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Liebe ADFDler,
wir wünschen Euch eine schöne Osterzeit mit möglichst entspannten Feiertagen und schönem Wetter.
Das Team ist während dieser Zeit u wahrscheinlich auch etwas länger anhaltend, aus verschiedenen Gründen personell stark unterbesetzt, so daß hauptsächlich nur administrative Aufgaben erledigt werden können.
Wir bitten Euch deshalb, verstärkt gegenseitig nach Euch zu schauen u zu unterstützen.
Hallo Forum, oh je.... In den Nachrichten hiess es, dass aufgrund von dem Coronavirus viele Produktionsstätten in China still stehen, die Antibiotika herstellen...
Ich hoffe wirklich das wir nicht doppelt betroffen sind. Zuerst der alltagsübliche Lieferengpässe und dann noch zusätzlich durch das Virus?!
Das kann ja lustig werden....
LG Susanne
Seit ca. 1998 nehme ich Antidepressiva
Doxepin, Sertralin, Venlafaxin
Ich hab eine App gefunden, wo man Informationen zu Lieferengpässen abrufen kann: ApoSync.
Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen.
Ich hab die App eben selbst erst runtergeladen und kann dazu noch nicht viel sagen.
Wenn ich z.B. Venlafaxin eingebe, bekomme ich die Info, welche Firmen Lieferschwierigkeiten haben, für welchen Zeitraum (nach offiziellen Meldungen) und auch Kontaktdaten von der Zulassungsfirma.
Liebe Grüße
B L U M E N W I E S E
Hier gehts zu meinem Thread Bitte keine religiösen Worte in meinem Thread.
wie handhabt ihr das mit dem Rezept, wenn ihr eine bestimmte Form (zb Kügelchen) wollt? Ich hatte deswegen immer das aut idem Kreuz, aber das war für eine bestimmte Firma gesetzt, die dann in der Apotheke nicht verfügbar war. Deshalb musste ich das Rezept wieder zurück bringen und die verfügbare Firma eintragen lassen, hatte dann auch das aut idem Kreuz.
Diesmal wurde es aber nicht angekreuzt, obwohl ich darum gebeten hatte. Darf der Apotheker mir dann trotzdem diese Firma geben?
Habe das Problem, dass mein Arzt weiter weg ist und die Apotheken bei ihm das Venlafaxin bestellen müssten, ich aber nicht den ganzen Tag in dieser Stadt verbringen wollte und es dann in der Apotheke bei mir vor Ort einlösen wollte. Bis ich dort war, war die Firma auf dem Rezept aber nicht mehr lieferbar. Ich ließ mir dann ein neues Rezept schicken und da fehlt nun das Kreuz.
LG, Aqua
Mein Thread
Seit 2017 ? Venlafaxin Hennig, Retardkapseln, Kügelchen, 75 mg
20.10.2019 Wechsel auf Venlafaxin Heumann, 75 mg, Hartkapseln retardiert (62,5 mg) + 20 Kügelchen Venlafaxin Hennig, langsam reduzierend
17.2.2020 Venlafaxin Heumann (Heunet), 150 mg Packung, 12 Tabletten a 12,5 mg/Kapsel: nehme 5 Tabletten = 62,5 mg
23.5.2020: nur noch 4 Tabletten (= 50 mg) + 20 Kügelchen Venlafaxin Hennig = ca 56 mg, langsam reduzierend
23.6.2020: heute 2 Kügelchen weniger, ab morgen dann 4 Tabletten + 15 Kügelchen = ca 54,5 mg
Katharina hat geschrieben: ↑12.02.2020 00:56
Liebe Sonne !
Wenn Du magst, schau einmal in die Mediathek;
da gibt es eine Sendung zu den allgemeinen Medikamenten- Lieferengpässen.
In den Suchmaschinen ist das Thema aufgeführt.
So wie ich es verstanden habe, sind noch sehr viele andere
Medikamente und Menschen betroffen, die ohne diese Medikamente zum Beispiel Medikamente gegen Leukämie
oder ein bestimmtes Medikament welches nur bei Jugendlichen bei einer schweren Erkrankung wirkt.
Die Ärzte in den Kliniken müssen den jungen Leuten sagen dass sie etwas anderes erhalten mit dessen unklarer Wirkung zu rechnen ist;
in den Laboren der Kliniken wird versucht, die Medikamente anzugleichen nur dann funktionieren sie individuell angeglichen.
Es geht nicht ausschließlich um Lieferengpässe welche die Psychofarmaka betreffen.
Eine schwierige Situation.
Gruß,
Katharina
Hallo Katharina,
ich mache mir auch so langsam meine Gedanken wo das noch Enden soll.
Ich komm mir wirklich stark Abhängig vor und bunker alles was ich bekommen kann, bei mir ist es ja das Lamotrigin.
Ich bunker selbst Antibiotika, obwohl Die Ärzte da immer naja nicht so spendabel sind.
und dann muss ich den Jens Spahn im Fernsehen sehen, der doch ernsthaft sagt das Gesundheitssystem ist gut aufgestellt?
Wir Deutschen sind nicht mal in der Lage Medikamente selbst herzustellen weil alles ins Ausland verlagert wurde und ohne China, Asien und Co sind wir aufgeschmissen.
Ich hoffe echt die Lage entspannt sich bald mit dem Coronavirus.
Grüße
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•Unregelmäßig je nach Bedarf Oxazepam zwischen 2016 -2018, manchmal Wochenlang Pause, dann wieder jedes Wochenende
•seit März 2018 Keppra ( Levitracetam) 500mg
•von Juli - September 2018 Klinik, Keppra entzogen ( Zeitraum unbekannt und LAMOTRIGIN über etwa 9 Wochen ganz langsam eindosiert, aufgrund der Einnahme von 2016. Wegen eines Anfalls zusätzlich für ca. 2-3 Wochen ( eventuell länger) 2,5mg Frisium => ich bin mir 100% sicher, das diese 2,5mg Schuld sind an meiner "Sucht", denn diese 2,5mg wurden mir von "Heute auf Morgen" entzogen.
•von Oktober 2018 bis 31.03.2020 regelmäßig Oxazepam / 2 mal in der Klinik jeweils 5mg entzogen, jedoch wieder erhöht.
•Januar 2018 => Angefangen Oxazepam ausgehend von 25mg zu Reduzieren (ca. 14 Monate) seit 01.04.2020 auf 0mg Oxazepam.
aktuelle Symptome, bis heute (09.12.2020) Selbstmordgedanken und den Drang sich selbst zu verletzen
weiterhin Phasenweise, mit Luftnot zu kämpfen
(Bzgl. der o. genannten Gedanken, ist meine Ärztin informiert)
wieso nicht bunkern? Uns bleibt ja nichts anderes übrig.
Ärzte und Apotheker helfen mir sogar dabei, da sie die Venlafaxin Problematik kennen.
Liebe Grüße
Sternchen
Seit ca. 6 Jahren Venlafaxin 75 mg
Herstellerwechsel im Oktober 2019, seitdem schlimme Beschwerden, die nicht verschwinden, daher soll das Medikament ausgeschlichen werden.
21.12.2019 auf 37,5 mg (wieder anderer Hersteller, ohne Kügelchen, sondern mit 3 Pellets)
03.01.2020 auf 37,5 mg minus 1 Pellet
05.01.2020 wieder hoch auf 75 mg
08.01.2020 Wechsel auf Trevilor retard, da ich hoffe, das besser zu vertragen / 50 mg/ abends nochmal 25 mg
09.01.2020 75 mg
10.01.2020 50 mg auf Empfehlung, da 75 mg zu viel sein könnten
14.01.2020 Wechsel auf 1A Pharma mit 75 mg wegen schlimmer Bauchschmerzen, die nach einer Woche nicht besser wurden
22.01. 50 mg wegen zu starker NW (starke Kopfschmerzen und Migräne)
30.01. 75 mg, da zu starke Entzugserscheinungen- Dosis muss jetzt beibehalten werden
12.01. wieder starke Beschwerden wie beim ersten Herstellerwechsel, der Körper brennt, Unruhe, depressiv, kalter Schweiß, Schwindel, Schlaflosigkeit
27.02. noch immer Brennen im Körper, auf dem Kopf, Nadelstiche in den Händen, Grippegefühl, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Muskelzuckungen, Angst, dass Beschwerden nie wieder weg gehen.
17.03. noch immer Beschwerden wie starke Müdigkeit, Muskelzuckungen, Hitzewellen, Nadelstiche an verschiedenen Körperstellen, Übelkeit, Kopfdruck, Kopfschmerzen, Verspannungen, komisches Gefühl im Kopf... kriege den Alltag kaum bewältigt... wann hört das endlich auf?
10/2020: Ich war wieder in einem Zustand wie vor dem Venlafaxin-Chaos. Nur ab und zu hatte ich noch leichtes Brennen am Körper. Um meine sonstigen Beschwerden zu bessern, fing ich mit Akupunktur an. Nach Wechsel des Arztes habe ich wieder vermehrtes Brennen im Nacken, in den Armen, am Kopf. Ich hatte starke Kopfschmerzen, habe immer wieder Übelkeit... Warum!???
25.03.2021: noch immer ein sehr empfindliches Nervensystem, reagiere merkwürdig auf alle möglichen Dinge. Jeder Tag ist anders. Mal Unruhe, mal Erschöpfung oder Dauermüdigkeit, Muskelzuckungen, Brennen auf der Haut, Verspannungen, Kopfschmerzen, starke Wetterfühligkeit....
31.03. - 5 Kügelchen
02.04. - 7 Kügelchen
07.04. - 15 Kügelchen (ich hoffe, das geht gut, aber ich will einfach voran kommen, bei der Dosierung bleibe ich jetzt aber erst einmal)
ich würde alles dran setzen zu "bunkern" um ein gezwungenermaßen schnelles Absetzen zu vermeiden.
liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im Tempo ausgeschlichen; seit 1.1.2020 auf 0
Absetzverlauf:
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Diagnose: somatoforme Schmerzstörung ,Fibromyalgie
Medikation: 2000: medikamentöse Schmerztherapie, u.a.: Doxepin, Tetrazepan, Tramadol 2002 (wegen der Fibromyalgie) Fluoxetin 20mg,9 Jahre , 1 gescheiterter kalter Absetzversuch 2011 Reduktion auf 10 mg, keine Probleme
Absetzverlauf:10. August 2012: die 10mg komplett abgesetzt ( über ca 2 Wochen ausgeschlichen) Absetzsymptome: massive Schlafstörungen, Benommenheit, Schwindel, Geichgewichtsstörungen, Missempfindungen an den Füssen, depressive Stimmung, innere Unruhe, anhaltendes grundloses Weinen, Gereiztheit, Verzweiflung,
Wiedereinahme Fluoxetin 27.12.2012:1mg, 4.01.2013 : 2,5mg , (Kontaktproblem hat sich gebessert,Stimmung auch besser ,in der Hoffnung auf weitere Besserung, nochmals leicht hochdosiert am 25.01.2013: 3,2 mg ( Schwindel sofort besser, andere Symptome auch besser, jedoch noch Erschöpfung, phasenweise Schlafprobleme, trockene Schleimhäute, Missempfindungen an Füssen,Reizblase) Symptome sind erträglich, 22. 06.2013: 2,8 mg (da nicht absehbar, dass Belastung sich reduziert, Versuch gewagt),
nach 8 Tagen starke Symptome (Weinkrämpfe, Vrzweiflung...),
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
[mod=Annanas]Hallo Goldener Oktober , da dein Beitrag nicht direkt den Lieferengpaß, sondern eher deine Geschichte betrifft, wurde er bereits in deinen persönlichen Thread verschoben: viewtopic.php?p=353905#p353905 - der 2. Beitrag gleichen Inhalts wurde gelöscht, lG Anna [/mod]
die grossen Versandapotheken scheinen wieder liefern zu können. In Apotheken vor Ort habe ich nicht nachgefragt. Aber eine kurze Suche bei diversen Online Apotheken gab sehr viele Hersteller als verfügbar an. Lasst uns alle hoffen dass es überstanden ist. Wenn nicht - deckt euch ein! shop apotheke, Doc Morris, Aponeo...
2004-2017: Bis auf wenige Wochen durchgehende Einnahme von verschiedenen Psychopharmaka, u.a. wegen diversen Fehldiagnosen. Nie wirklich davon profitiert.
Absetzvorgeschichte:
08/2017: 1. Kaltentzug: Lamotrigin ca. 50-100mg kalt abgesetzt (nach 12J. Einnahme), keine Schwierigkeiten 11/2017: 2. Kaltentzug: Fluoxetin ca. 10-20mg kalt abgesetzt (nach 12J. Einnahme); nach ca. 3 Monaten schlimmste Symptome, ab 2/2018 wieder eingenommen in wechselnden Dosen (10-20mg), nicht mehr vertragen, in Klinik 03/2018 erneut kalt abgesetzt 03-04/2018: In Klinik 3. Kaltentzug: Lorazepam sehr schnell abgesetzt, innerhalb von 4 Wochen von 2mg tgl. auf 0 (nach 8-12 Wochen Einnahme); schwere Entzugssymptome 05/2018: 4. Kaltentzug: Mirtazapin Reduktion von 15mg auf 7,5mg, nach 7 Tagen auf 0 (nach 8-12 Wochen Einnahme), nicht mehr zu unterscheiden von was die Symptome nun kommen
In der Klinik bekam ich ab 3/2018 Venlafaxin bis 225mg sowie weiter Quetiapin bis 50mg (bereits mehrjährige Einnahme)
Absetzen aktuell:
► Text zeigen
Absetzen Venlafaxin:
23.07.18: Reduktion von 225mg auf 150mg
10.09.18: Reduktion von 150mg auf 112,5mg -> starke Symptome
15.09.18: Wiedererhöhung auf 150mg -> Anmeldung im Forum
- 6 Monate Absetzpause - (Stabilisierung, durchgehend Wellen und Fenster)
04.03.19: 137,5mg (-12,5mg/-8,33%): soweit ok
15.04.19: 125mg (-12,5mg/-9,09%): soweit ok
27.05.19: 112,5mg (-12,5mg/-10%): starke Absetzsymptome
01.06.19: 118,75mg (+6,25mg): aufdosiert wegen starken Symptomen, sofort Stabilisierung
15.07.19: 112,5mg (-6,25mg/-5,26%): ca. 1 Woche stärkere Symptome, dann Stabilisierung
23.09.19: 106,25mg (-6,25mg/-5,55%): Angst, Unruhe, Hitzewallungen, extreme Müdigkeit, Traurigkeit
04.11.19: 100mg (-6,25mg/-5,88%): extreme Müdigkeit, Erschöpfung, depressiv, innerhalb von 1 Woche stabilisiert
-Absetzpause-
04.05.20: 93,75mg (-6,25mg/-6,25%): Müdigkeit, Erschöpfung, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen. Symptome aushaltbar. Anfang 3. Woche: v.A. psychische Symptome, Depression und Dünnhäutigkeit.
13.07.20: 87,5mg (-6,25mg/-6,66%):Müdigkeit, Erschöpfung, Hitzewallungen, körperl. Mißempfindungen, leichte Angst, Gereiztheit, Grübeln, schlechte Stimmung, Depressivität, Dünnhäutigkeit, Depersonalisation
07.09.20: 81,25mg (-6,25mg/-7,14%):starke Wellen mit allen möglichen Symptomen, v.A. Erschöpfung, auch Fenster
04.11.20: 75mg (-6,25mg/-7,69%): Wellen mit den üblichen Symptomen, ich kann soweit damit umgehen; nach ca. 3-4 Wochen Verschlechterung, v.A. psychisch -Absetzpause-
Absetzen Quetiapin:
(Wasserlösemethode + Microtapering)
06.01.20: 48,75mg (-1,25mg/-2,5%): überhaupt nicht vertragen, massive Symptome
11.01.20: Aufdosiert zurück auf 50mg
-Absetzpause- 15.03.2021: 45mg (-5mg/-10%):
Sternchen42 hat geschrieben: ↑25.02.2020 08:01
Hallo Sonne,
wieso nicht bunkern? Uns bleibt ja nichts anderes übrig.
Ärzte und Apotheker helfen mir sogar dabei, da sie die Venlafaxin Problematik kennen.
Liebe Grüße
Sternchen
Hallo ,
ich glaube du hast mich mit Katharina verwechselt...
Ich "bunker" auch bzw. habe es getan, kann mit dem Lamotrigin von 1A Pharma nicht reduzieren, aber das ist mir Schnuppe. Ich habe bis September 2020 Medikamente, bis dahin muss es besser sein mit den Lieferschwierigkeiten.
@Katharina, von mir aus kann das in der Apotheke dauerhaft "Rot Aufploppen", die zwingen uns doch quasi dazu - Medikamente zu Hamstern.
Ich hoffe das der ArzneimittelMarkt sich generell wieder stabilisiert, aber wenn ich mir die Lage in China angucke, dann bin ich echt zwiegespalten und bekomme echt Bauchschmerzen.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, wenn die Produktion nicht bald wieder in China in Gang kommt, wie das weiter gehen soll.
Grüße
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•Unregelmäßig je nach Bedarf Oxazepam zwischen 2016 -2018, manchmal Wochenlang Pause, dann wieder jedes Wochenende
•seit März 2018 Keppra ( Levitracetam) 500mg
•von Juli - September 2018 Klinik, Keppra entzogen ( Zeitraum unbekannt und LAMOTRIGIN über etwa 9 Wochen ganz langsam eindosiert, aufgrund der Einnahme von 2016. Wegen eines Anfalls zusätzlich für ca. 2-3 Wochen ( eventuell länger) 2,5mg Frisium => ich bin mir 100% sicher, das diese 2,5mg Schuld sind an meiner "Sucht", denn diese 2,5mg wurden mir von "Heute auf Morgen" entzogen.
•von Oktober 2018 bis 31.03.2020 regelmäßig Oxazepam / 2 mal in der Klinik jeweils 5mg entzogen, jedoch wieder erhöht.
•Januar 2018 => Angefangen Oxazepam ausgehend von 25mg zu Reduzieren (ca. 14 Monate) seit 01.04.2020 auf 0mg Oxazepam.
aktuelle Symptome, bis heute (09.12.2020) Selbstmordgedanken und den Drang sich selbst zu verletzen
weiterhin Phasenweise, mit Luftnot zu kämpfen
(Bzgl. der o. genannten Gedanken, ist meine Ärztin informiert)
ja, da hast du Recht! Entschuldige bitte! Ich bin echt nicht klar im Kopf momentan!
Ich habe mich für das ganze Jahr mit Venlafaxin von 1 A Pharma eingedeckt, schaue immer, wann was lieferbar ist und dann schlage ich zu. Geht zwar dann zum Teil nur über Privatrezept, aber das ist mir ganz egal. Ich werde das auch weiterhin so machen, damit ich im nächsten Jahr auch noch Venlafaxin habe... Hoffentlich spielt der Coronavirus da nicht auch noch rein. Ich darf da gar nicht dran denken, was mit uns passiert, wenn die Medikamente nicht mehr geliefert werden können... Dann werden die Kliniken voll sein mit Menschen, die unfreiwillig auf Entzug sind... an die bleibenden Schäden dadurch will ich gar nicht erst denken.
Liebe Grüße
Sternchen
Seit ca. 6 Jahren Venlafaxin 75 mg
Herstellerwechsel im Oktober 2019, seitdem schlimme Beschwerden, die nicht verschwinden, daher soll das Medikament ausgeschlichen werden.
21.12.2019 auf 37,5 mg (wieder anderer Hersteller, ohne Kügelchen, sondern mit 3 Pellets)
03.01.2020 auf 37,5 mg minus 1 Pellet
05.01.2020 wieder hoch auf 75 mg
08.01.2020 Wechsel auf Trevilor retard, da ich hoffe, das besser zu vertragen / 50 mg/ abends nochmal 25 mg
09.01.2020 75 mg
10.01.2020 50 mg auf Empfehlung, da 75 mg zu viel sein könnten
14.01.2020 Wechsel auf 1A Pharma mit 75 mg wegen schlimmer Bauchschmerzen, die nach einer Woche nicht besser wurden
22.01. 50 mg wegen zu starker NW (starke Kopfschmerzen und Migräne)
30.01. 75 mg, da zu starke Entzugserscheinungen- Dosis muss jetzt beibehalten werden
12.01. wieder starke Beschwerden wie beim ersten Herstellerwechsel, der Körper brennt, Unruhe, depressiv, kalter Schweiß, Schwindel, Schlaflosigkeit
27.02. noch immer Brennen im Körper, auf dem Kopf, Nadelstiche in den Händen, Grippegefühl, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Muskelzuckungen, Angst, dass Beschwerden nie wieder weg gehen.
17.03. noch immer Beschwerden wie starke Müdigkeit, Muskelzuckungen, Hitzewellen, Nadelstiche an verschiedenen Körperstellen, Übelkeit, Kopfdruck, Kopfschmerzen, Verspannungen, komisches Gefühl im Kopf... kriege den Alltag kaum bewältigt... wann hört das endlich auf?
10/2020: Ich war wieder in einem Zustand wie vor dem Venlafaxin-Chaos. Nur ab und zu hatte ich noch leichtes Brennen am Körper. Um meine sonstigen Beschwerden zu bessern, fing ich mit Akupunktur an. Nach Wechsel des Arztes habe ich wieder vermehrtes Brennen im Nacken, in den Armen, am Kopf. Ich hatte starke Kopfschmerzen, habe immer wieder Übelkeit... Warum!???
25.03.2021: noch immer ein sehr empfindliches Nervensystem, reagiere merkwürdig auf alle möglichen Dinge. Jeder Tag ist anders. Mal Unruhe, mal Erschöpfung oder Dauermüdigkeit, Muskelzuckungen, Brennen auf der Haut, Verspannungen, Kopfschmerzen, starke Wetterfühligkeit....
31.03. - 5 Kügelchen
02.04. - 7 Kügelchen
07.04. - 15 Kügelchen (ich hoffe, das geht gut, aber ich will einfach voran kommen, bei der Dosierung bleibe ich jetzt aber erst einmal)
aber es ist doch ein Skandal und nur weil die Regierung allen voran Jens Spahn nicht in der Lage ist, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, die Medikamentenproduktion wieder in die EU zu verlagern.
Nein, aus Kostengründen musste alles ins Ausland, nicht nur das es eine Menge Arbeitsplätze gekostet hat, nein jetzt müssen wir „Patienten“ auch noch mit der Lieferknappheit kämpfen.
Durch die Angst , keine Medikamente zu bekommen, wird man ja erst richtig Kirre im Kopf.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Betroffene jetzt schon leiden unter dem Entzug / Wechsel gar von Medikamenten die dieses Forum nicht kennen und den Aussagen ihrer Ärzte glauben schenken, Sie sind noch nicht soweit.
Die Virologen forschen ja gerade an einem Impfstoff, aber das soll ja noch Monate wenn nicht sogar Jahre dauern.
Vermutlich können dann nicht mal alle „geimpft“ werden, weil nicht genug da ist und wenn das Coronavirus im Sommer nicht abschwächt ob dann die Produktion wieder aufgenommen wird in China ist fraglich zudem müsste ja dann der Export auch wieder Gewährleistet sein.
Ich hoffe echt für alle Betroffenen, das schnell Abhilfe geschaffen wird.
Grüße
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•Unregelmäßig je nach Bedarf Oxazepam zwischen 2016 -2018, manchmal Wochenlang Pause, dann wieder jedes Wochenende
•seit März 2018 Keppra ( Levitracetam) 500mg
•von Juli - September 2018 Klinik, Keppra entzogen ( Zeitraum unbekannt und LAMOTRIGIN über etwa 9 Wochen ganz langsam eindosiert, aufgrund der Einnahme von 2016. Wegen eines Anfalls zusätzlich für ca. 2-3 Wochen ( eventuell länger) 2,5mg Frisium => ich bin mir 100% sicher, das diese 2,5mg Schuld sind an meiner "Sucht", denn diese 2,5mg wurden mir von "Heute auf Morgen" entzogen.
•von Oktober 2018 bis 31.03.2020 regelmäßig Oxazepam / 2 mal in der Klinik jeweils 5mg entzogen, jedoch wieder erhöht.
•Januar 2018 => Angefangen Oxazepam ausgehend von 25mg zu Reduzieren (ca. 14 Monate) seit 01.04.2020 auf 0mg Oxazepam.
aktuelle Symptome, bis heute (09.12.2020) Selbstmordgedanken und den Drang sich selbst zu verletzen
weiterhin Phasenweise, mit Luftnot zu kämpfen
(Bzgl. der o. genannten Gedanken, ist meine Ärztin informiert)
Gibt es eigentlich etwas neues bezüglich des Lieferengpass?
Ich bräuchte ja Neuraxpharm. Und von denen hört man gar nichts obs die wieder gibt oder nicht.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Eure Franziska Alana
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2000 mit 14 das erste Mal Depo Spritzen gegen PA.
2004-2008 Zoloft (?mg)
Sommer 2009 12 Wochen Klinik
2009-2011 500mg Orfiril long (Valbroinsäure)
Winter 2011 Venlafaxin 37,5 mg
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2012 Venlafaxin 75mg Kapseln
Dez. 2017 auf 37,5mg
03.18 - 08.18 Reduziert bis 18,5mg (zu schnell)
Zusätzlich Abends Pregabalin 25mg
Nach 2 Wochen abgesetzt
14.9- 29.9 Doxycyclin Antibiotika wegen Borilliose totales Chaos
10.10 37,5mg
27.10 75 mg +bei Bedarf 25mg Atarax
01.11 37,5mg
17.12 Borilliose nicht mehr nachweisbar
24.06.19 sehr sensibel auf Medikamente u NEM
17.07.19
Magenspiegelung triggert
Zittern, starker Schwindel, Übelkeit, starke Zwischenblutung, Panikattacken, innere Nervosität, Nackenschmerzen
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10.08 Zittern, Unruhe, Dröhnen in den Ohren, leichte Zwischenblutung, Muskelschmerzen an Hände, Armen, Knien Oberkörper
Verzicht auf Histamin u Fruktose
Schluckbeschwerden bessern sich.
23.8 Abends Notaufnahme Kh. Verdacht auf Serotonin Syndrom. Nicht bestätigt.
wahrscheinlich eine Histaminvergiftung Rauchstopp
28.8 leichte Herzinsuffizens mit Tachykardie festgestellt. Beta- Blocker 1,25mg in aller größten Notfall.
schreib die Firma doch einmal direkt an. Ich mache das immer so bei 1A Pharma. So weiß ich immer, wann Nachschub kommt. 1A Pharma ist wieder nicht lieferbar, da kommt wohl erst im Juni wieder was. Für dieses Jahr habe ich mir einen Vorrat angelegt, aber ich denke jetzt schon an das nächste Jahr.... wer weiß, was Corona bezüglich der Lieferschwierigkeiten noch anrichtet....
Liebe Grüße
Sternchen
Seit ca. 6 Jahren Venlafaxin 75 mg
Herstellerwechsel im Oktober 2019, seitdem schlimme Beschwerden, die nicht verschwinden, daher soll das Medikament ausgeschlichen werden.
21.12.2019 auf 37,5 mg (wieder anderer Hersteller, ohne Kügelchen, sondern mit 3 Pellets)
03.01.2020 auf 37,5 mg minus 1 Pellet
05.01.2020 wieder hoch auf 75 mg
08.01.2020 Wechsel auf Trevilor retard, da ich hoffe, das besser zu vertragen / 50 mg/ abends nochmal 25 mg
09.01.2020 75 mg
10.01.2020 50 mg auf Empfehlung, da 75 mg zu viel sein könnten
14.01.2020 Wechsel auf 1A Pharma mit 75 mg wegen schlimmer Bauchschmerzen, die nach einer Woche nicht besser wurden
22.01. 50 mg wegen zu starker NW (starke Kopfschmerzen und Migräne)
30.01. 75 mg, da zu starke Entzugserscheinungen- Dosis muss jetzt beibehalten werden
12.01. wieder starke Beschwerden wie beim ersten Herstellerwechsel, der Körper brennt, Unruhe, depressiv, kalter Schweiß, Schwindel, Schlaflosigkeit
27.02. noch immer Brennen im Körper, auf dem Kopf, Nadelstiche in den Händen, Grippegefühl, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Muskelzuckungen, Angst, dass Beschwerden nie wieder weg gehen.
17.03. noch immer Beschwerden wie starke Müdigkeit, Muskelzuckungen, Hitzewellen, Nadelstiche an verschiedenen Körperstellen, Übelkeit, Kopfdruck, Kopfschmerzen, Verspannungen, komisches Gefühl im Kopf... kriege den Alltag kaum bewältigt... wann hört das endlich auf?
10/2020: Ich war wieder in einem Zustand wie vor dem Venlafaxin-Chaos. Nur ab und zu hatte ich noch leichtes Brennen am Körper. Um meine sonstigen Beschwerden zu bessern, fing ich mit Akupunktur an. Nach Wechsel des Arztes habe ich wieder vermehrtes Brennen im Nacken, in den Armen, am Kopf. Ich hatte starke Kopfschmerzen, habe immer wieder Übelkeit... Warum!???
25.03.2021: noch immer ein sehr empfindliches Nervensystem, reagiere merkwürdig auf alle möglichen Dinge. Jeder Tag ist anders. Mal Unruhe, mal Erschöpfung oder Dauermüdigkeit, Muskelzuckungen, Brennen auf der Haut, Verspannungen, Kopfschmerzen, starke Wetterfühligkeit....
31.03. - 5 Kügelchen
02.04. - 7 Kügelchen
07.04. - 15 Kügelchen (ich hoffe, das geht gut, aber ich will einfach voran kommen, bei der Dosierung bleibe ich jetzt aber erst einmal)
Venlafaxin-neuraxpharm 37,5 mg ret. wird voraussichtlich Mitte Juli, die Wirkstärke 75 mg ret. Anfang Oktober wieder lieferbar sein.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Produktmanagerin / Klinik
Marketing & Vertrieb
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Kam heute morgen. Hatte am Samstag eine Email geschickt.
Dann sind wir mal gespannt und drücken die Daumen.
Viele liebe Grüße Eure Franziska Alana
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2000 mit 14 das erste Mal Depo Spritzen gegen PA.
2004-2008 Zoloft (?mg)
Sommer 2009 12 Wochen Klinik
2009-2011 500mg Orfiril long (Valbroinsäure)
Winter 2011 Venlafaxin 37,5 mg
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2012 Venlafaxin 75mg Kapseln
Dez. 2017 auf 37,5mg
03.18 - 08.18 Reduziert bis 18,5mg (zu schnell)
Zusätzlich Abends Pregabalin 25mg
Nach 2 Wochen abgesetzt
14.9- 29.9 Doxycyclin Antibiotika wegen Borilliose totales Chaos
10.10 37,5mg
27.10 75 mg +bei Bedarf 25mg Atarax
01.11 37,5mg
17.12 Borilliose nicht mehr nachweisbar
24.06.19 sehr sensibel auf Medikamente u NEM
17.07.19
Magenspiegelung triggert
Zittern, starker Schwindel, Übelkeit, starke Zwischenblutung, Panikattacken, innere Nervosität, Nackenschmerzen
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10.08 Zittern, Unruhe, Dröhnen in den Ohren, leichte Zwischenblutung, Muskelschmerzen an Hände, Armen, Knien Oberkörper
Verzicht auf Histamin u Fruktose
Schluckbeschwerden bessern sich.
23.8 Abends Notaufnahme Kh. Verdacht auf Serotonin Syndrom. Nicht bestätigt.
wahrscheinlich eine Histaminvergiftung Rauchstopp
28.8 leichte Herzinsuffizens mit Tachykardie festgestellt. Beta- Blocker 1,25mg in aller größten Notfall.
Weil ich nun bald wieder zum Arzt muss und mir ein neues Rezept geben lassen muss, wollte ich mal anfragen ob ihr wisst welche Firmen mit Kügelchen drin gerade verfügbar sind?
Zur Zeit nehme ich die von 1A Pharma. Aber soweit ich gesehen habe gibt es die ja mal wieder nicht mehr.
Liebe Grüße
Diagnose: Depression, Soziale Phobie, Panikstörung mit Agoraphobie
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05.2006 Trevilor 75mg
11.2006 Trevilor 150mg
29.10.2009 Trevilor 300mg
02.11.2009 Trevilor 150mg
2010 Trevilor ausgeschlichen
Jahre lang Absetzsymtome : z.B.Halluzinationen, leichtes Muskelzucken
Durch großen Schicksalsschlag in ein tiefes Loch gefallen
Noteinweisung in Tagesklinik
Diagnose: erhöhte Suizid Gefahr, Anpassungsstörung,Starke Depression, Trauma
2012 Kytta Sedativum +Laif900
Hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht
10.2013 abgesetzt und stattdessen Venlafaxin 75mg
05.2016 Venlafaxin 75mg ausgeschlichen
08.2016 leichte Panikattacken, Schlafstörungen
Bachblüten Notfall Pastillen
03.2017 Nervenzusammenbruch, starke Panikanfälle wo ich dachte ich sterbe gleich, Taumlig, derealisation
05.2017 kurzzeitig und unregelmäßig Mirtazapin 7.5mg
Habe mir keinen anderen Ausweg mehr gesehen als Venlafaxin wieder einzuschleichen
06.2017 Einschleichen Venlafaxin 37,5 mg
Krampfanfall
Opipramol 12,5 mg
07.2017 Venlafaxin 75 mg
Opipramol 12,5 mg
Opipramol abgesetzt
MIRTAZAPIN 7,5 mg
08.2017 Mirtazapin abgesetzt
08.2017 Anfang einer Psychotherapie
07.2018 Glaukomanfall
Absetzverlauf
26.09.2018 -5% weniger 71,25mg [ Übelkeit,Muskelzucken, Kopfschmerzen]
13.10.2018 -5 % weniger 67,69 mg [ Kopfschmerzen, niedrigen Blutdruck,Hitzewallung , Halluzinationen,leichte Panik, nächtliches schwitzen, grippaler Infekt, Herzrasen]
15.11.2018 zusätzlich 1 Brausetablette Magnesium 4g
25.12.2018 Wechsel von 1A Pharma zu Aluid
07.01.2019 Omega 3 320mg EPA , 200 mg DHA ,Vitamin E 24mg
08.01.2019 -10% weniger Venla 60,61mg
[ niedriger Blutdruck, Stimmungsschwankungen, Lichtblitze, Halluzinationen,nächliches schwitzen,wortfindungs Störung, realistische , wirre Träume, wieder Schnupfen, Panikattacke, Depressive Episode]
13.04.2019 -10% weniger Venla 54,83 mg
06.06.2019 -10 % weniger Venla 49,34 mg
14.08.2019 -23,8% weniger Venla 37,50 mg
( total verrechnet Ich und Zahlen: Wir werden wohl keine Freunde mehr! )
(leichte Brain Zaps in der Nacht, Migräneanfälle, Unterbauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen)
seit 14.08.2019 in Venla 37,5mg Pause
seit dem immer wieder Halluzinationen,leichte Panik, Anpassungsproblematik, Hör und Seh Hemmschwelle ( mir sind sehr schnell Geräusche oder Bilder zu viel) , Aggresivität, das Gefühl nicht ruhig sitzen zu können und immer was machen zu müssen
Ich habe gestern 34 Emails verschickt, an alle alle Apotheken in meinem Umkreis von ca 20 Kilometer.
Ich will ja explizit die Retad Kapseln von Neuraxpharm da ich so sensibel auf verschiedene Hersteller reagiere.
Die 37,mg sind im Moment nicht lieferbar, ABER die 75 mg Kapseln in 100 Stück im Großhandel zu bekommen!
Also wenn ihr am Ende eurer Packung seid, lohnt es sich in verschieden Apotheken nach zuhören.
Wenn ich wollte könne ich jetzt in 25 Apotheke welche bekommen. Aber so viel Rezepte bekomm ich leider nicht!
Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche und bleibt gesund!
Eure Franziska Alana
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2000 mit 14 das erste Mal Depo Spritzen gegen PA.
2004-2008 Zoloft (?mg)
Sommer 2009 12 Wochen Klinik
2009-2011 500mg Orfiril long (Valbroinsäure)
Winter 2011 Venlafaxin 37,5 mg
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2012 Venlafaxin 75mg Kapseln
Dez. 2017 auf 37,5mg
03.18 - 08.18 Reduziert bis 18,5mg (zu schnell)
Zusätzlich Abends Pregabalin 25mg
Nach 2 Wochen abgesetzt
14.9- 29.9 Doxycyclin Antibiotika wegen Borilliose totales Chaos
10.10 37,5mg
27.10 75 mg +bei Bedarf 25mg Atarax
01.11 37,5mg
17.12 Borilliose nicht mehr nachweisbar
24.06.19 sehr sensibel auf Medikamente u NEM
17.07.19
Magenspiegelung triggert
Zittern, starker Schwindel, Übelkeit, starke Zwischenblutung, Panikattacken, innere Nervosität, Nackenschmerzen
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10.08 Zittern, Unruhe, Dröhnen in den Ohren, leichte Zwischenblutung, Muskelschmerzen an Hände, Armen, Knien Oberkörper
Verzicht auf Histamin u Fruktose
Schluckbeschwerden bessern sich.
23.8 Abends Notaufnahme Kh. Verdacht auf Serotonin Syndrom. Nicht bestätigt.
wahrscheinlich eine Histaminvergiftung Rauchstopp
28.8 leichte Herzinsuffizens mit Tachykardie festgestellt. Beta- Blocker 1,25mg in aller größten Notfall.
Hallo zusammen
für alle die auch auf Venlafxin 75mg retard kapseln von 1APharma warten, hab ich hier nochmal ne neue Info. Hab die Firma letzte Woche mal wieder angeschrieben, weil der Lieferengpass lt gelber Liste Ende Juni 2020 beendet sein sollte. Aber dem ist leider nicht so.
Hier deren Antwort:
vielen Dank für Ihre Anfrage zu unserem Produkt VENLAFAXIN 75 retard-1A Pharma Kapseln.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass dieses Präparat aufgrund produktionstechnischer Probleme derzeit lieferunfähig ist. Es wird voraussichtlich in der KW 31/2020 wieder an Lager kommen, die Auslieferungszeit beträgt ca. eine Woche.
Aufgrund der fehlenden Alternative aus unserem Hause raten wir, Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten.
Bei weiteren Fragen können Sie sich auch gerne an unseren Kundenservice wenden unter Tel.: +49 (0)800 / 6121111.
Bleibt alsovnur weiterhin zu hoffen, dass es diesmal dabei bleibt und wir nicht weiter vertröstet werden...
LG und ein gutes WE für alle!
Bille
Symptome:Angstzustände, Depressionen, soziale Phobie Medikation: Trevilor retard 75mg, 2005 ca. 12 Monate >> Trevilor 150mg retard 12 Monate, da Ängstzustände schlimmer>> Trevilor 75mg retard seit 7 Jahren Zusätzlich:Opipramol 25mg oder Tavor (selten, nur bei Bedarf ), außerdem verschied. Schmerzmittel bei Bedarf(Diclofenac, Novalgin,Paracetamol) wg. Endometriose
2011 Total-OP seitdem Hormonpflaster Fem 7 conti wg. starker Wechseljahrbeschwerden(Migräne, Übelkeit, Hitzewallungen) Bisherige Absetzversuche: 02/2010Venlafaxin 75mg retard Tbl., geviertelt alle 4 Wochen red.>> bei ca.19mg starkes Brennen und Stechen der Haut, Mißempfindungen, Kälteschauer>> 5/2010 Dosis innerhalb 2 Wochen auf 75mg erhöht, nach 10 Wochen allmähl. Besserung 2012 Venlafaxin 75mg retard in 5er Schritten alle 8 Wo.reduziert >> 2/2013 bei 9,5mg wieder starke Absetzerscheinung( Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Muskel-, Nervenschmerzen, Schüttelfrost, Ohrensausen) >>
37,5mg 2 Wochen>> 47mg 1 Wo.>> 75mg nach 10 Wo. deutl. Besserung der körperl. Beschwerden 11/2013 Dosis erhöht auf 112,5mg (nach Rücksprache mit Psychiater wg. chron.Schmerzen) 2 Wo.>>
150mg Venla 1 Tag, starke Übelkeit u. Schwindel >> 112.5mg 2 Wo.-Stechen, Brennen der Haut, Kopfschmerzen, Übelkeit, Frieren,Schwindel, Ohrensausen >> 94mg Venla retard 1Wo.>>(umgestellt auf Kügelchen) 92mg 2 Wo.Stechen stärker >> 91mg , 3 Wo.>> 90mg Venlafaxin Retardkapsel seit 5Wo. >> z.zt.Brennen, Stechen der Haut, ab u. zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Frieren, Muskel- u. Nervenschmerzen,Ohrensausen
3/2014 Amitriptyllin langsam dazu bis 6 Tropfen(=12mg) abends, nach ca 3-4 Wo. wurden Nervenschmerzen u. and. Absetzsympt. besser.
2017 Red. in ein mg Schritten von 85mg auf 83mg., gleichzeitig Amitr. auf 8mg abends reduziert, leider zu schnell.
seit 13.01.2018 wieder alle Absetzsympt. da: Übelkeit, Kopf- und Magenschmerzen, Stechen u Brennen der Haut, Muskel-und , Schlafstörungen.Dosis auf 84mg Venla erhöht u. 10 mg Amitr.
Nach 2 Wo. Besserung der Symptome, wieder arbeiten aber nach 1,5 Wo. wieder alle Absetzsymptome da u.a. starke Muskel- und Nervenschmerzen, heftiges Brennen und Stechen am ganzen Körper, Übelkeit...
Dosis immer noch 84mg Venlafaxin u. 10mg Amitriptyllin abends
05.03.2018 seit 7 Wo. Absetzsymptome bei gleicher Dosis 84mg Venlafaxin, 10mg Amitriptyllin; Hautstechen u. -brennen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Mattigkeit, Kraftlosigkeit, Nackenschmerzen, Konzentrationsprobleme
NEM ( Magnesium, Fischöl- und Schwarzkümmelkapsel) ausgetestet, aber leider nicht vertragen
07.04.18 weiterhin Absetzsymptome, vor allem Nervenschmerzen, Hautbrennen u -stechen
26.08.19 nach letzten gescheiterten Absetzversuch 12/2017 gleichbleibende Dosis: 83,6mg Venlafaxin retard von biomo u. 5Trpf. Amitriptylin abends. Bis Juli 2018 AU, danach wieder arbeitsfähig.
Am 18.08.19 Wechsel auf and. Generika von neuraxpharm. Nach einer Wo. wieder Hautbrennen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Verdauungsprobl., Nervenschmerzen
07.10.19 Symptome unverändert