Hallo ihr Lieben,
den Artikel fand ich interessant,
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 19777.html
Liebe Grüße
Brigitte
Literaturtipps / Buchtipps
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Re: Literaturtipps / Buchtipps
Liebe Brigitte,
den fand ich auch sehr spannend zu lesen, danke für's Verlinken
Damit sprach mir Weinmann wirklich aus der Seele:
Cat
den fand ich auch sehr spannend zu lesen, danke für's Verlinken

Damit sprach mir Weinmann wirklich aus der Seele:
Liebe Grüße,Das Problem ist, dass viele Psychiater aus Angst, etwas falsch zu machen, aus Angst davor, dass Behandelte sich umbringen oder aggressiv werden, eine Psychiatrie betreiben, die stark auf Medikamentengaben und Verhaltensbeobachtungen und -modifikation beruht.
Cat
Meine Geschichte und mein Absetzweg:
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
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Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
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Re: Literaturtipps / Buchtipps
Der Welt nicht mehr verbunden: Die wahren Ursachen von Depressionen - und unerwartete Lösungen (Johann Hari)
Veröffentlicht am 1. Februar 2019 bei HarperCollins
Klappentext:
Das erste Rätsel, vor dem ich stand, war: Wie konnte es sein, dass ich immer noch depressiv war, obwohl ich Antidepressiva nahm? Ich machte alles richtig – und doch lief etwas falsch. Warum?
Das zweite Rätsel: Warum gibt es heute so viel mehr Menschen, die unter Depressionen und schweren Ängsten leiden? Was hat sich verändert?
Da ging mir auf, dass noch ein drittes Rätsel über allem schwebte. Konnte es sein, dass etwas anderes, und nicht die Chemie in meinem Hirn, Depressionen und Ängste bei mir und so vielen anderen Menschen auslöste? Und wenn ja: Was konnte es sein?
____________________
»Wenn Sie sich jemals niedergeschlagen oder verloren gefühlt haben, wird dieses Buch Ihr Leben ändern.« Elton John
»Eine wunderbare und bestechende Analyse.« Hillary Clinton
»Ein Buch, das viel über unsere innere Verzweiflung und unseren Lebenswandel verrät« Naomi Klein
»Ein brillanter, anregender und radikaler Ansatz zur psychischen Gesundheit« Matt Haig
»Mit seinem persönlichen Erfahrungsbericht und der gleichzeitigen Gesellschaftsanalyse trifft Johann Hari den Nerv unserer Zeit.« psychologie.neuropraxis
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Johann Hari hat u.a. für die New York Times, Guardian und Le Monde geschrieben. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit dem Martha Gellhorn Prize for Journalism ausgezeichnet und zweifach zum Journalisten des Jahres ernannt. Sein Enthüllungsbuch "Drogen. Die Geschichte eines langen Krieges" wurde in elf Sprachen übersetzt und wird derzeit verfilmt. Sein vielbeachteter TED-Talk über die Funktionsweise und Lösung von Süchten hat bereits 20 Millionen Zuschauer erreicht. --
Veröffentlicht am 1. Februar 2019 bei HarperCollins
Klappentext:
Das erste Rätsel, vor dem ich stand, war: Wie konnte es sein, dass ich immer noch depressiv war, obwohl ich Antidepressiva nahm? Ich machte alles richtig – und doch lief etwas falsch. Warum?
Das zweite Rätsel: Warum gibt es heute so viel mehr Menschen, die unter Depressionen und schweren Ängsten leiden? Was hat sich verändert?
Da ging mir auf, dass noch ein drittes Rätsel über allem schwebte. Konnte es sein, dass etwas anderes, und nicht die Chemie in meinem Hirn, Depressionen und Ängste bei mir und so vielen anderen Menschen auslöste? Und wenn ja: Was konnte es sein?
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»Wenn Sie sich jemals niedergeschlagen oder verloren gefühlt haben, wird dieses Buch Ihr Leben ändern.« Elton John
»Eine wunderbare und bestechende Analyse.« Hillary Clinton
»Ein Buch, das viel über unsere innere Verzweiflung und unseren Lebenswandel verrät« Naomi Klein
»Ein brillanter, anregender und radikaler Ansatz zur psychischen Gesundheit« Matt Haig
»Mit seinem persönlichen Erfahrungsbericht und der gleichzeitigen Gesellschaftsanalyse trifft Johann Hari den Nerv unserer Zeit.« psychologie.neuropraxis
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Johann Hari hat u.a. für die New York Times, Guardian und Le Monde geschrieben. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit dem Martha Gellhorn Prize for Journalism ausgezeichnet und zweifach zum Journalisten des Jahres ernannt. Sein Enthüllungsbuch "Drogen. Die Geschichte eines langen Krieges" wurde in elf Sprachen übersetzt und wird derzeit verfilmt. Sein vielbeachteter TED-Talk über die Funktionsweise und Lösung von Süchten hat bereits 20 Millionen Zuschauer erreicht. --
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Zu rasches Reduzieren (nur 5 Monate) nach Langzeiteinnahme, seitdem PWS (PROTRAHIERTES ENTZUGSSYNDROM) seit August 2017
Mein Thread: http://adfd.org/austausch/viewtopic.php?t=14041
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Re: Literaturtipps / Buchtipps
Hallo zusammen,
https://www.deutschlandfunkkultur.de/lo ... _id=474581
Mich hat der Inhalt angesprochen, darum werde ich mir das Buch bestellen.
Es fehlt mir noch in meiner Sammlung, lach.
Liebe Grüße
Brigitte
https://www.deutschlandfunkkultur.de/lo ... _id=474581
Mich hat der Inhalt angesprochen, darum werde ich mir das Buch bestellen.
Es fehlt mir noch in meiner Sammlung, lach.
Liebe Grüße
Brigitte
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Als junge Frau hatte ich schon zwei Suizidversuche,18 u.24.Jahre,1968 verbunden mit schmerzhaften Trennungen.
1986 nach der Geburt von der dritten Tochter das erste Mal Diagnose durch Frauenarzt ,Depression.
Medikationsverlauf:
Seit Feb.1992 trockene Alkoholikerin.Halbes Jahr später depressive Phase. Hausarzt spritzt alle 4 Wochen Imap.
1994 erneut starke depressive Symptome,jüngste Tochter hatte bald Kommunion,ich wollte funktionieren.
Hausarzt verschreibt das 1.Mal Aurorix(Mao-Hemmer),hat schnell gewirkt.
Ich hatte eine kurze Hypomanie. In den langen Jahren immer Mal wieder,jetzt schon ein paar Jahre nicht mehr.
Eingenommen bis 2004,dann keine Wirkung mehr.
2004,das erste Mal Akut-Psychiatrie, umgestellt worden auf Trevilor(Venla),immer wenn Wirkung nach ließ, erhöht worden,bis 300 mg.
Dann Inkontinenz und weitere Nebenwirkungen,zu schnell ausgeschlichen.
Umgestellt auf Escitalopram,zwischendurch Citralopram,
Nach ein paar Jahren wieder abgesetzt,immer zu schnell,i
2009 erneut schwere Episode,Hausarzt verschreibt wieder Aurorix,wirkt nicht mehr.
Auch 2009,endlich Psychotherapie,
Psychiater verschreibt Sertralin 25 mg, sehr starke Nebenwirkungen,Zittern,Unruhe,Angst,Selbstmordgedanken,so dass ich erneut,während der Psychotherapie, in die Akut- Psychiatrie muss.
Entlassung mit 50 mg Sertralin. als Nebenwirkung ,starken Durchfall.
Dann ohne Ausschleichen ,Umstellung auf Citalopram 40 mg. dann umgestellt auf 20 mg Es-Citalopram,
Absetzversuche scheitern immer wieder,da erneutes Auftreten der Krankheit diagnostiziert wird.
Absetzverlauf:
Anfang 2017 : Vom neuen Hausarzt ließ ich mir dann Tropfen verschreiben und reduzierte jede Woche einen Tropfen.
Seit Mai 2017 ohne Ad.
3.12.2017 Versuch der Wiedereindosierung von 0,5 mg Escitalopram - starker Durchfall, wieder weggelassen
Seit Ewigkeiten 125 mg L-Thyroxin gegen Unterfunktion der SD.
aktuelle Symptome
Jetzt bin ich in eine, angeblich leichte, Überfunktion geraten.
Symptome sind starke Schlafstörungen,Gereiztheit,Wut ,innere Unruhe und Beben,Kribbeln in Füßen und Waden,schwitzen,sehr trockener Mund,immer Durst.
Plaque in Halsschlagader ,vorgestern beim Endokrinologen fest gestellt,auch Polyneuropathie ,wird in beiden Beinen vermutet.
Erst einmal will ich versuchen ohne erneutes PP auszukommen.
Kein PP hat mich stabilisiert ,eigentlich hatte ich immer nur Nebenwirkungen,wie Inkontinenz und Schleimhautbluten erneut auftraten,beschloss ich auszuschleichen.
Auch Sehstörungen,Magengeschwüre,mit Teerstuhl hatte ich in den letzten drei Jahren .
Re: Literaturtipps / Buchtipps
Hallo alle, habe gerade das hier gefunden:
https://itunes.apple.com/WebObjects/MZS ... =827683429
Da so viele von uns damit kämpfen, uns selbst zu lieben und Mitgefühl mit uns selbst zu haben. Es ist wirklich spannend, weil es erklärt, warum wir uns damit so schwer tunund dass wir wirklich gar nichts dafür können!
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Da so viele von uns damit kämpfen, uns selbst zu lieben und Mitgefühl mit uns selbst zu haben. Es ist wirklich spannend, weil es erklärt, warum wir uns damit so schwer tunund dass wir wirklich gar nichts dafür können!