Hallo zusammen,
vor einigen Tagen habe ich mich in diesem Forum angemeldet und mich auch schon etwas "eingelesen". Jetzt möchte ich mich gerne vorstellen.
Ich bin 62 Jahre alt und leide seit mehreren Jahrzehnten an Depressionen und starken Schlafstörungen und Unruhezuständen. Unzählige Medikamente habe ich schon eingenommen, zeitweise auch mit positiven Auswirkungen. Weiteres dazu findet ihr in meiner Signatur.
Nun habe ich seit letztem Herbst neben einem Wirkungsverlust der Medikamente starke Nebenwirkungen erlebt und bin seither am Ausschleichen. Mein Arzt hat dies befürwortet.
Milnacipran abzusetzen hat mir keine zusätzlichen Probleme gemacht, genauso wie ich früher beim Ausschleichen von SSRIs bzw. SSNRIs keine Probleme hatte. Die ersten paar Wochen nach dem Reduzieren von Quetiapin gingen auch noch relativ gut - mir ging es zumindest nicht schlechter als vorher.
Nun sind aber meine Unruhezustände und meine Schlafstörungen gravierend schlechter geworden, manchmal kaum mehr aushaltbar. Auch Antihistaminika helfen mir kaum mehr.
Nachdem ich hier im Forum über das Absetzen von Neuroleptika und vor allem über Quetiapin gelesen habe, habe ich den Verdacht, dass ich zu schnell abgesetzt habe.
Was meint ihr - soll ich probieren, wieder eine kleine Dosis Quetiapin zu nehmen? Viel will ich nicht mehr, denn ich halte Quetiapin für die Ursache meines Restless Legs Syndroms. Seit ich Q. nicht mehr nehme, ist das Syndrom fast vollständig weg.
Danke schon mal und viele Grüße!
Mai
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Liebe ADFDler,
wir wünschen Euch eine schöne Osterzeit mit möglichst entspannten Feiertagen und schönem Wetter.
Das Team ist während dieser Zeit u wahrscheinlich auch etwas länger anhaltend, aus verschiedenen Gründen personell stark unterbesetzt, so daß hauptsächlich nur administrative Aufgaben erledigt werden können.
Wir bitten Euch deshalb, verstärkt gegenseitig nach Euch zu schauen u zu unterstützen.
Danke für Euer Verständnis, liebe Grüße vom Team
---
An unsere neuen Mitglieder: Bitte lest euch zunächst selbst in unsere grundlegenden Absetzinfos ein: Antidepressiva absetzen | Benzodiazepine absetzen | Neuroleptika absetzen
Mai: Vorstellung - Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
Mai: Vorstellung - Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
Vorgeschichte:
Traumatische Erlebnisse - Tod eines Elternteils in der Jugend, Gewalt durch Partner, Essstörungen Alter 15 - 25, Depressionen mit starken Schlafstörungen ab Alter von ca. 33. Mehrere Angehörige mit z.T. schweren Depressionen.
Medikamente:
Antidepressiva: Trimipramin, Amitryptilin, Trazodon, Paroxetin u.a., Mirtazapin, Fluoxetin, Duloxetin, Valdoxan, Milnacipran u.a.
Neuroleptika: Fluspirilen, Promethazin, Melperon. Pipamperon, Quetiapin
Antihistaminika: Diphenhydrochlorid, Doxylamin
Benzos u.ä.: Zopiclon,Tavor, Zolpidem, Diazepam
Therapien: Psychosomatische Klinik 3 Monate und 6 Wochen, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, verschiedene Gruppenangebote, klinischer Schlafentzug, Entspannungstechniken, Psychiatrische Klinik 4 Wochen
Alternative Medizin: u.a. chinesische Medizin
Letzte Medikationen bis Oktober 2020:
150 mg Trazodon, 100 mg Milnacipran, 100 mg Quetiapin, bei Bedarf 5 Tropfen Promethazin bzw. 12,5 - 25 mg Diphenhydrochlorid.
Nach Wirkungsverlust und Auftreten gravierender Nebenwirkungen wie Restless Legs und starkem Puls- sowie Blutdruckanstieg Ausschleichen von Milnacipran Oktober bis Dezember 2020 auf Null, Ausschleichen von Quetiapin seit Dezember 2020 bis Februar 0. Reduzieren von Trazodon auf 100 mg bis heute (Ende März 2021).
Weiterhin alle paar Tage Promethazin oder Diphenhydrochlorid.
Absetzversuch Trazodon - Anfangsdosis 150 mg über viele Jahre:
1.2.2021 150 mg
2.2.2021 100 mg
3.2.2021 100 mg
4.2.2021 100 mg
5.2.2021 100 mg
6.2.2021 100 mg
7.2.2021 100 mg
8.2.2021 100 mg
9.2.2021 100 mg
10.2.2021 100 mg
11.2.2021 100 mg
12.2.2021 100 mg
13.2.2021 100 mg
14.2.2021 100 mg
15.2.2021 100 mg
16.2.2021 100 mg
17.2.2021 100 mg
18.2.2021 100 mg
19.2.2021 100 mg
20.2.2021 100 mg
21.2.2021 100 mg
22.2.2021 100 mg
23.2.2021 100 mg
24.2.2021 100 mg
25.2.2021 100 mg
26.2.2021 100 mg
27.2.2021 100 mg
28.2.2021 100 mg
1.3.2021 100 mg
2.3.2021 75 mg
3.3.2021 75 mg
4.3.2021 75 mg
5.3.2021 75 mg
6.3.2021 75 mg
7.3.2021 50 mg
8.3.2021 50 mg
9.3.2021 50 mg
wieder erhöht wegen sehr schlechtem Zustand:
10.3.2021 100 mg
11.3.2021 100 mg
12.3.2021 100 mg
13.3.2021 100 mg
14.3.2021 100 mg
15.3.2021 100 mg
16.3.2021 100 mg
17.3.2021 100 mg
18.3.2021 100 mg
19.3.2021 100 mg
20.3.2021 100 mg
21.3.2021 100 mg
22.3.2021
Traumatische Erlebnisse - Tod eines Elternteils in der Jugend, Gewalt durch Partner, Essstörungen Alter 15 - 25, Depressionen mit starken Schlafstörungen ab Alter von ca. 33. Mehrere Angehörige mit z.T. schweren Depressionen.
Medikamente:
Antidepressiva: Trimipramin, Amitryptilin, Trazodon, Paroxetin u.a., Mirtazapin, Fluoxetin, Duloxetin, Valdoxan, Milnacipran u.a.
Neuroleptika: Fluspirilen, Promethazin, Melperon. Pipamperon, Quetiapin
Antihistaminika: Diphenhydrochlorid, Doxylamin
Benzos u.ä.: Zopiclon,Tavor, Zolpidem, Diazepam
Therapien: Psychosomatische Klinik 3 Monate und 6 Wochen, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, verschiedene Gruppenangebote, klinischer Schlafentzug, Entspannungstechniken, Psychiatrische Klinik 4 Wochen
Alternative Medizin: u.a. chinesische Medizin
Letzte Medikationen bis Oktober 2020:
150 mg Trazodon, 100 mg Milnacipran, 100 mg Quetiapin, bei Bedarf 5 Tropfen Promethazin bzw. 12,5 - 25 mg Diphenhydrochlorid.
Nach Wirkungsverlust und Auftreten gravierender Nebenwirkungen wie Restless Legs und starkem Puls- sowie Blutdruckanstieg Ausschleichen von Milnacipran Oktober bis Dezember 2020 auf Null, Ausschleichen von Quetiapin seit Dezember 2020 bis Februar 0. Reduzieren von Trazodon auf 100 mg bis heute (Ende März 2021).
Weiterhin alle paar Tage Promethazin oder Diphenhydrochlorid.
Absetzversuch Trazodon - Anfangsdosis 150 mg über viele Jahre:
1.2.2021 150 mg
2.2.2021 100 mg
3.2.2021 100 mg
4.2.2021 100 mg
5.2.2021 100 mg
6.2.2021 100 mg
7.2.2021 100 mg
8.2.2021 100 mg
9.2.2021 100 mg
10.2.2021 100 mg
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12.2.2021 100 mg
13.2.2021 100 mg
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15.2.2021 100 mg
16.2.2021 100 mg
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20.2.2021 100 mg
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23.2.2021 100 mg
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27.2.2021 100 mg
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1.3.2021 100 mg
2.3.2021 75 mg
3.3.2021 75 mg
4.3.2021 75 mg
5.3.2021 75 mg
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8.3.2021 50 mg
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wieder erhöht wegen sehr schlechtem Zustand:
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12.3.2021 100 mg
13.3.2021 100 mg
14.3.2021 100 mg
15.3.2021 100 mg
16.3.2021 100 mg
17.3.2021 100 mg
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19.3.2021 100 mg
20.3.2021 100 mg
21.3.2021 100 mg
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Re: Mai: Vorstellung - Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
Hallo Mai
,
willkommen im ADFD.
Hier zunächst einige wichtige Punkte zum Austausch im Forum:
Das ADFD ist ein Selbsthilfeforum und lebt vom gegenseitigen Austausch von Betroffenen untereinander. Mit der Anmeldung hast du dich für gelebte Selbsthilfe und aktiven Austausch auf der Basis der bereitgestellten Informationen entschieden.
Im Forum ist der Selbsthilfeaspekt zentral. Es ist sehr wichtig, dass du dich bemühst, dir selbstständig die wichtigsten Informationen anzueignen. Wenn du in den nachfolgenden Verlinkungen nicht fündig wirst, benutze bitte auch die Suchfunktion (rechts oben auf der Seite - Lupensymbol).
Bitte beachte, dass im Forum keine medizinischen Ratschläge gegeben werden. Du entscheidest dich selbstverantwortlich, ob du etwas von den Erfahrungen anderer Betroffener umsetzen möchtest.
Auch Teammitglieder sind keine medizinischen oder psychologischen "Berater", "Profis", "Fachleute" oder "Experten"! Wie alle anderen Teilnehmer auch, sind sie selbst Betroffene oder Angehörige und beteiligen sich, soweit es ihre Kräfte zulassen, am Austausch und geben Erfahrungen weiter.
Bevor du dich am Austausch beteiligst, lies dich bitte zunächst unbedingt in unsere Grundlageninfos zum Absetzen von Antidepressiva ein: Infoartikel: Ausschleichen von Antidepressiva und Erste Hilfe - Antidepressiva absetzen
Bevor du dich am Austausch beteiligst, lies dich bitte zunächst unbedingt in unsere Grundlageninfos zum Absetzen von Neuroleptika ein: Erste Hilfe - Neuroleptika absetzen
Dies hier ist jetzt dein persönlicher Thread. Hier kannst du über deine Erfahrungen mit deinem Absetzverlauf berichten und dich mit anderen darüber austauschen. Du kannst hier auch deine Fragen zu deinem Absetzprozess stellen.
Damit du Rückmeldungen zu deinem Absetzverlauf bekommen kannst, ist es erforderlich, dass du eine Signatur erstellst. Die Anleitung wie das geht und was rein gehört findest Du hier: Signatur erstellen
Erfahrungen mit dem Umgang mit entzugsbedingten Schwierigkeiten/Symptomen findest du in den Bereichen Umgang mit dem Entzug und Gesundheit. Eine Übersicht über ausgewählte Themen findest du unter Was finde ich wo im Forum? Bitte benutze auch die Suchfunktion oben rechts.
Uns ist ein freundlicher, wertschätzender Umgang im Forum sehr wichtig.
Dazu gehört, Beiträge mit einem "hallo" zu beginnen und einem Gruß zu beenden.
Wenn du dich für eine Antwort bedanken möchtest, kannst du auf den Daumen hoch Button rechts oben in dem jeweiligen Beitrag klicken.
Wenn du Kraftausdrücke verwenden willst, benutze dafür bitte den censored smiley, also z.B. sch
Beachte bitte auch unsere Regeln.
Damit die Beiträge besser lesbar sind, füge bitte Absätze und Leerzeilen ein.
Es kann etwas dauern, bis du eine persönliche Antwort auf dein Anliegen bekommst, bitte habe dann etwas Geduld.
Wichtig: Du wirst nicht automatisch darüber informiert, wenn du Antworten in deinem thread bekommst! Wenn du eine Information über mail wünschst musst du das zunächst einstellen.
Dein Thread befindet sich aktuell in der Rubrik "Hier bist du richtig". Sobald du im Forum "angekommen" bist, wird er von einem Moderator in die passende Rubrik Antidepressiva absetzen/ Benzodiazepine absetzen/ Neuroleptika absetzen verschoben.
Ich wünsche dir einen guten Austausch im Forum,
liebe Grüße von Anna

willkommen im ADFD.
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liebe Grüße von Anna
Vorgeschichte:
Venlafaxin (225 mg) - Einnahme seit 2007 - Absetzverlauf seit Januar 2016 (1999 - 2007 Paroxetin 20 mg)
28.02.21 11 Kügelchen (ca. 3,3 mg)
Hinweis:
Meine Aussagen dienen der allgemeinen Information und gründen sich auf Erfahrungswerten - meinen eigenen und denen anderer Betroffener sowie den wenigen bekannten Studien zur Absetzproblematik. Meine Erfahrungen und Tipps sind daher keine medizinische Beratung und können eine solche nicht ersetzen.
► Text zeigen
Venlafaxin (225 mg) - Einnahme seit 2007 - Absetzverlauf seit Januar 2016 (1999 - 2007 Paroxetin 20 mg)
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Hinweis:
Meine Aussagen dienen der allgemeinen Information und gründen sich auf Erfahrungswerten - meinen eigenen und denen anderer Betroffener sowie den wenigen bekannten Studien zur Absetzproblematik. Meine Erfahrungen und Tipps sind daher keine medizinische Beratung und können eine solche nicht ersetzen.
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- Moderatorenteam
- Beiträge: 23757
- Registriert: 06.01.2013 17:04
- Hat sich bedankt: 13558 Mal
- Danksagung erhalten: 8472 Mal
Re: Mai: Vorstellung - Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
hallo Mai,
auch von mir willkommen.
Du hast ja leider viel Schlimmes erlebt. Und du hast eine beachtliche "Psychopharmakakarriere" hinter dir.
Du hast Milnacipran und Quetiapin viel zu schnell abgesetzt und dazu noch Trazodon reduziert.
Es ist jetzt schwierig zuzuordnen, welche Reduktion für deine Schlafstörungen und Unruhezustände verantwortlich sind. Symptome können auch zeitverzögert auftreten. Vermutlich spielen alle drei Entzüge/Reduktionen mit rein.
Deine letzte Reduktion war Trazodon. Kannst du da bitte noch die einzelne Schritte mit Datum in deine Signatur eintragen? Die Entzugssymptome sind erst nach dem Absetzen von Trazodon aufgetreten? Dann würde ich als erstes da ansetzen und Trazodon wieder etwas erhöhen.
Hattest du unretardiertes Quetiapin? Könntest du auch da bitte noch die Schritte mit Datum eintragen.
Promethazin kann übrigens auch RLS machen.
liebe Grüsse,
padma

auch von mir willkommen.
Du hast ja leider viel Schlimmes erlebt. Und du hast eine beachtliche "Psychopharmakakarriere" hinter dir.
Jedes Absetzen belastet das ZNS und irgendwann ist es auch für das robustetes ZNS zuviel.Milnacipran abzusetzen hat mir keine zusätzlichen Probleme gemacht, genauso wie ich früher beim Ausschleichen von SSRIs bzw. SSNRIs keine Probleme hatte.
Du hast Milnacipran und Quetiapin viel zu schnell abgesetzt und dazu noch Trazodon reduziert.
Es ist jetzt schwierig zuzuordnen, welche Reduktion für deine Schlafstörungen und Unruhezustände verantwortlich sind. Symptome können auch zeitverzögert auftreten. Vermutlich spielen alle drei Entzüge/Reduktionen mit rein.
Das ist durchaus möglich https://www.nebenwirkungen.de/unruhige- ... neistoffe/denn ich halte Quetiapin für die Ursache meines Restless Legs Syndroms. Seit ich Q. nicht mehr nehme, ist das Syndrom fast vollständig weg.
Deine letzte Reduktion war Trazodon. Kannst du da bitte noch die einzelne Schritte mit Datum in deine Signatur eintragen? Die Entzugssymptome sind erst nach dem Absetzen von Trazodon aufgetreten? Dann würde ich als erstes da ansetzen und Trazodon wieder etwas erhöhen.
Hattest du unretardiertes Quetiapin? Könntest du auch da bitte noch die Schritte mit Datum eintragen.
Promethazin kann übrigens auch RLS machen.
liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im
Tempo ausgeschlichen; seit 1.1.2020 auf 0
Absetzverlauf:
Was finde ich wo im Forum
Infoartikel: Antidepressiva absetzen
FAQ: Alles, was Ihr übers Absetzen wissen müsst!
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im


Absetzverlauf:
► Text zeigen
Was finde ich wo im Forum
Infoartikel: Antidepressiva absetzen
FAQ: Alles, was Ihr übers Absetzen wissen müsst!
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Re: Mai: Vorstellung - Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
Hallo Padma,
vielen Dank für deine Antwort und dein Willkommen!
Ja, meine Psychokarriere kann sich sehen lassen, hatte ja auch viele Jahre Zeit dazu
Dass es irgendwann dem ZNS zu viel wird mit der vielen "Manipulation", hatte ich ehrlich gesagt schon länger insgeheim befürchtet, aber leider habe ich das dann immer wieder verdrängt, auch weil ich oft viel Stress hatte und Sorge, meine "Pflichten" nicht mehr erfüllen zu können. Aber nun ist es wohl endgültig soweit, dass ich nicht umhin komme, hier etwas zu ändern, wenn ich weiterleben will. Glücklicherweise Ich bin seit kurzem in Rente und das ermöglicht mir auch, schlechte Tage irgendwie durchzustehen bzw. eher durchzuliegen
Es leuchtet mir ganz und gar ein, dass ich viel zu schnell reduziert habe. Wobei ich das Trazodon schon sehr viele Jahre, mindestens 10, einnehme.
Die Entzugssymptome bzw. die vermehrten Schlafstsörungen und Unruhezustände sind nicht erst nach dem Reduzieren des Trazodons aufgetreten, aber ich habe den Eindruck, dass sie sich noch etwas verschlechtert haben. Generell habe ich aber schon lange das Gefühl, dass Trazodon mir nicht mehr richtig hilft.
Dass Promethazin auch mit für das Restless Legs verantwortlich sein kann, habe ich vermutet, da es ja auch auf den Dopaminstoffwechsel wirkt, und ich habe das Problem auch in gerigem, für mich noch erträglichen Maß schon immer mal wieder gehabt, aber nie so schlimm wie jetzt in den letzten Monaten. Deshalb ging ich immer davon aus, dass hier vor allem das Quetiapin der "Missetäter" ist, zumal jetzt ja das Syndrom so gut wie weg ist und ich von Promethazin auch sehr wenig nehme und nur ab und zu. Aber vielen Dank auch für den Link zu den Erläuterungen zu Restless Legs, interessant für mich ist hier auch, dass ich als jemand, der kaum Fleisch isst, vielleicht mal nach meinem Eisenwert schauen sollte und dass ich als alte "Kaffeetante" womöglich auch hier mal eine Reduzierung ausprobieren sollte.
Bei Quetiapin habe ich die unretardierten Tabletten.
Jetzt werde ich gleich mal versuchen, mein Profil zu vervollständigen...
Liebe Grüße
Mai
vielen Dank für deine Antwort und dein Willkommen!
Ja, meine Psychokarriere kann sich sehen lassen, hatte ja auch viele Jahre Zeit dazu

Dass es irgendwann dem ZNS zu viel wird mit der vielen "Manipulation", hatte ich ehrlich gesagt schon länger insgeheim befürchtet, aber leider habe ich das dann immer wieder verdrängt, auch weil ich oft viel Stress hatte und Sorge, meine "Pflichten" nicht mehr erfüllen zu können. Aber nun ist es wohl endgültig soweit, dass ich nicht umhin komme, hier etwas zu ändern, wenn ich weiterleben will. Glücklicherweise Ich bin seit kurzem in Rente und das ermöglicht mir auch, schlechte Tage irgendwie durchzustehen bzw. eher durchzuliegen

Es leuchtet mir ganz und gar ein, dass ich viel zu schnell reduziert habe. Wobei ich das Trazodon schon sehr viele Jahre, mindestens 10, einnehme.
Die Entzugssymptome bzw. die vermehrten Schlafstsörungen und Unruhezustände sind nicht erst nach dem Reduzieren des Trazodons aufgetreten, aber ich habe den Eindruck, dass sie sich noch etwas verschlechtert haben. Generell habe ich aber schon lange das Gefühl, dass Trazodon mir nicht mehr richtig hilft.
Dass Promethazin auch mit für das Restless Legs verantwortlich sein kann, habe ich vermutet, da es ja auch auf den Dopaminstoffwechsel wirkt, und ich habe das Problem auch in gerigem, für mich noch erträglichen Maß schon immer mal wieder gehabt, aber nie so schlimm wie jetzt in den letzten Monaten. Deshalb ging ich immer davon aus, dass hier vor allem das Quetiapin der "Missetäter" ist, zumal jetzt ja das Syndrom so gut wie weg ist und ich von Promethazin auch sehr wenig nehme und nur ab und zu. Aber vielen Dank auch für den Link zu den Erläuterungen zu Restless Legs, interessant für mich ist hier auch, dass ich als jemand, der kaum Fleisch isst, vielleicht mal nach meinem Eisenwert schauen sollte und dass ich als alte "Kaffeetante" womöglich auch hier mal eine Reduzierung ausprobieren sollte.
Bei Quetiapin habe ich die unretardierten Tabletten.
Jetzt werde ich gleich mal versuchen, mein Profil zu vervollständigen...
Liebe Grüße
Mai
Vorgeschichte:
Traumatische Erlebnisse - Tod eines Elternteils in der Jugend, Gewalt durch Partner, Essstörungen Alter 15 - 25, Depressionen mit starken Schlafstörungen ab Alter von ca. 33. Mehrere Angehörige mit z.T. schweren Depressionen.
Medikamente:
Antidepressiva: Trimipramin, Amitryptilin, Trazodon, Paroxetin u.a., Mirtazapin, Fluoxetin, Duloxetin, Valdoxan, Milnacipran u.a.
Neuroleptika: Fluspirilen, Promethazin, Melperon. Pipamperon, Quetiapin
Antihistaminika: Diphenhydrochlorid, Doxylamin
Benzos u.ä.: Zopiclon,Tavor, Zolpidem, Diazepam
Therapien: Psychosomatische Klinik 3 Monate und 6 Wochen, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, verschiedene Gruppenangebote, klinischer Schlafentzug, Entspannungstechniken, Psychiatrische Klinik 4 Wochen
Alternative Medizin: u.a. chinesische Medizin
Letzte Medikationen bis Oktober 2020:
150 mg Trazodon, 100 mg Milnacipran, 100 mg Quetiapin, bei Bedarf 5 Tropfen Promethazin bzw. 12,5 - 25 mg Diphenhydrochlorid.
Nach Wirkungsverlust und Auftreten gravierender Nebenwirkungen wie Restless Legs und starkem Puls- sowie Blutdruckanstieg Ausschleichen von Milnacipran Oktober bis Dezember 2020 auf Null, Ausschleichen von Quetiapin seit Dezember 2020 bis Februar 0. Reduzieren von Trazodon auf 100 mg bis heute (Ende März 2021).
Weiterhin alle paar Tage Promethazin oder Diphenhydrochlorid.
Absetzversuch Trazodon - Anfangsdosis 150 mg über viele Jahre:
1.2.2021 150 mg
2.2.2021 100 mg
3.2.2021 100 mg
4.2.2021 100 mg
5.2.2021 100 mg
6.2.2021 100 mg
7.2.2021 100 mg
8.2.2021 100 mg
9.2.2021 100 mg
10.2.2021 100 mg
11.2.2021 100 mg
12.2.2021 100 mg
13.2.2021 100 mg
14.2.2021 100 mg
15.2.2021 100 mg
16.2.2021 100 mg
17.2.2021 100 mg
18.2.2021 100 mg
19.2.2021 100 mg
20.2.2021 100 mg
21.2.2021 100 mg
22.2.2021 100 mg
23.2.2021 100 mg
24.2.2021 100 mg
25.2.2021 100 mg
26.2.2021 100 mg
27.2.2021 100 mg
28.2.2021 100 mg
1.3.2021 100 mg
2.3.2021 75 mg
3.3.2021 75 mg
4.3.2021 75 mg
5.3.2021 75 mg
6.3.2021 75 mg
7.3.2021 50 mg
8.3.2021 50 mg
9.3.2021 50 mg
wieder erhöht wegen sehr schlechtem Zustand:
10.3.2021 100 mg
11.3.2021 100 mg
12.3.2021 100 mg
13.3.2021 100 mg
14.3.2021 100 mg
15.3.2021 100 mg
16.3.2021 100 mg
17.3.2021 100 mg
18.3.2021 100 mg
19.3.2021 100 mg
20.3.2021 100 mg
21.3.2021 100 mg
22.3.2021
Traumatische Erlebnisse - Tod eines Elternteils in der Jugend, Gewalt durch Partner, Essstörungen Alter 15 - 25, Depressionen mit starken Schlafstörungen ab Alter von ca. 33. Mehrere Angehörige mit z.T. schweren Depressionen.
Medikamente:
Antidepressiva: Trimipramin, Amitryptilin, Trazodon, Paroxetin u.a., Mirtazapin, Fluoxetin, Duloxetin, Valdoxan, Milnacipran u.a.
Neuroleptika: Fluspirilen, Promethazin, Melperon. Pipamperon, Quetiapin
Antihistaminika: Diphenhydrochlorid, Doxylamin
Benzos u.ä.: Zopiclon,Tavor, Zolpidem, Diazepam
Therapien: Psychosomatische Klinik 3 Monate und 6 Wochen, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, verschiedene Gruppenangebote, klinischer Schlafentzug, Entspannungstechniken, Psychiatrische Klinik 4 Wochen
Alternative Medizin: u.a. chinesische Medizin
Letzte Medikationen bis Oktober 2020:
150 mg Trazodon, 100 mg Milnacipran, 100 mg Quetiapin, bei Bedarf 5 Tropfen Promethazin bzw. 12,5 - 25 mg Diphenhydrochlorid.
Nach Wirkungsverlust und Auftreten gravierender Nebenwirkungen wie Restless Legs und starkem Puls- sowie Blutdruckanstieg Ausschleichen von Milnacipran Oktober bis Dezember 2020 auf Null, Ausschleichen von Quetiapin seit Dezember 2020 bis Februar 0. Reduzieren von Trazodon auf 100 mg bis heute (Ende März 2021).
Weiterhin alle paar Tage Promethazin oder Diphenhydrochlorid.
Absetzversuch Trazodon - Anfangsdosis 150 mg über viele Jahre:
1.2.2021 150 mg
2.2.2021 100 mg
3.2.2021 100 mg
4.2.2021 100 mg
5.2.2021 100 mg
6.2.2021 100 mg
7.2.2021 100 mg
8.2.2021 100 mg
9.2.2021 100 mg
10.2.2021 100 mg
11.2.2021 100 mg
12.2.2021 100 mg
13.2.2021 100 mg
14.2.2021 100 mg
15.2.2021 100 mg
16.2.2021 100 mg
17.2.2021 100 mg
18.2.2021 100 mg
19.2.2021 100 mg
20.2.2021 100 mg
21.2.2021 100 mg
22.2.2021 100 mg
23.2.2021 100 mg
24.2.2021 100 mg
25.2.2021 100 mg
26.2.2021 100 mg
27.2.2021 100 mg
28.2.2021 100 mg
1.3.2021 100 mg
2.3.2021 75 mg
3.3.2021 75 mg
4.3.2021 75 mg
5.3.2021 75 mg
6.3.2021 75 mg
7.3.2021 50 mg
8.3.2021 50 mg
9.3.2021 50 mg
wieder erhöht wegen sehr schlechtem Zustand:
10.3.2021 100 mg
11.3.2021 100 mg
12.3.2021 100 mg
13.3.2021 100 mg
14.3.2021 100 mg
15.3.2021 100 mg
16.3.2021 100 mg
17.3.2021 100 mg
18.3.2021 100 mg
19.3.2021 100 mg
20.3.2021 100 mg
21.3.2021 100 mg
22.3.2021
Re: Mai: Vorstellung - Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
Hallo zusammen,
möchte gerne einen kurzen Zwischenbericht geben, da die Info vielleicht auch für andere interessant sein kann:
Seit meinem letzten Post und dem Update meiner Signatur habe ich die Medikation von 100 mg Trazodon täglich beibehalten und kein Quetiapin mehr genommen. Das Restless-Legs-Syndrom ist nach wie vor weitgehend verschwunden.
Mir geht es seit ca. 1 Woche besser - als möglichen Grund sehe ich meine komplette Koffein-Abstinenz seit diesem Zeitpunkt. Nachdem ich leichter einschlafe, geht es mir auch tagsüber besser. Allerdings wache ich recht früh auf und bin so oft noch ziemlich müde. Da fällt der Verzicht auf den Kaffee natürlich schwer
Aber im Vergleich zu meinem Zustand vor einiger Zeit ist das jetzt schon ein großer Fortschritt für mich und so werde ich weiterhin auf das Koffein verzichten.
Viele Grüße
Mai
möchte gerne einen kurzen Zwischenbericht geben, da die Info vielleicht auch für andere interessant sein kann:
Seit meinem letzten Post und dem Update meiner Signatur habe ich die Medikation von 100 mg Trazodon täglich beibehalten und kein Quetiapin mehr genommen. Das Restless-Legs-Syndrom ist nach wie vor weitgehend verschwunden.
Mir geht es seit ca. 1 Woche besser - als möglichen Grund sehe ich meine komplette Koffein-Abstinenz seit diesem Zeitpunkt. Nachdem ich leichter einschlafe, geht es mir auch tagsüber besser. Allerdings wache ich recht früh auf und bin so oft noch ziemlich müde. Da fällt der Verzicht auf den Kaffee natürlich schwer

Aber im Vergleich zu meinem Zustand vor einiger Zeit ist das jetzt schon ein großer Fortschritt für mich und so werde ich weiterhin auf das Koffein verzichten.
Viele Grüße
Mai
Vorgeschichte:
Traumatische Erlebnisse - Tod eines Elternteils in der Jugend, Gewalt durch Partner, Essstörungen Alter 15 - 25, Depressionen mit starken Schlafstörungen ab Alter von ca. 33. Mehrere Angehörige mit z.T. schweren Depressionen.
Medikamente:
Antidepressiva: Trimipramin, Amitryptilin, Trazodon, Paroxetin u.a., Mirtazapin, Fluoxetin, Duloxetin, Valdoxan, Milnacipran u.a.
Neuroleptika: Fluspirilen, Promethazin, Melperon. Pipamperon, Quetiapin
Antihistaminika: Diphenhydrochlorid, Doxylamin
Benzos u.ä.: Zopiclon,Tavor, Zolpidem, Diazepam
Therapien: Psychosomatische Klinik 3 Monate und 6 Wochen, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, verschiedene Gruppenangebote, klinischer Schlafentzug, Entspannungstechniken, Psychiatrische Klinik 4 Wochen
Alternative Medizin: u.a. chinesische Medizin
Letzte Medikationen bis Oktober 2020:
150 mg Trazodon, 100 mg Milnacipran, 100 mg Quetiapin, bei Bedarf 5 Tropfen Promethazin bzw. 12,5 - 25 mg Diphenhydrochlorid.
Nach Wirkungsverlust und Auftreten gravierender Nebenwirkungen wie Restless Legs und starkem Puls- sowie Blutdruckanstieg Ausschleichen von Milnacipran Oktober bis Dezember 2020 auf Null, Ausschleichen von Quetiapin seit Dezember 2020 bis Februar 0. Reduzieren von Trazodon auf 100 mg bis heute (Ende März 2021).
Weiterhin alle paar Tage Promethazin oder Diphenhydrochlorid.
Absetzversuch Trazodon - Anfangsdosis 150 mg über viele Jahre:
1.2.2021 150 mg
2.2.2021 100 mg
3.2.2021 100 mg
4.2.2021 100 mg
5.2.2021 100 mg
6.2.2021 100 mg
7.2.2021 100 mg
8.2.2021 100 mg
9.2.2021 100 mg
10.2.2021 100 mg
11.2.2021 100 mg
12.2.2021 100 mg
13.2.2021 100 mg
14.2.2021 100 mg
15.2.2021 100 mg
16.2.2021 100 mg
17.2.2021 100 mg
18.2.2021 100 mg
19.2.2021 100 mg
20.2.2021 100 mg
21.2.2021 100 mg
22.2.2021 100 mg
23.2.2021 100 mg
24.2.2021 100 mg
25.2.2021 100 mg
26.2.2021 100 mg
27.2.2021 100 mg
28.2.2021 100 mg
1.3.2021 100 mg
2.3.2021 75 mg
3.3.2021 75 mg
4.3.2021 75 mg
5.3.2021 75 mg
6.3.2021 75 mg
7.3.2021 50 mg
8.3.2021 50 mg
9.3.2021 50 mg
wieder erhöht wegen sehr schlechtem Zustand:
10.3.2021 100 mg
11.3.2021 100 mg
12.3.2021 100 mg
13.3.2021 100 mg
14.3.2021 100 mg
15.3.2021 100 mg
16.3.2021 100 mg
17.3.2021 100 mg
18.3.2021 100 mg
19.3.2021 100 mg
20.3.2021 100 mg
21.3.2021 100 mg
22.3.2021
Traumatische Erlebnisse - Tod eines Elternteils in der Jugend, Gewalt durch Partner, Essstörungen Alter 15 - 25, Depressionen mit starken Schlafstörungen ab Alter von ca. 33. Mehrere Angehörige mit z.T. schweren Depressionen.
Medikamente:
Antidepressiva: Trimipramin, Amitryptilin, Trazodon, Paroxetin u.a., Mirtazapin, Fluoxetin, Duloxetin, Valdoxan, Milnacipran u.a.
Neuroleptika: Fluspirilen, Promethazin, Melperon. Pipamperon, Quetiapin
Antihistaminika: Diphenhydrochlorid, Doxylamin
Benzos u.ä.: Zopiclon,Tavor, Zolpidem, Diazepam
Therapien: Psychosomatische Klinik 3 Monate und 6 Wochen, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, verschiedene Gruppenangebote, klinischer Schlafentzug, Entspannungstechniken, Psychiatrische Klinik 4 Wochen
Alternative Medizin: u.a. chinesische Medizin
Letzte Medikationen bis Oktober 2020:
150 mg Trazodon, 100 mg Milnacipran, 100 mg Quetiapin, bei Bedarf 5 Tropfen Promethazin bzw. 12,5 - 25 mg Diphenhydrochlorid.
Nach Wirkungsverlust und Auftreten gravierender Nebenwirkungen wie Restless Legs und starkem Puls- sowie Blutdruckanstieg Ausschleichen von Milnacipran Oktober bis Dezember 2020 auf Null, Ausschleichen von Quetiapin seit Dezember 2020 bis Februar 0. Reduzieren von Trazodon auf 100 mg bis heute (Ende März 2021).
Weiterhin alle paar Tage Promethazin oder Diphenhydrochlorid.
Absetzversuch Trazodon - Anfangsdosis 150 mg über viele Jahre:
1.2.2021 150 mg
2.2.2021 100 mg
3.2.2021 100 mg
4.2.2021 100 mg
5.2.2021 100 mg
6.2.2021 100 mg
7.2.2021 100 mg
8.2.2021 100 mg
9.2.2021 100 mg
10.2.2021 100 mg
11.2.2021 100 mg
12.2.2021 100 mg
13.2.2021 100 mg
14.2.2021 100 mg
15.2.2021 100 mg
16.2.2021 100 mg
17.2.2021 100 mg
18.2.2021 100 mg
19.2.2021 100 mg
20.2.2021 100 mg
21.2.2021 100 mg
22.2.2021 100 mg
23.2.2021 100 mg
24.2.2021 100 mg
25.2.2021 100 mg
26.2.2021 100 mg
27.2.2021 100 mg
28.2.2021 100 mg
1.3.2021 100 mg
2.3.2021 75 mg
3.3.2021 75 mg
4.3.2021 75 mg
5.3.2021 75 mg
6.3.2021 75 mg
7.3.2021 50 mg
8.3.2021 50 mg
9.3.2021 50 mg
wieder erhöht wegen sehr schlechtem Zustand:
10.3.2021 100 mg
11.3.2021 100 mg
12.3.2021 100 mg
13.3.2021 100 mg
14.3.2021 100 mg
15.3.2021 100 mg
16.3.2021 100 mg
17.3.2021 100 mg
18.3.2021 100 mg
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20.3.2021 100 mg
21.3.2021 100 mg
22.3.2021