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 ! Nachricht von: Oliver

Dieses Forum ist im Ruhezustand.

Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

psyab.net: wichtige Informationen für neue Teilnehmer


Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.

Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.


Trevilor: Resorption

Hier lassen sich auch viele Erfahrungsberichte über das Absetzen von Antidepressiva und Benzodiazepinen finden.
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frodi
Beiträge: 3
Registriert: 22.03.2005 18:33
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Trevilor: Resorption

Beitrag von frodi »

Hallo Zusammen,

das ist jetzt mein erstes Posting, nachdem ich in den letzten Wochen immer wieder mal hier reingeschaut und gelesen habe.

Ich habe folgendes Problem:

Nachdem ich fast 2 Jahre lang Edronax genommen habe, bin ich Anfang Februar wegen eines heftigen Rückfalls auf Trevilor umgestellt worden.
Das Medikamtent wurde relativ schnell auf 225 mg aufdosiert und dann nach 2 Wochen noch einmal (wegen bis dahin unzureichender Response) auf 300 mg erhöht. Die NW hielten sich in Grenzen, nur die Unruhe und die rastlosen Beine waren teilweise doch nur schwer auszuhalten.
Was mich aber dann irgendwann doch sehr stutzig machte und seither auch verunsichert ist die Tatsache, dass mir zufällig auffiel, dass ich reichlich kleine weiße Kügelchen ausscheide. Nun sind genau diese in den Kapseln.
Da es mir auch nach inzwischen fast 7 Wochen nicht wirklich gut geht und ich noch immer bei jeder kleinsten Belastung gleich in Panik gerate, einbreche und mich dann wieder und wieder frage, ob es denn überhaupt irgendwann mal besser wird, stelle ich mir ansonsten noch die Frage, ob das Venlafaxin bei mir überhaupt da ankommt, wo es wirken soll.

Naja, letzte Woche wurde Blut abgenommen um den Spiegel zu bestimmen, aber das Ergebnis habe ich noch nicht.

Ich hab in den letzten 2 Wochen einigen Leuten davon erzählt, aber eine Erklärung für das Ausscheiden der Kügelchen hat keiner.

Hat jemand von Euch schon mal das gleiche feststellen können wie ich? wie ich? Wenn ja, was war die Ursache und letztendlich die Konsequenz?

Frodi
Gesperrt