Hallo zusammen!
Ich hoffe , das es okay ist ein neues Thema aufzumachen
Hier ist ein Video , was ich auf YouTube aufgegabelt habe
"Leben mit Psychopharmaka" vom Psychiatrie - Verlag :
https://youtu.be/hUAEH81rAUo
LG
Darian
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Liebe ADFDler,
wir wünschen Euch ein frohes 2021.
An unsere neuen Mitglieder: Bitte lest euch zunächst selbst in unsere grundlegende Absetzinfos ein.
Erste Hilfe ... Antidepressiva absetzen | Benzodiazepine absetzen | Neuroleptika absetzen
Grüße vom Team
Leben mit Psychopharmaka
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Leben mit Psychopharmaka
Diagnosen: paranoide schizophrenie (selbst eingehandelte Diagnose, daher sehr fragwürdig)
angeblich andauernde Persönlichkeitsänderung.
ab 9.11.20 festgestellte Agoraphobie
Weitere Diagnosen:
arterielle hypertonie
Hypotheriose
Medikamente:
Aktuell 1,5 MG risperidon seit dem 29.11.20 seit der Beendigung von Wasserlösemethode deutliche Verbesserung meines körperlichen und psychischen befindens. Reduktionsmethode werde ich zukünftig wechseln.
anfangs 4 mg risperidon (16.08.17)
30.08.17 - 3,5 mg risperidon
3.10.17 - 3 mg risperidon (gereiztheit und wutausbrüche)
19.02.18 2,75 mg risperidon (kurze reizüberglutungen , gedrückter Stimmung , angstgefühle)
13.07.18 - 2,5 mg risperidon (angstgefühle)
23.09.18 - 2 mg risperidon (starker entzug: Paranoia, Angstzustände, intensive Wahrnehmung, Schwindel,Schlafstörungen, sehr stress sensibel , Panik Attacken mit ohmachtsgefühl unterwegs , derealisationerleben) kein wunder bei 20 prozent Reduzierung!!!!!!!
November besserung.
Lange reduktionspause
25.04.19 beginn der wasserlösemethode aus dem forum + microtapering
Genaue Zahlen nicht mehr im Kopf:
25.04.19 1,95 mg risperidon
18.05.19 1,92 mg risperidon
30.06 19 1,89 mg risperidon
22.7.19 1,81 mg risperidon
15.08.19 1,75 mg risperidon (antriebsteigerung und hitzetrigger sowie hypomanische Phase)
17.09.19 1,72mg risperidon (Konzentrationsprobleme)
30.11.19 1,68 mg risperidon
15.12.19 1,65 mg risperidon (gereiztheit, hypersexuailtät , hypomanisch)
15.01.20 1,62mg risperidon ( relativ beschwerdefrei, aber Unwohlsein.. ab da an positive Veränderungen meines verhaltens und der Sensibilität .. Schnippische Art geht zurück)
22.05.20 1,57 mg risperidon ( schwindel zeitweise , Konzentrationsprobleme , depressive verstimmung zeitweise und kurze Suizid Gedanken, unruhe und reizsensibilität)
1.09.20 Wechsel der spritzen im August , daher aufsummierung der Dosis um 0,01 MG nach Reduktion 1,57 mg risperidon (kein entzug
)
23.10.20 weitere Reduktion 0,035 mg weniger Entzugsymptome ( depressive Phasen, periodisches schwindelgefühl, gerädert sein , schlapp, reizempfindlichkeit, grübeln, Unwohlsein, an einzelnen Tagen leicht gereizt, leichte Kopfschmerzen)
29.11.20 Wasserlösemethode beendet Einnahme aktuell 1,5 mg risperidon
zusätzliche Medikamente : morgens l-tyroxhin, 125 Mikrogramm
metoprolol succinat 95 mg täglich
angeblich andauernde Persönlichkeitsänderung.
ab 9.11.20 festgestellte Agoraphobie
Weitere Diagnosen:
arterielle hypertonie
Hypotheriose
Medikamente:
Aktuell 1,5 MG risperidon seit dem 29.11.20 seit der Beendigung von Wasserlösemethode deutliche Verbesserung meines körperlichen und psychischen befindens. Reduktionsmethode werde ich zukünftig wechseln.
anfangs 4 mg risperidon (16.08.17)
30.08.17 - 3,5 mg risperidon
3.10.17 - 3 mg risperidon (gereiztheit und wutausbrüche)
19.02.18 2,75 mg risperidon (kurze reizüberglutungen , gedrückter Stimmung , angstgefühle)
13.07.18 - 2,5 mg risperidon (angstgefühle)
23.09.18 - 2 mg risperidon (starker entzug: Paranoia, Angstzustände, intensive Wahrnehmung, Schwindel,Schlafstörungen, sehr stress sensibel , Panik Attacken mit ohmachtsgefühl unterwegs , derealisationerleben) kein wunder bei 20 prozent Reduzierung!!!!!!!
November besserung.
Lange reduktionspause
25.04.19 beginn der wasserlösemethode aus dem forum + microtapering
Genaue Zahlen nicht mehr im Kopf:
25.04.19 1,95 mg risperidon
18.05.19 1,92 mg risperidon
30.06 19 1,89 mg risperidon
22.7.19 1,81 mg risperidon
15.08.19 1,75 mg risperidon (antriebsteigerung und hitzetrigger sowie hypomanische Phase)
17.09.19 1,72mg risperidon (Konzentrationsprobleme)
30.11.19 1,68 mg risperidon
15.12.19 1,65 mg risperidon (gereiztheit, hypersexuailtät , hypomanisch)
15.01.20 1,62mg risperidon ( relativ beschwerdefrei, aber Unwohlsein.. ab da an positive Veränderungen meines verhaltens und der Sensibilität .. Schnippische Art geht zurück)
22.05.20 1,57 mg risperidon ( schwindel zeitweise , Konzentrationsprobleme , depressive verstimmung zeitweise und kurze Suizid Gedanken, unruhe und reizsensibilität)
1.09.20 Wechsel der spritzen im August , daher aufsummierung der Dosis um 0,01 MG nach Reduktion 1,57 mg risperidon (kein entzug

23.10.20 weitere Reduktion 0,035 mg weniger Entzugsymptome ( depressive Phasen, periodisches schwindelgefühl, gerädert sein , schlapp, reizempfindlichkeit, grübeln, Unwohlsein, an einzelnen Tagen leicht gereizt, leichte Kopfschmerzen)
29.11.20 Wasserlösemethode beendet Einnahme aktuell 1,5 mg risperidon
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metoprolol succinat 95 mg täglich
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Re: Leben mit Psychopharmaka
Hallo Darian,
Hier gibt es einen ganzen thread zum Film.
viewtopic.php?p=95787#p95787
Ich schließe den thread hier, bei Bedarf kann drüber weiter Austausch stattfinden, so bleibt alles zusammen.
Grüße, Murmeline
Hier gibt es einen ganzen thread zum Film.
viewtopic.php?p=95787#p95787
Ich schließe den thread hier, bei Bedarf kann drüber weiter Austausch stattfinden, so bleibt alles zusammen.
Grüße, Murmeline
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
Einer Deiner Ärzte erkennt Probleme mit Psychopharmaka an? Dann berichte doch hier
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
Einer Deiner Ärzte erkennt Probleme mit Psychopharmaka an? Dann berichte doch hier