Auf MedWatcher kann man auch Nebenwirkungen melden.
Gruß, Herbstwind
Nebenwirkungen melden!
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Re: Nebenwirkungen melden!
Psychopharmaka, die ich eingenommen habe:
09/1995 - 04/1996: Haloperidol, 21 Tropfen pro Tag (2,1 mg) wegen Wutanfällen, die ich hatte, weil ich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Heimweh hatte), Promethazin gegen die durch Haloperidol ausgelösten Schlafstörungen, Levomepromazin als Bedarfsmedikation
Ende 1999 - Frühling 2000: Sulpirid gegen Schwindel (der eigentlich Erschöpfung war) und zur Antriebssteigerung, 200 mg pro Tag
Juni 2001 - Sommer 2002: Fluvoxamin, erst eindosiert auf 125 mg pro Tag, dann wegen Unruhe 75 mg pro Tag
Sommer 2002 - Februar 2003: Fluvoxamin 300 mg pro Tag
Herbst 2002: ca. 4 Wochen lang zusätzlich Clomipramin (geringe Dosis, um ein Serotonin-Syndrom zu vermeiden)
Zusätzlich Lorazepam und/oder Diazepam und/oder Oxazepam als Bedarf
Februar 2003 - April 2004: Paroxetin, erst 20, später 40 mg oder mehr (genaue Dosierung weiß ich nicht mehr)
Zusätzlich Lorazepam und/oder Diazepam und/oder Oxazepam als Bedarf, außerdem kurzzeitig Levomepromazin und Promethazin als Festmedikation, sowie später als Bedarf
März 2003 - Mai 2003: Risperidon, (Dosierung weiß ich nicht mehr genau, ich glaube 2 mg pro Tag)
Seit Juli 2003: Carbamazepin Retard, anfangs geringe bis normale Dosis, später 1200 mg pro Tag, von Mitte/Ende 2004 bis Frühsommer 2006 auf 900 mg pro Tag reduziert, seitdem offizielle Erhaltungsdosis
Anfangs kurzzeitiger Wechsel auf Valproat, dann aber wieder zu Carbamazepin Retard zurück, obwohl weder das eine noch das andere gegen die Wirkung der SSRI-Antidepressiva ankamen. Dafür wurden sie mir aber gegeben bzw. offiziell gegen eine Persönlichkeitsstörung, mein Verhalten war aber so extrem wegen der SSRI-Antidepressiva.
Sommer 2003 - Anfang 2005: Chlorprothixen als Bedarfsmedikation (Dosierung weiß ich nicht mehr genau, ich glaube, es waren 50 mg)
August 2003 - September 2003: Perazin (Dosierung weiß ich nicht mehr)
Herbst 2003: Ca. 4 Wochen lang Ziprasidon (Dosierung weiß ich nicht mehr)
April 2004 - Juli 2004: Escitalopram (Dosierung weiß ich nicht mehr)
Seit 2005: Promethazin als Bedarf, zwischendurch Pipamperon als Bedarf, Letzteres aber nie genommen, dann wieder Promethazin als Bedarf
April 2012 - Mai 2012: Haloperidol 10 mg pro Tag
Seit November 2014: Diazepam als Bedarf
Von September 2015 - Februar 2019: Carbamazepin Retard eigenmächtig reduziert (die genauen Schritte weiß ich nicht mehr, ich habe von September 2015 - Februar 2016 langsam runterdosiert) bis auf 150 mg pro Tag. Seit Februar 2019 wieder offizielle Dosis
Ende Januar 2021 - Mitte März 2021 : Carbamazepin Retard von 2 Mal 450 mg pro Tag reduziert auf 2 Mal 150 mg pro Tag
Seit Mitte Juni 2021: komplett ohne Psychopharmaka
09/1995 - 04/1996: Haloperidol, 21 Tropfen pro Tag (2,1 mg) wegen Wutanfällen, die ich hatte, weil ich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Heimweh hatte), Promethazin gegen die durch Haloperidol ausgelösten Schlafstörungen, Levomepromazin als Bedarfsmedikation
Ende 1999 - Frühling 2000: Sulpirid gegen Schwindel (der eigentlich Erschöpfung war) und zur Antriebssteigerung, 200 mg pro Tag
Juni 2001 - Sommer 2002: Fluvoxamin, erst eindosiert auf 125 mg pro Tag, dann wegen Unruhe 75 mg pro Tag
Sommer 2002 - Februar 2003: Fluvoxamin 300 mg pro Tag
Herbst 2002: ca. 4 Wochen lang zusätzlich Clomipramin (geringe Dosis, um ein Serotonin-Syndrom zu vermeiden)
Zusätzlich Lorazepam und/oder Diazepam und/oder Oxazepam als Bedarf
Februar 2003 - April 2004: Paroxetin, erst 20, später 40 mg oder mehr (genaue Dosierung weiß ich nicht mehr)
Zusätzlich Lorazepam und/oder Diazepam und/oder Oxazepam als Bedarf, außerdem kurzzeitig Levomepromazin und Promethazin als Festmedikation, sowie später als Bedarf
März 2003 - Mai 2003: Risperidon, (Dosierung weiß ich nicht mehr genau, ich glaube 2 mg pro Tag)
Seit Juli 2003: Carbamazepin Retard, anfangs geringe bis normale Dosis, später 1200 mg pro Tag, von Mitte/Ende 2004 bis Frühsommer 2006 auf 900 mg pro Tag reduziert, seitdem offizielle Erhaltungsdosis
Anfangs kurzzeitiger Wechsel auf Valproat, dann aber wieder zu Carbamazepin Retard zurück, obwohl weder das eine noch das andere gegen die Wirkung der SSRI-Antidepressiva ankamen. Dafür wurden sie mir aber gegeben bzw. offiziell gegen eine Persönlichkeitsstörung, mein Verhalten war aber so extrem wegen der SSRI-Antidepressiva.
Sommer 2003 - Anfang 2005: Chlorprothixen als Bedarfsmedikation (Dosierung weiß ich nicht mehr genau, ich glaube, es waren 50 mg)
August 2003 - September 2003: Perazin (Dosierung weiß ich nicht mehr)
Herbst 2003: Ca. 4 Wochen lang Ziprasidon (Dosierung weiß ich nicht mehr)
April 2004 - Juli 2004: Escitalopram (Dosierung weiß ich nicht mehr)
Seit 2005: Promethazin als Bedarf, zwischendurch Pipamperon als Bedarf, Letzteres aber nie genommen, dann wieder Promethazin als Bedarf
April 2012 - Mai 2012: Haloperidol 10 mg pro Tag
Seit November 2014: Diazepam als Bedarf
Von September 2015 - Februar 2019: Carbamazepin Retard eigenmächtig reduziert (die genauen Schritte weiß ich nicht mehr, ich habe von September 2015 - Februar 2016 langsam runterdosiert) bis auf 150 mg pro Tag. Seit Februar 2019 wieder offizielle Dosis
Ende Januar 2021 - Mitte März 2021 : Carbamazepin Retard von 2 Mal 450 mg pro Tag reduziert auf 2 Mal 150 mg pro Tag
Seit Mitte Juni 2021: komplett ohne Psychopharmaka
Re: Nebenwirkungen melden!
Diese Aktion ist so wichtig. Ich habe schon 3 Anläufe genommen und kriege es nicht hin. Im Bogen steht, man muss Arzt sein, um das zu melden? Außerdem triggert es mich dermaßen, wenn ich all die Symptome geschrieben da stehen sehe. Und ich habe immer den oft gehörten Satz im Ohr „das kann ja gar nicht sein“. Muss ich wohl mal machen, wenn es mir besser geht.
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Re: Nebenwirkungen melden!
Hallo Cora,
man muß kein Arzt sein, um die Nebenwirkungen zu melden. Das kann jeder machen, man bekommt dann eine Email mit einer Registrierungsnummer und kann auch nach einiger Zeit nochmal nachmelden. Habe ich bei den Fluorchinolonen mehrfach gemacht.
Grüße, Towanda
man muß kein Arzt sein, um die Nebenwirkungen zu melden. Das kann jeder machen, man bekommt dann eine Email mit einer Registrierungsnummer und kann auch nach einiger Zeit nochmal nachmelden. Habe ich bei den Fluorchinolonen mehrfach gemacht.
Grüße, Towanda
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Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas mehr Spiel.
Re: Nebenwirkungen melden!
Danke Towanda!
Sollte man nur NW melden, die nicht auf dem Beipackzettel stehen?
Sollte man nur NW melden, die nicht auf dem Beipackzettel stehen?
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Re: Nebenwirkungen melden!
Hallo Cora,
ich habe alle Nebenwirkungen gemeldet.
Grüße, Towanda
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Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas mehr Spiel.