für mich sieht Deine Beschreibung auch nicht nach einer Depression aus.
Soweit ich das in meinem Bekanntenkreis mitbekommen habe, ist es harte Arbeit, schwanger zu sein und ein Kind zu gebären. Für mich sieht es so aus, als seist Du einfach sehr erschöpft. Und dann kriegst Du noch ein SSRI verpasst. Für mich ist das Körperverletzung.
Ich drücke Dir alle Daumen, dass Du keine allzu schlimmen Entzugserscheinungen hast. Und ich wünsche Dir, dass Du in all der Erschöpfung Dein Kind lieben kannst.
Gruß,
Lotus
für mich sieht Deine Beschreibung auch nicht nach einer Depression aus.
Soweit ich das in meinem Bekanntenkreis mitbekommen habe, ist es harte Arbeit, schwanger zu sein und ein Kind zu gebären. Für mich sieht es so aus, als seist Du einfach sehr erschöpft. Und dann kriegst Du noch ein SSRI verpasst. Für mich ist das Körperverletzung.
Ich drücke Dir alle Daumen, dass Du keine allzu schlimmen Entzugserscheinungen hast. Und ich wünsche Dir, dass Du in all der Erschöpfung Dein Kind lieben kannst.
Gruß,
Lotus
1995 Selbstwertneurose, neurotische Depression, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Besserung ohne Medikamente
1998 schwerer Rückfall: 20 mg Paroxetin zur Antriebssteigerung,
Absetzversuch: von 02.02.05 bis Juni 05 null, ab Juni 05 10 mg Escitalopram
Diagnose: bipolar schizo-affektive Störung. Medikation: 600 mg Seroquel, 22,5 mg Mirtazapin, 40 mg Citalopram
1998 schwerer Rückfall: 20 mg Paroxetin zur Antriebssteigerung,
Absetzversuch: von 02.02.05 bis Juni 05 null, ab Juni 05 10 mg Escitalopram
Diagnose: bipolar schizo-affektive Störung. Medikation: 600 mg Seroquel, 22,5 mg Mirtazapin, 40 mg Citalopram
Ich will keine Panik machen- aber kannst Du noch immer nicht gut durchatmen und hast Schmerzen im Nacken- Rückenbereich?
Ich hatte ein paar Wochen nach meiner zweiten geburt eine Lungenembolie und die Syntome waren ähnlich...
Lieben Gruss Biggy
Ich hatte ein paar Wochen nach meiner zweiten geburt eine Lungenembolie und die Syntome waren ähnlich...
Lieben Gruss Biggy
Symptome: (Tagesmüdigkeit, Niedergeschlagenheit, div. körperliche Beschwerden, Ängste, ); Diagnose: (Depressionen)
Medikation: (Seropram bzw. Citalopram) >> (7 Jahre ) >> (...)
Zusätzlich: (Inderal gegen Herzrythmusstörungen, auch nach 7 Jahren nun abgesetzt, in letzter Zeit Ritalin);
Bisherige Absetzversuche: ()
Absetzverlauf (schleichend abgesetzt innerhalb von 9 Tagen): (danach Efexor) >> (Dauer, Dosierung) >> (...)
Medikation: (Seropram bzw. Citalopram) >> (7 Jahre ) >> (...)
Zusätzlich: (Inderal gegen Herzrythmusstörungen, auch nach 7 Jahren nun abgesetzt, in letzter Zeit Ritalin);
Bisherige Absetzversuche: ()
Absetzverlauf (schleichend abgesetzt innerhalb von 9 Tagen): (danach Efexor) >> (Dauer, Dosierung) >> (...)