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Liebe Fories, liebe Interessierte,
seit 1.8.2019 gibt es Änderungen im Forum. Es ist nur noch teilweise öffentlich zugänglich. Ohne Anmeldung können nur die Rubriken "Informationen", "Neue Teilnehmer" sowie "Erfahrungsberichte" gelesen werden.
Die anderen Rubriken sind nur noch für registrierte Mitglieder einsehbar. Dazu gehört auch der Bereich "Ausschleichen von Psychopharmaka" mit Dokumentation der einzelnen Verläufe (Tagebücher) zum Absetzen von Antidepressiva, Neuroleptika und Benzodiazepinen. Hier findet Ihr alle Neuerungen und Änderungen. Hier steht alles Wichtige für noch nicht registrierte Interessierte.
Wir sind ein Selbsthilfeforum. Wer sich registriert, um einen eigenen Thread zu eröffnen, entscheidet sich auch dafür, sich aktiv mit den bereitgestellten Informationen auseinanderzusetzen. Neue Mitglieder bitten wir daher, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die Grundlagentexte durchzulesen und anzueignen. Wer nach der Registrierung nur still mitlesen will, ist auch willkommen.
Ein Dankeschön an alle, die sich bereits aktiv in den Erfahrungsaustausch einbringen. Gegenseitige Unterstützung stärkt jede Selbsthilfegruppe.
Euer ADFD-Team
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Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
brauche Infos
Hallo...ich bin neu hier...43Jahre,weiblich und bräuchte dringend eim paar Infos.Ich weiß allerdings noch nicht,wie und wo ich einen eigenen Beitrag hier reinsetzen kann.
•vor 14 Jahren Beginn mit starker Unruhe,Panikattacken,Hyperventilation,Notarztbesuche zu Hause ect..das volle Programm
•Ärzteodysee begann...bekam immer wieder Benzos zur Beruhigung
•Vor 12 Jahren Schilddrüsenunterfunktion festgestellt...auf 100 eingestellt
•Unruhe blieb je nach Stresslevel
•Seit über 10 Jahren Einnahme von Paroxetin 40mg nach 8-wöchentlichen freiwilligigen Aufenthalt in psychosomatischer Klinik
•Diagnose: Angst vor der Angst
•vor meiner Einweisung ging gar nichts mehr...konnte mich nicht auf den Beinen halten,nichts essen ect...mehrmals täglich hyperventiliert
•vor ca.5 Jahren auf 20mg Paroxetin runter...1-2 mal kurz auf 40mg erhöht und wiedet auf 20mg
•seit letztem Sommer auf 20mg die Woche/3mg pro Tag
•Ärzteodysee begann...bekam immer wieder Benzos zur Beruhigung
•Vor 12 Jahren Schilddrüsenunterfunktion festgestellt...auf 100 eingestellt
•Unruhe blieb je nach Stresslevel
•Seit über 10 Jahren Einnahme von Paroxetin 40mg nach 8-wöchentlichen freiwilligigen Aufenthalt in psychosomatischer Klinik
•Diagnose: Angst vor der Angst
•vor meiner Einweisung ging gar nichts mehr...konnte mich nicht auf den Beinen halten,nichts essen ect...mehrmals täglich hyperventiliert
•vor ca.5 Jahren auf 20mg Paroxetin runter...1-2 mal kurz auf 40mg erhöht und wiedet auf 20mg
•seit letztem Sommer auf 20mg die Woche/3mg pro Tag
Re: brauche Infos
hallo Cata,
willkommen im ADFD.
Dies hier ist jetzt dein persönlicher thread, hier kannst du deine Fragen stellen.
liebe Grüsse,
padma

willkommen im ADFD.
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padma
Diagnose: somatoforme Schmerzstörung ,Fibromyalgie
seit 2002 Fluoxetin zur Schmerztherapie
Quasi - Kaltentzug 2012, Wiedereindosierung, schleiche im
Tempo aus
Absetzverlauf:
25.10.2019: 0,01 mg bin auf der Zielgeraden angelangt
Neu: Infos rund um Antidepressiva, Absetzen, Umgang mit Entzug : https://adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=18&t=15490
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
seit 2002 Fluoxetin zur Schmerztherapie
Quasi - Kaltentzug 2012, Wiedereindosierung, schleiche im

Absetzverlauf:
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Neu: Infos rund um Antidepressiva, Absetzen, Umgang mit Entzug : https://adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=18&t=15490
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Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten

Wer hat Erfahrungen damit????
Ich nehme seit ca.10 Jahren Paroxetin...anfangs auf 40mg eingeschlichen und die darauffolgenden 5 Jahre so beibehalten.In den letzten Jahren auf 20mg runter(zwischenzeitlich kurz mal wieder 40mg in schlechten Zeiten).
Aber im großen und ganzen die letzten 2 Jahre 20mg.
In dieser Zeit angefangen nur noch alle 2 Tage eine Tablette(20mg) zu nehmen.
Ab letzten Sommer etwa(weiß ich nicht mehr genau) über die Woche verteilt 2 halbe Tabletten(je 10mg).
Hab mich nicht anders gefühlt als sonst...Vorfreude auf Weihnachten war ja auch da.Als ich das Ende letzten Jahres m.Hausarzt berichtet habe,meinte er..."dann bräuchte ich auch keine mehr nehmen...wäre nur noch Placeboeffekt.."
Habe es allerdings genauso weiter genommen...also 20mg pro Woche...also ca.3mg pro Tag.
Allerdings habe ich in den letzten Monaten schon gemerkt,dass ich gereizter bin,lustloser...und permanent müde.
In den letzten 2 Wochen extreme Einschlafprobleme...weil m.Kopf nicht zur Ruhe kommt.

Außerdem ständige Magenprobleme...egal was ich gegessen habe und über 3 Wochen trockene,tränende Augen.
Öfter als sonst auch innere Unruhe.
Letzten Dienstag dann der Höhepunkt..
Panikattacke,Hyperventilieren,Besuch vom Doc und Valium bekommen.
Seitdem sitzt der Schock tief und meine Angst beißt sich wieder fest.
Ich muss dazu sagen,dass ich alleinerziehend bin und viel Stress hatte(Kinder-Schule,Ex-Mann,finanzielle Sorgen ect.)
Fühle mich schon länger überfordert.
Habe wenig geschlafen(ca.5 Std.)
Ich frage mich jetzt,ob es Entzugserscheinungen sind vom Paroxetin(obwohl ich nie auf 0 runter gefahren bin) oder ob ich einfach bei m.Sorgen und dem Stresspegel nicht ohne bzw.mit so wenig Paroxetin auskomme?????
Kann mir jemand bitte weiterhelfen?
Zuletzt geändert von Cata am Donnerstag, 25.01.18, 18:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: ABSETZSYMTOME PAROXETIN NACH 6 MONATEN
Hi Cata, 
geht´s etwas genauer?
Ein paar mehr Infos bräuchten wir schon.
Wir sind hier nicht facebook mit 1 Satz Beiträgen, sondern möchten uns gerne gepflegt austauschen
.
Ich ändere deinen Titel ab in normale Buchstaben.
Willkommen im Forum
Jamie
-----------
PS zeitgleich wurde von cata ein weiterer Thread eröffnet, auf den padma
reagierte, deswegen ist es jetzt etwas durcheinander. Sorry.

geht´s etwas genauer?
Ein paar mehr Infos bräuchten wir schon.
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Jamie
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PS zeitgleich wurde von cata ein weiterer Thread eröffnet, auf den padma

...........SIGNATUR...............
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Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.
mein Erfahrungsbericht (AD absetzen / erzwung. Kaltentzug / SSRI / Akathisie): http://adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=51&t=12478
Meine PN-Funktion ist deaktiviert. Ich danke für euer Verständnis. Bei dringenden Problemen / Anfragen das Forum betreffend bitte an forenmaster@adfd.org wenden
-----------------------------
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Hallo, ich habe jetzt die Threads zusammengelegt.
Bitte diesen Thread jetzt benutzen. Danke
Schöne Grüße Jamie
Bitte diesen Thread jetzt benutzen. Danke

Schöne Grüße Jamie
Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Hallo Cata,
herzlich Willkommen hier im Forum!
Bitte lies Dich Mal in die Grundlagen hier ein.
viewtopic.php?f=18&t=12880
Und leg bitte eine Signatur an. Dazu auf deinen Namen oben rechts klicken und dann in "persönlicher Bereich" auf "Profil" und "Signatur" ändern. Halte dort bitte Deine Diagnose und den Medikamentenverlauf fest. Bitte schreib auch dazu, falls Du weitere Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel nimmst. Dann hat jeder der Dir antwortet gleich die wichtigsten Fakten.
Viele Grüße und einen guten Austausch!
Gwen
herzlich Willkommen hier im Forum!
Ein SSRI muss man täglich immer in der gleichen Dosis einnehmen! Schwankende oder ungenaue Dosen sind extremer Stress für Deinen Körper und können massive Symptome auslösen.Cata hat geschrieben: ↑Donnerstag, 25.01.18, 18:16Habe es allerdings genauso weiter genommen...also 20mg pro Woche...also ca.3mg pro Tag.
Allerdings habe ich in den letzten Monaten schon gemerkt,dass ich gereizter bin,lustloser...und permanent müde.
In den letzten 2 Wochen extreme Einschlafprobleme...weil m.Kopf nicht zur Ruhe kommt.![]()
Bitte lies Dich Mal in die Grundlagen hier ein.
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Gwen
Diagnose: schwere rezidivierende Depressionen
Escitalopram: 0 mg!!
Escitalopram: 0 mg!!
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Hallo Cata,
herzlich willkommen hier im Forum.
Schön, dass du nach so langer Zeit dein Medikament los werden willst.
Die Art und Weise, wie du es abgesetzt hast, können wir allerdings überhaupt nicht empfehlen.Du reizt dein Zentrales Nervensystem ungemein, wenn du das Paroxetin tageweise weg lässt. Dein Gehirn hat so keine Chance, sich auf eine feste Dosis einzustellen.
Entzugserscheinungen treten bei Psychopharmaka auch schon beim Reduzieren auf, nicht erst auf 0.
Oft ist es leider auch so, dass diese Symptome erst zeitverzögert auftreten.
Ich gehe also schon davon aus, dass deine momentanen Probleme mit dem Absetzen zusammen hängen.
Ich lasse dir Mal Infos da. Du kannst dich einlesen und deine Fragen hier in deinem Thread stellen.
viewtopic.php?f=18&t=12880
viewtopic.php?f=18&t=13205
LG Ute
überschnitten mit Gwen

herzlich willkommen hier im Forum.
Schön, dass du nach so langer Zeit dein Medikament los werden willst.
Die Art und Weise, wie du es abgesetzt hast, können wir allerdings überhaupt nicht empfehlen.Du reizt dein Zentrales Nervensystem ungemein, wenn du das Paroxetin tageweise weg lässt. Dein Gehirn hat so keine Chance, sich auf eine feste Dosis einzustellen.
Entzugserscheinungen treten bei Psychopharmaka auch schon beim Reduzieren auf, nicht erst auf 0.

Oft ist es leider auch so, dass diese Symptome erst zeitverzögert auftreten.
Ich gehe also schon davon aus, dass deine momentanen Probleme mit dem Absetzen zusammen hängen.
Ich lasse dir Mal Infos da. Du kannst dich einlesen und deine Fragen hier in deinem Thread stellen.
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LG Ute
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Hinweis:
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Liebe Cata,
willkommen im Forum
Kannst Du bitte eine Signatur erstellen mit Deinem Ausschleichenverlauf und der genauen Dosis, die Du im Moment nimmst? Dann können wir besser aud Deine Anfrage reagieren.
Ich nehme auch Paroxetin. Wichtig ist, dass Du Dich auf einer Dosis stabilisieren kannst. So wie ich verstanden habe, war die Dosis in den letzten Zeiten nicht immer gleich?
Es ist nicht ungewöhnlich, dass man beim Ausschleichen oder beim Absetzen von Paroxetin erst Monate später Symptome bekommt. Es ist mir auch passiert.
Welche Dosis nimmst Du jetzt genau? Bitte nicht jeden zweiten Tag nehmen. Das reizt das Zentralnervensystem sehr. Paroxetin hat eine kurze Halbwertszeit. Wenn man das Medikament nicht jeden Tag regelmäßig nimmt, kommt man in kleinen Entzügen.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Muryell
willkommen im Forum

Kannst Du bitte eine Signatur erstellen mit Deinem Ausschleichenverlauf und der genauen Dosis, die Du im Moment nimmst? Dann können wir besser aud Deine Anfrage reagieren.
Ich nehme auch Paroxetin. Wichtig ist, dass Du Dich auf einer Dosis stabilisieren kannst. So wie ich verstanden habe, war die Dosis in den letzten Zeiten nicht immer gleich?
Es ist nicht ungewöhnlich, dass man beim Ausschleichen oder beim Absetzen von Paroxetin erst Monate später Symptome bekommt. Es ist mir auch passiert.
Welche Dosis nimmst Du jetzt genau? Bitte nicht jeden zweiten Tag nehmen. Das reizt das Zentralnervensystem sehr. Paroxetin hat eine kurze Halbwertszeit. Wenn man das Medikament nicht jeden Tag regelmäßig nimmt, kommt man in kleinen Entzügen.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Muryell
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Ich habe seit letzten Sommer/Spätsommer bis jetzt immer Freitag und Samstag je eine halbe Tablette(10mg) genommen.Meine Art der Reduzierung.





•vor 14 Jahren Beginn mit starker Unruhe,Panikattacken,Hyperventilation,Notarztbesuche zu Hause ect..das volle Programm
•Ärzteodysee begann...bekam immer wieder Benzos zur Beruhigung
•Vor 12 Jahren Schilddrüsenunterfunktion festgestellt...auf 100 eingestellt
•Unruhe blieb je nach Stresslevel
•Seit über 10 Jahren Einnahme von Paroxetin 40mg nach 8-wöchentlichen freiwilligigen Aufenthalt in psychosomatischer Klinik
•Diagnose: Angst vor der Angst
•vor meiner Einweisung ging gar nichts mehr...konnte mich nicht auf den Beinen halten,nichts essen ect...mehrmals täglich hyperventiliert
•vor ca.5 Jahren auf 20mg Paroxetin runter...1-2 mal kurz auf 40mg erhöht und wiedet auf 20mg
•seit letztem Sommer auf 20mg die Woche/3mg pro Tag
•Ärzteodysee begann...bekam immer wieder Benzos zur Beruhigung
•Vor 12 Jahren Schilddrüsenunterfunktion festgestellt...auf 100 eingestellt
•Unruhe blieb je nach Stresslevel
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•Diagnose: Angst vor der Angst
•vor meiner Einweisung ging gar nichts mehr...konnte mich nicht auf den Beinen halten,nichts essen ect...mehrmals täglich hyperventiliert
•vor ca.5 Jahren auf 20mg Paroxetin runter...1-2 mal kurz auf 40mg erhöht und wiedet auf 20mg
•seit letztem Sommer auf 20mg die Woche/3mg pro Tag
Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Was sollte ich jetzt tun...wieder einschleichen?Jeden Tag wieder nehmen...wenn ja,mit wieviel anfangen?
Bitte dringendst um Hilfe.
Bitte dringendst um Hilfe.

•vor 14 Jahren Beginn mit starker Unruhe,Panikattacken,Hyperventilation,Notarztbesuche zu Hause ect..das volle Programm
•Ärzteodysee begann...bekam immer wieder Benzos zur Beruhigung
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•vor ca.5 Jahren auf 20mg Paroxetin runter...1-2 mal kurz auf 40mg erhöht und wiedet auf 20mg
•seit letztem Sommer auf 20mg die Woche/3mg pro Tag
Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Liebe Cata,
Ich habe es aber noch nicht richtig verstanden. Nimmst Du aktuell 3 mg am Tag?
Liebe Grüße
Muryell
Du brauchst Dich gar nicht zu schämen. Du wurdest nicht von den Fachleuten aufgeklärt. Woher solltest Du es wissen?
Ich habe es aber noch nicht richtig verstanden. Nimmst Du aktuell 3 mg am Tag?
Liebe Grüße
Muryell
► Text zeigen
Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Nein...immer zum Wochenende hin...Freitag eine halbe(also 10mg) und Samstag die andere Hälfte(10mg).So das ich wöchentlich gesehen eine Dosis von 20mg habe.(ich Blöde hab das pro Tag mit 3,5mg berechnet)
Jetzt habe ich natürlich Riesenangst,dass es noch schlimmer wird.Man liest soviel von Suizidgefährdung.
Jetzt habe ich natürlich Riesenangst,dass es noch schlimmer wird.Man liest soviel von Suizidgefährdung.

•vor 14 Jahren Beginn mit starker Unruhe,Panikattacken,Hyperventilation,Notarztbesuche zu Hause ect..das volle Programm
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Liebe Cata,
sei bitte nicht so streng zu Dir selbst. Du bist nicht blöd! Du bist keine Psychiaterin oder Neurologin. Woher solltest Du es wissen? Die Ärzte hätten Dich aufklären müssen!
Ich glaube, 3,5 mg bis 5 mg am Tag (ich bin mir nicht sicher) wären ein guter Anfang, um Dich zu stabilisieren. Vielleicht melden sich andere Foris dazu. Wichtig ist, dass diese Dosis genau ist und genau gehalten wird. Ich mache das mit einer Feinwaage. Schau mal hier:
viewtopic.php?f=15&t=9608#p100504
Es hilft mir zu wissen, dass die Angst vor der Angst und diese Unruhe medikamentinduziert sind.
Es wird alles gut gehen. Du wirst Dich wieder stabilisieren, Du wirst sehen.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht.
Muryell
sei bitte nicht so streng zu Dir selbst. Du bist nicht blöd! Du bist keine Psychiaterin oder Neurologin. Woher solltest Du es wissen? Die Ärzte hätten Dich aufklären müssen!
Ich glaube, 3,5 mg bis 5 mg am Tag (ich bin mir nicht sicher) wären ein guter Anfang, um Dich zu stabilisieren. Vielleicht melden sich andere Foris dazu. Wichtig ist, dass diese Dosis genau ist und genau gehalten wird. Ich mache das mit einer Feinwaage. Schau mal hier:
viewtopic.php?f=15&t=9608#p100504
Es hilft mir zu wissen, dass die Angst vor der Angst und diese Unruhe medikamentinduziert sind.
Es wird alles gut gehen. Du wirst Dich wieder stabilisieren, Du wirst sehen.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht.
Muryell
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Danke dir...du bist grad meine Rettung.
Bis Dienstag war alles noch gut und jetzt der Sch
Wünsche dir auch erstmal eine gute Nacht.
Bis Dienstag war alles noch gut und jetzt der Sch

Wünsche dir auch erstmal eine gute Nacht.

Zuletzt geändert von LinLina am Donnerstag, 25.01.18, 23:28, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: zensiert smiley eingefügt
Grund: zensiert smiley eingefügt
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Liebe Cata,
ich habe es mir noch einmal überlegt: vielleicht kannst Du mit einer täglichen Dosis von 3,5 mg probieren, da das der Durchschnitt von der letzten Zeit ist.
Wie gesagt, die Genauigkeit der Dosis ist sehr wichtig. Du wirst eine Feinwaage brauchen.
Liebe Grüße
Muryell
ich habe es mir noch einmal überlegt: vielleicht kannst Du mit einer täglichen Dosis von 3,5 mg probieren, da das der Durchschnitt von der letzten Zeit ist.
Wie gesagt, die Genauigkeit der Dosis ist sehr wichtig. Du wirst eine Feinwaage brauchen.
Liebe Grüße
Muryell
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Hey...ich hab heute morgen,bevor ich deine Nachricht gelesen habe schon 5mg genommen.
Wollte ich eigentlich so beibehalten...muss ja irgendwie wieder in die Spur kommen.Trau mich ja nicht aus dem Haus.Alles was man in 10 Jahren gelernt hat über diese Krankheit nützt einen nichts.Meinst du,es sind bei mir wirklich nur Entzugserscheinungen???
Wollte ich eigentlich so beibehalten...muss ja irgendwie wieder in die Spur kommen.Trau mich ja nicht aus dem Haus.Alles was man in 10 Jahren gelernt hat über diese Krankheit nützt einen nichts.Meinst du,es sind bei mir wirklich nur Entzugserscheinungen???
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•seit letztem Sommer auf 20mg die Woche/3mg pro Tag
Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Hallo Cata,
hier ist ein Thread zum Thema Absetzsymptome oder Grunderkrankung:
viewtopic.php?f=19&t=9345
Viele Grüße Gwen
hier ist ein Thread zum Thema Absetzsymptome oder Grunderkrankung:
viewtopic.php?f=19&t=9345
Viele Grüße Gwen
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Danke Dir.
Hab heute den 2.Tag 5mg Paroxetin genommen.
Habe Unruhe...geht einigermaßen auszuhalten.
Denke kommt von der Angst...traue mir immer noch nichts zu.Müsste einkaufen...trau mich aber nicht raus.Wann kann ich mit Besserung rechnen??Oder kann ich schon auf 10mg gehen?

Hab heute den 2.Tag 5mg Paroxetin genommen.
Habe Unruhe...geht einigermaßen auszuhalten.
Denke kommt von der Angst...traue mir immer noch nichts zu.Müsste einkaufen...trau mich aber nicht raus.Wann kann ich mit Besserung rechnen??Oder kann ich schon auf 10mg gehen?
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•Ärzteodysee begann...bekam immer wieder Benzos zur Beruhigung
•Vor 12 Jahren Schilddrüsenunterfunktion festgestellt...auf 100 eingestellt
•Unruhe blieb je nach Stresslevel
•Seit über 10 Jahren Einnahme von Paroxetin 40mg nach 8-wöchentlichen freiwilligigen Aufenthalt in psychosomatischer Klinik
•Diagnose: Angst vor der Angst
•vor meiner Einweisung ging gar nichts mehr...konnte mich nicht auf den Beinen halten,nichts essen ect...mehrmals täglich hyperventiliert
•vor ca.5 Jahren auf 20mg Paroxetin runter...1-2 mal kurz auf 40mg erhöht und wiedet auf 20mg
•seit letztem Sommer auf 20mg die Woche/3mg pro Tag
Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Hallo Cata,
Abgesehen davon ist die Empfehlung für das Absetzen, immer nur jeweils 5-10% der Dosis zu reduzieren. Um so mehr Du jetzt wieder einnimmst, um so länger setzt Du dann später wieder ab!
Viele Grüße Gwen
es kann schon ein paar Tage dauern, bis es Dir besser geht. Dein Körper muss sich erst an die regelmäßige Einnahme gewöhnen und Dein Stoffwechsel muss sich anpassen. Ob Du noch weiter Aufdosieren solltest, kann man dann erst sehen. Wenn es auf Dauer nicht zum stabilisieren reichen sollte, solltest Du auch keine Riesensprünge machen (5 auf 10mg sind ja 100% mehr!!) sondern nur vorsichtig und langsam - mit entsprechenden Pausen - erhöhen. Der Stoffwechsel Deines Körpers ist ein komplexes Regelwerk, bei dem sich die verschiedenen Botenstoffe gegenseitig beeinflussen. Wenn Du da eingreift, was diese Medikamente ja tun, hat dies Auswirkungen überall im Körper und erfordert entsprechend Anpassungen. Das alles braucht seine Zeit. Und Aufdosieren ist für den Körper aus diesem Grund genauso stressig wie Abdosieren.
Abgesehen davon ist die Empfehlung für das Absetzen, immer nur jeweils 5-10% der Dosis zu reduzieren. Um so mehr Du jetzt wieder einnimmst, um so länger setzt Du dann später wieder ab!
Viele Grüße Gwen
Diagnose: schwere rezidivierende Depressionen
Escitalopram: 0 mg!!
Escitalopram: 0 mg!!
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Re: Absetzsymptome Paroxetin nach 6 Monaten
Liebe Cata,
wie Gwen
schon geschrieben hat, ist es besser, einige Zeit die Dosis gleich zu halten. Dein Zentralnervensystem braucht jetzt unbedingt eine stabile Dosis, um sich zu beruhigen.
Was mich gegen die Unruhe hilft, ist Neurexan. Das kann man rezeptfrei in der Apotheke kaufen. Wenn Du es probieren möchtest, bitte mit einer kleinen Dosis anfangen, um zu sehen, ob Du es überhaupt verträgst.
Gute Besserung
Muryell
wie Gwen

Was mich gegen die Unruhe hilft, ist Neurexan. Das kann man rezeptfrei in der Apotheke kaufen. Wenn Du es probieren möchtest, bitte mit einer kleinen Dosis anfangen, um zu sehen, ob Du es überhaupt verträgst.
Gute Besserung
Muryell
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