PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Hallo Annike,
ich bin keine Fachfrau, was PPI-Absetzen angeht, also kanni nicht sagen, ob 10 mg Eso wirklich 16 mg Ome entsprechen, aber aus mathematischer Sicht kann ich dir sagen, dass das mit den 60 Kügelchen, unter Berücksichtigung der Angaben, die du gemacht hast stimmt. Genau gesagt sind es sogar 60,9 Kügelchen, also aufgerundet 61 Kügelchen, wenn du es ganz genau wissen willst.
Zum Fachlichen meldet sich vielleicht ja noch jemand, da bin ich nicht kompetent genug.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
LG
MIra
ich bin keine Fachfrau, was PPI-Absetzen angeht, also kanni nicht sagen, ob 10 mg Eso wirklich 16 mg Ome entsprechen, aber aus mathematischer Sicht kann ich dir sagen, dass das mit den 60 Kügelchen, unter Berücksichtigung der Angaben, die du gemacht hast stimmt. Genau gesagt sind es sogar 60,9 Kügelchen, also aufgerundet 61 Kügelchen, wenn du es ganz genau wissen willst.
Zum Fachlichen meldet sich vielleicht ja noch jemand, da bin ich nicht kompetent genug.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
LG
MIra
Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Liebe Anikke,
ich habe mal gerechnet und denke, dass eine Info fehlt.
Du nimmst von einer Tablette Esomeprazol 20 mg, die 164 Kügelchen enthält, derzeit 60 Kügelchen.
Viele Grüße
Kimeta
ich habe mal gerechnet und denke, dass eine Info fehlt.
Du nimmst von einer Tablette Esomeprazol 20 mg, die 164 Kügelchen enthält, derzeit 60 Kügelchen.
- 1 Kügelchen enthält ca. 0,12 mg (gerechnet: 20/164)
- wenn Du 60 Kügelchen nimmst, hast Du aktuell ca. 7,3 mg (gerechnet: 60*0,12)
- wenn 10 mg Esomeprazol in der Wirkung 16 mg Omeprazol entsprechen, musst Du 7,3 mg*1,6 Omeprazol einnehmen, das sind 11,7 mg
Viele Grüße
Kimeta
- Doxepin zur Migräneprophylaxe seit mindestens 2002 in einer Dosierung von 5-10 mg.
- Absetzen von 10 mg ab dem 28.12.2013.
- Aktuell seit 23.12.2021: 0,70 mg
Hintergründe und Absetzverlauf:
Mein Thread 
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Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Liebe kimeta,
vielen dank
In der Omeprazol sind auch 20mg drin..
Vielen dank fürs rechnen, bin gespannt was du rausbekommst..
Liebe Grüße
Anikke
vielen dank

In der Omeprazol sind auch 20mg drin..
Vielen dank fürs rechnen, bin gespannt was du rausbekommst..
Liebe Grüße
Anikke
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Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Danke mira 
Ich wollte nur das rechnerische wissen, das andere hatte ich bereits nachgelesen und es ist mir bereits hier aus dem thread bekannt, dass es Unterschiede gibt.
Liebe Grüße
Annikke

Ich wollte nur das rechnerische wissen, das andere hatte ich bereits nachgelesen und es ist mir bereits hier aus dem thread bekannt, dass es Unterschiede gibt.
Liebe Grüße
Annikke
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Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Liebe Anikke,
dann enthält 1 Kügelchen Omeprazol 0,19 mg (gerechnet: 20/104).
Wenn Du 11,7 mg Omeprazol nehmen willst, rechnest Du 11,7*0,19, das sind 60,87, also 61 Kügelchen.
Viele Grüße
Kimeta
dann enthält 1 Kügelchen Omeprazol 0,19 mg (gerechnet: 20/104).
Wenn Du 11,7 mg Omeprazol nehmen willst, rechnest Du 11,7*0,19, das sind 60,87, also 61 Kügelchen.
Viele Grüße
Kimeta
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Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Liebe Anikke und liebe Mira,
es würde mich mal interessieren, wie Mira gerechnet hat, denn mir hat ja eine Info gefehlt. Ob es noch einen anderen Lösungsweg gibt? Vielleicht habe ich zu kompliziert gedacht?
Viele Grüße und einen schönen Sonntag Abend an alle
Kimeta
es würde mich mal interessieren, wie Mira gerechnet hat, denn mir hat ja eine Info gefehlt. Ob es noch einen anderen Lösungsweg gibt? Vielleicht habe ich zu kompliziert gedacht?
Viele Grüße und einen schönen Sonntag Abend an alle
Kimeta
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Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Hallo Annikke
Theoretisch entspricht 10 mg 16 mg Omeprazol,
Das ist richtig, das wurde so lange beworben, hat sich aber in der Praxis nicht bewahrheitet und in der Klinik werden 20 mg Esomeprazol 20mg Omeprazol gleich gesetzt.
Esomeprazol hat allerdings einen schnelleren Wirkeintritt.
Also empfehle ich Dir mit Omeprazol 10 weiter zu machen.
Wir ihr ja richtig ausgerechnet habt bis Du jetzt bei grob 8mg Omeprazol.
Die 10er Kapsel hat im Schnitt 44 Kugeln.
8 mg sind also grob 36 Kugeln.
Da Du bei Esmo schon bei 7 warst würde ich mit 30 mg einsteigen.
Sollte klappen.
Lass Dir keine 20ziger verschreiben , das ist Zuviel Arbeit
Viel Glück
Kop
Theoretisch entspricht 10 mg 16 mg Omeprazol,
Das ist richtig, das wurde so lange beworben, hat sich aber in der Praxis nicht bewahrheitet und in der Klinik werden 20 mg Esomeprazol 20mg Omeprazol gleich gesetzt.
Esomeprazol hat allerdings einen schnelleren Wirkeintritt.
Also empfehle ich Dir mit Omeprazol 10 weiter zu machen.
Wir ihr ja richtig ausgerechnet habt bis Du jetzt bei grob 8mg Omeprazol.
Die 10er Kapsel hat im Schnitt 44 Kugeln.
8 mg sind also grob 36 Kugeln.
Da Du bei Esmo schon bei 7 warst würde ich mit 30 mg einsteigen.
Sollte klappen.
Lass Dir keine 20ziger verschreiben , das ist Zuviel Arbeit
Viel Glück
Kop
Ein Jahr Pantoprazol 40 dann 60.Dann von 60 auf 40 dann nach 4 Wochen auf 20 und nach weiteren 2 Wochen auf Omeprazol 10 und in Wochenschritten von 10 auf 8 6 4 2 und Null. Wegen des Wiederauftretens von Sodbrennen seit 3 Wochen täglich 8mg Omeprazol was ausreichend ist. Null funktioniert nicht und 5 mg hat immer nach 14 Tagen zu Brennen in der Speiseröhre geführt.
Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Sorry sollte 30 Kugeln heißen und nicht mg.
Übrigens kann man die Kugeln auch direkt nehmen und braucht sie nicht in die Kapseln packen.
Sprich die überschüssigen nicht weg werfen.
Spart Kapseln
Grüße
Kop
Übrigens kann man die Kugeln auch direkt nehmen und braucht sie nicht in die Kapseln packen.
Sprich die überschüssigen nicht weg werfen.
Spart Kapseln
Grüße
Kop
Ein Jahr Pantoprazol 40 dann 60.Dann von 60 auf 40 dann nach 4 Wochen auf 20 und nach weiteren 2 Wochen auf Omeprazol 10 und in Wochenschritten von 10 auf 8 6 4 2 und Null. Wegen des Wiederauftretens von Sodbrennen seit 3 Wochen täglich 8mg Omeprazol was ausreichend ist. Null funktioniert nicht und 5 mg hat immer nach 14 Tagen zu Brennen in der Speiseröhre geführt.
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Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Guten Morgen liebe Mitglieder.
Ich bin Vera und brauche euren Rat.
Es geht darum, dass bei mir Helicobackter diagnostiziert wurde und im Ramen der Therapie wurde Omeprozol 20mg verordnet. Nach dem Antibiotika zu Ende sind, muss ich Omep. noch weiter ca 1,5-2 Wochen nehmen.
Nach dem ich hier vorsochtshalber mich belesen habe, kamm etwas bammel davor, dass Omep. auch Absetzschwierigkeiten bereiten kann.
Soll ich tatsächlich nach 2 Wochen den Preparat einfach weg lassen? Ich hatte nie Magenbeschwerden mit dem Magen. Die Beschwerden kamen erst, wo ich HB abbekommen habe. Es ist jetzt eine Gastritis durch HB bedinngt.
Und ich habe alles auf PP Entzug abgeschoben, denn viele Läute klagen darüber. Jetzt habe ich mich untersucht und weiss, dass in meinem Fall der PP Entzug nichts damit zu tun hat.
Ich wäre über jeden Tipp dankbar.
Herzliche Grüsse,
Vera
Ich bin Vera und brauche euren Rat.
Es geht darum, dass bei mir Helicobackter diagnostiziert wurde und im Ramen der Therapie wurde Omeprozol 20mg verordnet. Nach dem Antibiotika zu Ende sind, muss ich Omep. noch weiter ca 1,5-2 Wochen nehmen.
Nach dem ich hier vorsochtshalber mich belesen habe, kamm etwas bammel davor, dass Omep. auch Absetzschwierigkeiten bereiten kann.
Soll ich tatsächlich nach 2 Wochen den Preparat einfach weg lassen? Ich hatte nie Magenbeschwerden mit dem Magen. Die Beschwerden kamen erst, wo ich HB abbekommen habe. Es ist jetzt eine Gastritis durch HB bedinngt.
Und ich habe alles auf PP Entzug abgeschoben, denn viele Läute klagen darüber. Jetzt habe ich mich untersucht und weiss, dass in meinem Fall der PP Entzug nichts damit zu tun hat.
Ich wäre über jeden Tipp dankbar.
Herzliche Grüsse,
Vera
03.2013 PPD+ Zwangstörung - keine Medikation, da ich sicher war, es selber auf die Reihe zu kriegen. Hatte 1 Jahr Therapie mit dem Therapeuten, der keine Ahnung vom Zwang hatte,
Sommer 2015 Therapie abgebrochen, da es mir nur schlechter ging.
09.2015 - Geburt 3ttes Kindes und erneut PPD nur mit massive Zwangstörung, was ich wieder gehofft habe, alleine zu beweltigen.
05.2016 Aufenthalt in der Mutter-Kind Tagesklinik. Medikation 75 mg Sertralin + Therapie 1,5 Jahre.
Irgendwann Ende 2017 Verhaltenstherapie gestartet.
02.2019 Sertralin Reduziert auf 50 mg, keine Bemerkbare NW. Nur deutlich sprürbar geworden.
04.2019 wieder reduziert auf 25 mg, 1 Woche nach Reduktion erste Symptome, was ich überhaupt nicht mit der damahligen Dosis in Verbindung gebracht hatte: mir war kalt, ich war gereizt, ungeduldig, immer negativ/schwarz sehen, alles war so anstrengend.
Ende 05.2019 - 0 mg. So wie der Arzt verordnet hatte. Seit dem bleibt es auch so. Ich bin immer noch bei 0.
Durch Glück oder Unglück je nach dem, wer was sehen mag, waren meine beide Arzt und Therapeutin in den Ferien und nicht erreichbar. Ich habe das Schlimmste überstanden (hoffe ich zumindest), alleine, dank Forum und Glauben, dass es vorüber geht.
Zur Zeit nehme ich Pascoflair nach bedarf,
Omega 3+Vitamin D, Magnesium.
Gönne mir Ruhe, wo es nur geht. Versuche auf mich zu achten.
Sommer 2015 Therapie abgebrochen, da es mir nur schlechter ging.
09.2015 - Geburt 3ttes Kindes und erneut PPD nur mit massive Zwangstörung, was ich wieder gehofft habe, alleine zu beweltigen.
05.2016 Aufenthalt in der Mutter-Kind Tagesklinik. Medikation 75 mg Sertralin + Therapie 1,5 Jahre.
Irgendwann Ende 2017 Verhaltenstherapie gestartet.
02.2019 Sertralin Reduziert auf 50 mg, keine Bemerkbare NW. Nur deutlich sprürbar geworden.
04.2019 wieder reduziert auf 25 mg, 1 Woche nach Reduktion erste Symptome, was ich überhaupt nicht mit der damahligen Dosis in Verbindung gebracht hatte: mir war kalt, ich war gereizt, ungeduldig, immer negativ/schwarz sehen, alles war so anstrengend.
Ende 05.2019 - 0 mg. So wie der Arzt verordnet hatte. Seit dem bleibt es auch so. Ich bin immer noch bei 0.
Durch Glück oder Unglück je nach dem, wer was sehen mag, waren meine beide Arzt und Therapeutin in den Ferien und nicht erreichbar. Ich habe das Schlimmste überstanden (hoffe ich zumindest), alleine, dank Forum und Glauben, dass es vorüber geht.
Zur Zeit nehme ich Pascoflair nach bedarf,
Omega 3+Vitamin D, Magnesium.
Gönne mir Ruhe, wo es nur geht. Versuche auf mich zu achten.
Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Hallo Vera, wenn Du Omeprazol 20 für nur 4 Wochen genommen hast, solltest Du es ohne Probleme absetzen können
Grüße
Kop
Grüße
Kop
Ein Jahr Pantoprazol 40 dann 60.Dann von 60 auf 40 dann nach 4 Wochen auf 20 und nach weiteren 2 Wochen auf Omeprazol 10 und in Wochenschritten von 10 auf 8 6 4 2 und Null. Wegen des Wiederauftretens von Sodbrennen seit 3 Wochen täglich 8mg Omeprazol was ausreichend ist. Null funktioniert nicht und 5 mg hat immer nach 14 Tagen zu Brennen in der Speiseröhre geführt.
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Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Hallo Kop, ich danke dir herzlich. Ich habe nicht vor es mehr als 2-3 Wochen. Je nach dem, wie es mir geht natürlich.
Lg, Vera
Lg, Vera
03.2013 PPD+ Zwangstörung - keine Medikation, da ich sicher war, es selber auf die Reihe zu kriegen. Hatte 1 Jahr Therapie mit dem Therapeuten, der keine Ahnung vom Zwang hatte,
Sommer 2015 Therapie abgebrochen, da es mir nur schlechter ging.
09.2015 - Geburt 3ttes Kindes und erneut PPD nur mit massive Zwangstörung, was ich wieder gehofft habe, alleine zu beweltigen.
05.2016 Aufenthalt in der Mutter-Kind Tagesklinik. Medikation 75 mg Sertralin + Therapie 1,5 Jahre.
Irgendwann Ende 2017 Verhaltenstherapie gestartet.
02.2019 Sertralin Reduziert auf 50 mg, keine Bemerkbare NW. Nur deutlich sprürbar geworden.
04.2019 wieder reduziert auf 25 mg, 1 Woche nach Reduktion erste Symptome, was ich überhaupt nicht mit der damahligen Dosis in Verbindung gebracht hatte: mir war kalt, ich war gereizt, ungeduldig, immer negativ/schwarz sehen, alles war so anstrengend.
Ende 05.2019 - 0 mg. So wie der Arzt verordnet hatte. Seit dem bleibt es auch so. Ich bin immer noch bei 0.
Durch Glück oder Unglück je nach dem, wer was sehen mag, waren meine beide Arzt und Therapeutin in den Ferien und nicht erreichbar. Ich habe das Schlimmste überstanden (hoffe ich zumindest), alleine, dank Forum und Glauben, dass es vorüber geht.
Zur Zeit nehme ich Pascoflair nach bedarf,
Omega 3+Vitamin D, Magnesium.
Gönne mir Ruhe, wo es nur geht. Versuche auf mich zu achten.
Sommer 2015 Therapie abgebrochen, da es mir nur schlechter ging.
09.2015 - Geburt 3ttes Kindes und erneut PPD nur mit massive Zwangstörung, was ich wieder gehofft habe, alleine zu beweltigen.
05.2016 Aufenthalt in der Mutter-Kind Tagesklinik. Medikation 75 mg Sertralin + Therapie 1,5 Jahre.
Irgendwann Ende 2017 Verhaltenstherapie gestartet.
02.2019 Sertralin Reduziert auf 50 mg, keine Bemerkbare NW. Nur deutlich sprürbar geworden.
04.2019 wieder reduziert auf 25 mg, 1 Woche nach Reduktion erste Symptome, was ich überhaupt nicht mit der damahligen Dosis in Verbindung gebracht hatte: mir war kalt, ich war gereizt, ungeduldig, immer negativ/schwarz sehen, alles war so anstrengend.
Ende 05.2019 - 0 mg. So wie der Arzt verordnet hatte. Seit dem bleibt es auch so. Ich bin immer noch bei 0.
Durch Glück oder Unglück je nach dem, wer was sehen mag, waren meine beide Arzt und Therapeutin in den Ferien und nicht erreichbar. Ich habe das Schlimmste überstanden (hoffe ich zumindest), alleine, dank Forum und Glauben, dass es vorüber geht.
Zur Zeit nehme ich Pascoflair nach bedarf,
Omega 3+Vitamin D, Magnesium.
Gönne mir Ruhe, wo es nur geht. Versuche auf mich zu achten.
kcmurdoc: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Hallo,
ich bin neu hier und bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. ich bräuchte eure hilfe.
ich nehme jetzt seit 2 Jahren PPI, mal mehr mal weniger.
In der letzten Zeit habe ich 20mg Pantropazol/Omeprazol genommen alle zwei Tage. Da ich lange uninformiert war habe ich einfach alles reingeschaufelt was ging.
Ich habe dann für 3-4 Wochen PPI abgesetzt und natürlich mit Sodbrennen zu kämpfen gehabt. Habe dann mit Antazida dagegen angekämpft.
Dann bin ich wieder mit Omneprazol angefangen (2 Tabletten) und bekam zusätzlich starke Bauchschmerzen. Daher war ich letzte Woche bei der Vertretung meine HA. Dieser hat mir jetzt 40 MG Pantropazol (60 Stück) verschrieben, da er vermutet, dass meine Speiseröhre entzündet ist (Bauch war im Übergang zwischen Speiseröhre/Magen angespannt). Leider hat er mir nicht gesagt, wie lange ich diese nehmen soll. Das werde ich aber abklären bzw den Arzt fragen.. Die Bauchschmerzen waren nach 2 Tagen "vollständig" weg. Angefangen mit den 40mg habe ich letzte Woche Donnerstag. Seit dem habe ich drei mal großes Geschäft gemacht mit wenig Masse. Ich hoffe mein Darm platzt nicht...^^ habt ihr ein gutes mittel, womit ich die Verstopfung beseitigen kann?
Ich bin in der Vergangenheit sehr gut mit 20mg alle 2 Tage gefahren. Daher ist mein Ziel von den 40mg schnellstmöglich wegzukommen, einen zwischenstopp bei 20mg zu machen und dann auf omneprazol 10mg zu nehmen.
Wie klingt der Plan eurerseits? Langfristig möchte ich nämlich auch von den PPI weg, da es mir ohne besser geht. Ich habe zwar jetzt kein Sodbrennen, aber leichte Müdigkeit, manchmal das Gefühl von Benommenheit, generell antriebsloser.
Eine Magenspiegelung wurde noch nicht durchgeführt. Mein HA ist sogar Gastro, aber meinte nur, dass wir erst eine Spiegelung machen, wenn Stuhl im Blut wäre(was meiner Meinung mal ne zeit war, aber nicht richtig ernst genommen wurde. stuhlprobe hatte nichts ergeben)
ps. ich bin männlich, 25, 66kg bei 1,75
grüße
ich bin neu hier und bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. ich bräuchte eure hilfe.
ich nehme jetzt seit 2 Jahren PPI, mal mehr mal weniger.
In der letzten Zeit habe ich 20mg Pantropazol/Omeprazol genommen alle zwei Tage. Da ich lange uninformiert war habe ich einfach alles reingeschaufelt was ging.
Ich habe dann für 3-4 Wochen PPI abgesetzt und natürlich mit Sodbrennen zu kämpfen gehabt. Habe dann mit Antazida dagegen angekämpft.
Dann bin ich wieder mit Omneprazol angefangen (2 Tabletten) und bekam zusätzlich starke Bauchschmerzen. Daher war ich letzte Woche bei der Vertretung meine HA. Dieser hat mir jetzt 40 MG Pantropazol (60 Stück) verschrieben, da er vermutet, dass meine Speiseröhre entzündet ist (Bauch war im Übergang zwischen Speiseröhre/Magen angespannt). Leider hat er mir nicht gesagt, wie lange ich diese nehmen soll. Das werde ich aber abklären bzw den Arzt fragen.. Die Bauchschmerzen waren nach 2 Tagen "vollständig" weg. Angefangen mit den 40mg habe ich letzte Woche Donnerstag. Seit dem habe ich drei mal großes Geschäft gemacht mit wenig Masse. Ich hoffe mein Darm platzt nicht...^^ habt ihr ein gutes mittel, womit ich die Verstopfung beseitigen kann?
Ich bin in der Vergangenheit sehr gut mit 20mg alle 2 Tage gefahren. Daher ist mein Ziel von den 40mg schnellstmöglich wegzukommen, einen zwischenstopp bei 20mg zu machen und dann auf omneprazol 10mg zu nehmen.
Wie klingt der Plan eurerseits? Langfristig möchte ich nämlich auch von den PPI weg, da es mir ohne besser geht. Ich habe zwar jetzt kein Sodbrennen, aber leichte Müdigkeit, manchmal das Gefühl von Benommenheit, generell antriebsloser.
Eine Magenspiegelung wurde noch nicht durchgeführt. Mein HA ist sogar Gastro, aber meinte nur, dass wir erst eine Spiegelung machen, wenn Stuhl im Blut wäre(was meiner Meinung mal ne zeit war, aber nicht richtig ernst genommen wurde. stuhlprobe hatte nichts ergeben)
ps. ich bin männlich, 25, 66kg bei 1,75
grüße
Zuletzt geändert von Annanas am 27.07.2021 13:06, insgesamt 4-mal geändert.
Grund: Nutzername im Titel ergänzt
Grund: Nutzername im Titel ergänzt
Re: PPI absetzen. Probleme, Hilfe, Tipps, Austausch
Hallo,
ich habe vor 4 Wochen Pantoprazol 40 mg in einer Klinik wegen anhaltender Übelkeit bekommen. Jetzt habe ich mich schlau gelesen und habe gestern auf. 20 mg reduziert.
Ich hatte gestern schon vermehrte Übelkeit und heute ist sie noch heftiger .
Kann dies in Zusammenhang stehen?
Ich habe nur von Sodbrennen gelesen.
Könnt ihr mir helfen?!
Vielen Dank
Karhi
ich habe vor 4 Wochen Pantoprazol 40 mg in einer Klinik wegen anhaltender Übelkeit bekommen. Jetzt habe ich mich schlau gelesen und habe gestern auf. 20 mg reduziert.
Ich hatte gestern schon vermehrte Übelkeit und heute ist sie noch heftiger .
Kann dies in Zusammenhang stehen?
Ich habe nur von Sodbrennen gelesen.
Könnt ihr mir helfen?!
Vielen Dank
Karhi
15.05.21 - 27.05.2110 mg Amitriptylin
28.05.21- 15.06. 21 22mg
16.06.21- 2.07.21 20 mg absetzen wegen Blutdruckabfall
3.07 21 - 6. 07. 21 18 mg
7.07. 21 - 9.07. 21 14 mg
10. 07.21- 11. 07. 21 10 m
12.07.21 - 14.07.21 8 mg
15.07. 21- 6 mg
ab 16.07. 21 0 mg
17. - 18.07.21 20 mg Duloxetin
19.07.21 10 mg
20.07. 21 O.mg
Absetzsymptome Übelkeit Unruhe. Kribbeln in Füßen und Unterarmen
5.08-24.08. Ondansetron 4 mg morgens und
26.08. - 3. 09. Tavor
Seit 25.08. 3x25 mg Trimiparin bei Übelkeit soll ich 12,5 mg dazunehmen)
15.09. 10 mg Escitalopram Übelkeit bis Nachmittag
16.09 5 mg Escitalopram Übelkeit bis Nachmittag
17.09. 2,5 mg Escitalopram starke Übelkeit
Ab 17.09. nicht mehr genommen
Ab 11.11. 5 mg Cipralex
Ab 12.11. 50 mg Seroquel
28.05.21- 15.06. 21 22mg
16.06.21- 2.07.21 20 mg absetzen wegen Blutdruckabfall
3.07 21 - 6. 07. 21 18 mg
7.07. 21 - 9.07. 21 14 mg
10. 07.21- 11. 07. 21 10 m
12.07.21 - 14.07.21 8 mg
15.07. 21- 6 mg
ab 16.07. 21 0 mg
17. - 18.07.21 20 mg Duloxetin
19.07.21 10 mg
20.07. 21 O.mg
Absetzsymptome Übelkeit Unruhe. Kribbeln in Füßen und Unterarmen
5.08-24.08. Ondansetron 4 mg morgens und
26.08. - 3. 09. Tavor
Seit 25.08. 3x25 mg Trimiparin bei Übelkeit soll ich 12,5 mg dazunehmen)
15.09. 10 mg Escitalopram Übelkeit bis Nachmittag
16.09 5 mg Escitalopram Übelkeit bis Nachmittag
17.09. 2,5 mg Escitalopram starke Übelkeit
Ab 17.09. nicht mehr genommen
Ab 11.11. 5 mg Cipralex
Ab 12.11. 50 mg Seroquel