Ich habe seit fünf Jahren Depressionen und an mir wurden schon sehr viele Antidepressiva ausprobiert. Trazodon, Reboxetin, Lamotrigine, Nortriptylin, Mirtazapin, Mianserin, Venlafaxin und Olanzapin.
Dazu noch verschiedene Benzodiazepine, Antiepileptika und Schlaftabletten.
Einige Jahre lang habe ich Trevilor 300 mg (Venlafaxin) genommen und habe bei der Umstellung auf Edronax (Reboxetin) wahnsinnige Probleme bekommen. Das habe ich hier im Forum schon detailliert aufgeschrieben.
Die Frage ist immer, ob die Antidepressiva überhaupt etwas nützen. Leider hat man in dem Moment keine Vergleichsmöglichkeit. Man weiss nicht wie es einem ohne die Medis gehen würde. Tatsache ist aber, dass einige Medikamente zu Abhängigkeitsschwierigkeiten fühen. Das habe ich ganz klar mit Trevilor erlebt.
Unicorn
Vorstellung
Vorstellung
Seit 08/2003: 300 mg Trevilor Retard, 50 mg Trazodon
Seit 01/2004: 300 mg Trevilor Retard
Seit 09/2004: 225 mg Trevilor Retard, 4 mg Edronax
Seit 12/2004: 150 mg Trevilor, 150 mg Nortrilen, 50 mg Stangyl
Seit 02/2005: 300 mg Trevilor Retard, Quilonum, Atosyl (+ Trevor oder Diazepam)
Seit 01/2004: 300 mg Trevilor Retard
Seit 09/2004: 225 mg Trevilor Retard, 4 mg Edronax
Seit 12/2004: 150 mg Trevilor, 150 mg Nortrilen, 50 mg Stangyl
Seit 02/2005: 300 mg Trevilor Retard, Quilonum, Atosyl (+ Trevor oder Diazepam)