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Nachricht von: Oliver
Dieses Forum ist im Ruhezustand.
Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:
Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.
Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.
Das Ausschleichen von Antidepressiva, Benzodiazepinen und anderen Psychopharmaka kann schwierig und langwierig sein. Hier findet ihr Artikel, die die jahrelange Erfahrung der Teilnehmer widerspiegeln.
Weiß ich nicht, hängt auch vermutlich von jedem Stoff selber ab.
Ich halte es aber für extrem wahrscheinlich, dass der Wirkstoff durch Einfrieren zerstört oder verändert wird.
Es gibt kein einziges Medikament, das man gefroren liefert (außer Blutersatzprodukte); im Gegenteil - wenn einem in der Apotheke aus Versehen etwas im Kühlschrank einfriert (zB Impfstoffe, Insulin), dann muss man alles vernichten und hat einen großen finanziellen Schaden.
Die Kristallstruktur der Eises kann den Wirkstoff zerstören; ich denke für Psychopharmaka muss man das auch vermuten.
Grüße
Jamie
...........SIGNATUR...............
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.
Meine PN-Funktion ist deaktiviert. Ich danke für euer Verständnis. Bei dringenden Problemen / Anfragen das Forum betreffend bitte an forenmaster@adfd.org wenden
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Infos ueber mich:
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Seit 04/14 Benzo-frei (Entzug über 16 Monate) (Einnahme von 3 Sorten Benzodiazepinen im Wechsel über 8 Jahre im low-dose Bereich) --> Zolpidem und Zopiclon im Wechsel, am Ende auch Alprazolam. Umstellung auf Diazepam zum Entzug und Ausschleichen
Nicht mehr schlafen können seit 2001. Schwere Insomnie aufgrund einer PTBS.
Unzählige Medikamente genommen, jetzt nur noch 2 Tropfen Amitriptylin und ein PPI.
~Ich schleiche seit 2014 mein PPI Esomeprazol aus und habe mich von 40mg auf 7,5mg heruntergekämpft (August 2016)
° 14.9.16: ↓ 7,35mg Esomeprazol
° 04.10.16: ↓ 7,11mg
° 03.11.16: ↓ 6,51mg (Inhalt: 54 Kügelchen)
° 17.11.16 (neue Charge): ↓ 5,64mg (Inhalt: 45 Kügelchen)
° 16.02.17 (neue Charge): ↓ 5,39mg (Inhalt 43 Kügelchen)
° 13.03.17: ↓ 5,14mg (Inhalt: 41 Kügelchen) [2 Monate Stopp danach; große private Probleme]
° 19.05.17: ↓ 5,00mg (neue Charge: Inhalt 40 Kügelchen. Lange Pause. Dauergastritis)
° 05.09.17: ↓ 4,8mg (neue Charge, hier entsprechen 40 Kügelchen 4,8mg)
° 06.10.17: ↑ 7,8mg (65 Kügelchen) nach Hörsturz. Aufdosieren. Prednisoloninfusion zerschießt mir meinen Magen
° 20.10. 17: ↑ 8,4mg. Zustand stabilisiert sich nicht ausreichend, erneut hoch auf 70 Kügelchen
° 12.11. 17: ↓ 8mg (62 Kügelchen; neue Charge)
° Dez 17, Jan 18 und ff: schwerer Infekt, Krankenhausaufenthalt, Medikamente zerschießen den Magen. Zurück auf ↑ 20mg
° Mitte März 2018: ↓ 15,51mg (35 Pellets weniger, Inhalt 121 Kügelch.)
° 26.3: ↓ 14,23mg (45 Kügelchen weniger, Inhalt 111 K)
° 23.05: ↓ 12,8mg
~Ich habe mit dem Absetzen der Amitriptylin - Tropfen (5 Tropfen) begonnen:
° August 2016: 4 Tropfen (8 mg) (Schlafen wird entgegen aller Erwartungen nicht noch schlechter ff.)
~ 24/25/26.11.16: NEM-Stoßtherapie: jeweils 40.000 IE Vitamin D, 200mg Vit. K2, 500mg Magnesium, Calcium, Vitamin B-Kompex, Kalium und Vitamin C plus Zink depot --> hab ich vertragen; einzige NW: Urin stank wie ein Chemielabor.
~ 20/21/22.2.17: Wiederholung d. NEM-Stoßtherapie. Ferner: schwerer Neurodermitits-Schub: 20.2: 2,5mg Prednisolon
Eisenspeicher (Ferritin) ist leer (Wert 7): Ich nehme kurweise Floradix Kräuterblutsaft mit Eisen[/spoiler]
Danke Jamie für deine Antwort!
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
2010 Sertralin mg?? Wegen Panikattacken
2011 Umstieg auf Citalopram 10mg (wegen Kinderwunsch)
2014 hochdosiert auf 20mg (wegen erneuten Panikattacken)
08/15 runterdosiert auf 10mg (Totalzusammenbruch)
09/15 hochdosiert auf 20mg + 12,5mg Atarax + 75mg
11/15 hochdosiert auf 30 mg + 12,5 mg Atarax + 50mg Trittico
12/15 Trittico reduziert auf 12 mg
5.1.16 Trittico abgesetzt
14.1.16 Atarax reduziert auf 11,25 mg
15.1.16 auf 9,375mg
18.1.16 auf 8,125mg
24.1.16 auf 6,25mg (beginn der Zwangsgedanken, aber noch eher schwach, Halsschmerzen, Ohrgeräusch lauter)
31.1.16 auf 5,625mg (immer wieder ZG)
3.2.16 auf 5mg (immer wieder ZG)
5.2.16 auf 4,375mg (immer wieder ZG)
8.2.16 auf 3,75mg - (Kopfschmerzen, starke Halsschmerzen und immer wieder ZG)
18.2.16 auf 3,25mg - ab jetzt wirds schwierig! Ohrgeräusch wieder lauter
21.2.16 auf 2,50mg - ich gebe nicht auf
29.2.16 auf 2,19mg - Reduktionsschritte werden jetzt kleiner (1x Panikattacke und 3Tg Schwindel, Durchfalll)
21.3.16 auf 1,88mg - (Ängste, und Unruhe)
26.3.16 auf 1,56mg - keine Absetzsymptome nur ganz leichte ZG
29.3.16 auf 1,25mg - keine Absetzsymptome nur ganz leichte ZG
01.4.16 auf 0,97mg - keine Absetzsymptome nur ganz leichte ZG
04.4.16 auf 0,63mg - keine Absetzsymtome (Zyklus hat sich um 3 Tage verschoben)
07.4.16 auf 0,32mg - (Halsschmerzen, starke Kopfschmerzen)
10.4.16 auf 0,16mg - keine Absetzsymptome
14.4.16 auf 0mg
mir gehts SUPER!!! Zwangsgedanken sind wie weggeblasen!!!!
_____________________________________________________
13.3.16 Citalopram mit 5% angetestet - ging gut
Citalopram Start am 2.6.2016 Ausgangsdosis 28,5mg
2.6.16 auf 25,5mg
4.7.16 auf 22,5mg
7.8.16 auf 21,75mg
24.8.16 auf 20mg
21.9.16 auf 19mg
22.10.16 auf 17,5mg
18.11.16 auf 16mg
15.12.16 auf 13,5mg
11.1.17 auf 12,5mg
8.2.17 auf 11,25mg
9.3.17 auf 10,5mg
25.3.17 auf 10mg 2 Drittel weg (auf Marke Bluefisch gewechselt)
22.4.17 auf 9,5mg (nicht geeignet für die Wasserlöstechnik)
4.5.17 gewechselt auf Marke Sandoz
19.5.17 auf 9mg
12.6.17 auf 8,5mg
3.7.17 auf 8mg, 5.7.17 wieder zurück auf 8,5mg
24.7.17 auf 8mg
24.8.17 auf 7,5mg
26.9.17 auf 7mg
24.10.17 auf 6,5mg
21.11.17 auf 6mg
22.12.17 auf 5,5mg
27.1.18 auf 5mg
7.4.18 auf 4,5mg
13.5.18 auf 4,25mg
10.6.18 auf 4mg
8.7.18 auf 3,5mg
5.8.18 auf 3mg
5.9.18 auf 2,5mg
25.10.18 auf 2,25mg
23.11.18 auf 2mg
22.12.18 auf 1,75mg
19.1.19 auf 1,40mg
10.3.19 auf 1,20mg
5.4.19 auf 1mg
3.5.19 auf 0,80mg
Ich möchte etwas zu den diazepamprodukten von ratiopharm mitteilen bzw. Möglicherweise richtigstellen.
Auf Anfrage bei der Firma Ratiopharm zum Thema wasserlöslichkeit von diazepam Tropfen und Tabletten bekam ich folgende Antwort:
...“Diazepam-ratiopharm 10 mg/ml Tropfen zum Einnehmen sollten unverdünnt (da es zusammen mit Flüssigkeiten zur Ausfällung des Wirkstoffs kommen kann) vor oder einige Zeit nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
_____
Anders verhält es sich bei den Tabletten (denn dort ist der Wirkstoff Diazepam nicht in Lösung und kann so nicht ausfallen). Zum Beispiel bei Schluckbeschwerden können Diazepam-ratiopharm 5 mg Tabletten zerkleinert und sodann in Wasser suspendiert/aufgeschlämmt werden. Der Wirkstoff Diazepam ist in der Suspension gleichmäßig verteilt. Das Ganze sollte aber erst kurz vor der Einnahme passieren, denn in dieser wässrigen Suspension ist der Wirkstoff Diazepam nur bedingt stabil.
_____
Die Einnahme von Diazepam mit Milch können wir nicht empfehlen, da sich hier durch den Fettanteil die Aufnahme in den Blutkreislauf beschleunigen kann.
_____
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen können.
Freundliche Grüße“
In der weiteren Korrespondenz ergab sich noch dass dies auch für die 2 mg und die 10 mg Tabletten gilt. Das vorherige zerkleinern entfällt da die Tabletten sich wunderbar lösen. Lauwarmes Wasser.
Es kann Sediment geben, welches aber nicht den Wirkstoff enthält.
Ferner ergab eine Studie die ich auf Anfrage gern teile (engl.) dass diazepam in Wasser gelöst lichtsensitiv ist, wenn ich richtig gelesen habe verlieren sich 10% des Wirkstoffes in 24 std.
Auch wird diazepam von Plastik resorbiert. Die Rate ist unklar.
Der selbstversuch hat gerade erst begonnen so dass ich noch nicht sagen kann ob obige Information beim Entzug hilfreich sind bzw.es Funktioniert.
Mit Depression normal gelebt
Seit 2010
Wegen Schlafstörung durch Grübeln
Sertraline
Venlafaxin (Höchstdosis)
Cymbalta (129 mg, 3 Jahre
2015 Diagnose Enotional Instabil
Sept. 2017 Cymbalta etwas reduziert, erste Panikattacke, Depression schlimmer, Aufdosierung im November/Dezember hilft nicht
Dez 2017 plötzlich extreme Depersonalisation seitdem
Beginn „agitierte Depression“, starke Erregung
Feb 2018 plötzlich Umstellung Cymbalta auf Bupropion
4 mg Tavor, bis März ausgeschlichen
400 mg Quetiapin im März
Wegen anhaltender Unruhe wieder 4 mg Tavor
Bupropion nur 1 Monat dann auf Mirtazapin 30 mg
nach 4 Wochen Reduktion Versuch Tavor von 0,5 auf 0 mg gescheitert. 5 Tage ausgehalten.
Unaushaltbare Akathisie beginnt oder tritt hervor.
Seitdem weitgehend bettlägerig und übererregt.
Quetiapin auf 200 mg reduziert.
Laufen wegen Akathisie unmöglich.
Umstellung auf 3,5 g Diazepam erfolglos.
Erhöhung auf 45 mg Mirtazapin: Verschlimmerung
Leidensmuster: täglich 16-18 Uhr am schlimmsten
täglich ab Einnahme Mirtazapin fast alles in Ordnung
Mai Nächster Klinikaufenthalt, bettlägerig
Diazepamreduktion um 0,5 mg: 6 Tage später übererregung unaushaltbar, einmalig Tavor, dann zurück auf 4 mg Diazepam und Chlorprotixen: 5 Tage ohne Schlaf, absolut nonstop Augen auf wegen Schwindel, Beine hoch wegen Kreislauf
15 mg Díazepam Heldendichtung
200 auf 400 mg Quetiapin und 50 mg Neurocil helfen
Diazepam auf 7,5 mg stabilisiert
Juni in 4 Wochen Mirtazapin auf 30 mg reduziert
Juni Quetiapin 375 auf 300 mg, Neurocil halbiert
25.6. 7 mg Diazepam, 5.7. 6,5 mg Diazepam
Quetiapin im Juli 287,5 auf 275 mg, Neurocil halbiert
16. 6 mg Diazepam, 30.7. 5,5 mg, 10 Tage später 5 mg
August: Quetiapin stabil, Neurocil 12,5 - 9,5 mg
Zunahme der Schmerzen im August
20.8. 30 auf 26,3 mg Mirtazapin
31.8. 9,5 auf 8 mg Neurocil
7.9. Neurocil Umstellung auf Tropfen extreme Sedierung
10.8. 6 mg Neurocil, 275 mg Quetiapin
29.9. 24 mg Mirtazapin
5.10. 3 mg Neurocil
18.10. 1,5 mg Neurocil
26.10. 20 mg Mirtazapin, Neurocil 0 mg
2.11. 262 mg Quetiapin
13.11. 15 mg Mirtazapin
24.11. 230 mg Quetiapin, 2.12. 167 mg, 3.12. 280 ng
1.12. 16 mg Mirtazapin
4.12. 250 ng Quetiapin wegen unaushaltbare Anhefonie
18.12. 235 mg Quetiapin Verdacht a paradoxe Reaktion
31.12. 211,5 mg Quetiapin
Tägliche Besserung immer nach Mirtazapin um 20 Uhr
Seit 262 mg Quetiapin brutale Anhedonie, kein Gefühl
Seit Oktober extreme Dauergrippe Übelkeit u Halsweh
Seit 24. Dez Attacken von Kontrollverlust, Herzrasen, Desorientierung extrem und Kreislauf
Seit 31. Dez extreme Tagesmüdigkeit vormittags
ich bin dir sehr dankbar für diese Infos, insb. zu den Tabletten.
Das mit den Tropfen war uns bekannt.
Das schließt Wissenslücken bei uns.
Damit können wir künftig bessere Tipps geben und müssen auch den ein- oder anderen Text umschreiben, aber das macht man ja gerne, wenn es etwas Positives ist.
Vielen Dank für deine Recherche-Arbeit.
Viele Grüße und ein schönes Osterfest
wünscht Jamie
...........SIGNATUR...............
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.
Meine PN-Funktion ist deaktiviert. Ich danke für euer Verständnis. Bei dringenden Problemen / Anfragen das Forum betreffend bitte an forenmaster@adfd.org wenden
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Infos ueber mich:
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Seit 04/14 Benzo-frei (Entzug über 16 Monate) (Einnahme von 3 Sorten Benzodiazepinen im Wechsel über 8 Jahre im low-dose Bereich) --> Zolpidem und Zopiclon im Wechsel, am Ende auch Alprazolam. Umstellung auf Diazepam zum Entzug und Ausschleichen
Nicht mehr schlafen können seit 2001. Schwere Insomnie aufgrund einer PTBS.
Unzählige Medikamente genommen, jetzt nur noch 2 Tropfen Amitriptylin und ein PPI.
~Ich schleiche seit 2014 mein PPI Esomeprazol aus und habe mich von 40mg auf 7,5mg heruntergekämpft (August 2016)
° 14.9.16: ↓ 7,35mg Esomeprazol
° 04.10.16: ↓ 7,11mg
° 03.11.16: ↓ 6,51mg (Inhalt: 54 Kügelchen)
° 17.11.16 (neue Charge): ↓ 5,64mg (Inhalt: 45 Kügelchen)
° 16.02.17 (neue Charge): ↓ 5,39mg (Inhalt 43 Kügelchen)
° 13.03.17: ↓ 5,14mg (Inhalt: 41 Kügelchen) [2 Monate Stopp danach; große private Probleme]
° 19.05.17: ↓ 5,00mg (neue Charge: Inhalt 40 Kügelchen. Lange Pause. Dauergastritis)
° 05.09.17: ↓ 4,8mg (neue Charge, hier entsprechen 40 Kügelchen 4,8mg)
° 06.10.17: ↑ 7,8mg (65 Kügelchen) nach Hörsturz. Aufdosieren. Prednisoloninfusion zerschießt mir meinen Magen
° 20.10. 17: ↑ 8,4mg. Zustand stabilisiert sich nicht ausreichend, erneut hoch auf 70 Kügelchen
° 12.11. 17: ↓ 8mg (62 Kügelchen; neue Charge)
° Dez 17, Jan 18 und ff: schwerer Infekt, Krankenhausaufenthalt, Medikamente zerschießen den Magen. Zurück auf ↑ 20mg
° Mitte März 2018: ↓ 15,51mg (35 Pellets weniger, Inhalt 121 Kügelch.)
° 26.3: ↓ 14,23mg (45 Kügelchen weniger, Inhalt 111 K)
° 23.05: ↓ 12,8mg
~Ich habe mit dem Absetzen der Amitriptylin - Tropfen (5 Tropfen) begonnen:
° August 2016: 4 Tropfen (8 mg) (Schlafen wird entgegen aller Erwartungen nicht noch schlechter ff.)
~ 24/25/26.11.16: NEM-Stoßtherapie: jeweils 40.000 IE Vitamin D, 200mg Vit. K2, 500mg Magnesium, Calcium, Vitamin B-Kompex, Kalium und Vitamin C plus Zink depot --> hab ich vertragen; einzige NW: Urin stank wie ein Chemielabor.
~ 20/21/22.2.17: Wiederholung d. NEM-Stoßtherapie. Ferner: schwerer Neurodermitits-Schub: 20.2: 2,5mg Prednisolon
Eisenspeicher (Ferritin) ist leer (Wert 7): Ich nehme kurweise Floradix Kräuterblutsaft mit Eisen[/spoiler]
Ich wollte mich Mal schlau machen, ob ich etwas falsch mache bei dieser Methode. Habe am letzten Montag angefangen die normale Dosis (200mg) mit der Wasserlösemethode einzunehmen, wollte einfach nur, dass der Körper sich daran gewöhnt.
Habe 100 ml lauwarmes Wasser genommen und ca eine Stunde gelöst.
Seit gestern Mittag geht es mir schlecht. Ich war gestern weinerlich und abends wurde mir schlecht und so benebelt im Kopf.
Die Nacht war furchtbar und heute morgen sieht es nicht wirklich besser aus.
Habe das Glas noch 4 Mal mit Wasser gefüllt und getrunken heute, aus Angst heraus, etwas nicht einzunehmen. Kann es sein, dass trotzdem ein paar MG wegfallen bei der Methode und gibt es etwas, was ich vielleicht besser machen kann..?
Ich habe Angst, dass ich in einen Entzug rutsche, den ich gerade noch nicht haben will.
Hatte ab 1. Januar meine 5-mg-Escitalopram-Tablette in 100 ml Wasser aufgelöst und um 4 % reduziert. Nach 2 Wochen musste ich zurück auf meine feste, unreduzierte Tablette, die Symptome waren traumatisierend und ich bin heute noch nicht wiederhergestellt.
Ich habe mir überlegt - sollte irgendwann ein neuer Absetzversuch möglich sein - , die Tablette per Feinwaage zu halbieren und die eine Hälfte direkt zu schlucken, die andere Hälfte ins Wasser zu geben. Und dann vielleicht später mit der Wasserlösung zu reduzieren.
So habe ich mich übrigens auch von 10 auf 5 mg runtergearbeitet. Eine 5-mg-Tablette fest - eine in der Wasserlösung.
16. November 2020 4,9 mg (Tablette gefeilt) Der Schritt war viel größer. Ich hatte (und habe?) Schwierigkeiten mit der Profi-Waage ...
20. Dezember 2020 4,904 mg
07. März 2021 4,797 mg
05. April 2021 4,744 mg
21. April 2021 4,69mg
01. Juni 2021 4,64 mg
20. Juni 2021 Zweitimpfung Biontech
25./26. Juni 2021 starke Übelkeit, Galle erbrochen, Tabletten nur grob gewogen weil zu krank
13. Juli 2021 4,69 mg
5. August 2021 4,744 mg
23. August 2021 4,797 mg
5. September 2021 4,744 mg
25. September 2021 4,7 mg
24. Oktober 2021 4,65 mg
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seit 2010 Betablocker Metoprololsuccinat
Symptome: Parästhesie im linken (teilgelähmten) Arm und Hand, nicht belastbar, inneres Zittern, verstärkte Spastik in Hemiparese, Immunschwäche,Tinitus, Ein- und Durchschlafstörungen, Verzweiflung, Katastrophengedanken, Panikattacken
lollarossa hat geschrieben: ↑22.04.2019 14:52
Klasse, dass du die Hälfte schon weg hast!
Leider, leider, liebe Lolla - es ist nicht die Hälfte.
Es ist nur ein Bruchteil der wirksamen Dosis. Die befindet sich im unteren Bereich.
Da liegen jetzt noch viele schwierige Jahre vor mir ...
Ich wünsche dir, dass du dich gut stabilisierst und den geeigneten Weg für dich findest.
16. November 2020 4,9 mg (Tablette gefeilt) Der Schritt war viel größer. Ich hatte (und habe?) Schwierigkeiten mit der Profi-Waage ...
20. Dezember 2020 4,904 mg
07. März 2021 4,797 mg
05. April 2021 4,744 mg
21. April 2021 4,69mg
01. Juni 2021 4,64 mg
20. Juni 2021 Zweitimpfung Biontech
25./26. Juni 2021 starke Übelkeit, Galle erbrochen, Tabletten nur grob gewogen weil zu krank
13. Juli 2021 4,69 mg
5. August 2021 4,744 mg
23. August 2021 4,797 mg
5. September 2021 4,744 mg
25. September 2021 4,7 mg
24. Oktober 2021 4,65 mg
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seit 2010 Betablocker Metoprololsuccinat
Symptome: Parästhesie im linken (teilgelähmten) Arm und Hand, nicht belastbar, inneres Zittern, verstärkte Spastik in Hemiparese, Immunschwäche,Tinitus, Ein- und Durchschlafstörungen, Verzweiflung, Katastrophengedanken, Panikattacken
ich möchte von 8mg Escitalopram nun runterdosieren per Wasserlösmethode....Jetzt bräuchte ich mal ein Rechenbeispiel......
Tue mich da grad schwer....es heisst ja immer 10% der letzten Dosis...also 0,8 mg oder ?? und dann weiter?? Tue mich da gerade schwer...ich hätte ja einfach weiter runterdosiert...10 ml weniger nach 4 wochen , 20 ml weniger 4 wochen usw...aber so läuft das hier nicht....also wäre dankbar über ein Rechenbeispiel mit meiner letzen Dosis..also 8 mg....
lg teini
Escitalopram seit September 2016 eingeschlichen ......(war die Hölle das einschleichen)
4 Wochen 5 mg dann erhöht auf 10 mg mit starken Nebenwirkungen ....
Ausschleichversuch : Anfang Februar 2018 auf Anraten meiner Ärztin abwechselnd ein Tag 10 mg /ein Tag 5mg... starke Nebenwirkung Schwindel , unruhe, Aggression
Anfang März wieder erhöht auf 10 mg
28.06.18 runterdosiert auf 5 mg
Nebenwirkungen leichte Agression, Schwindel,Kopfschmerzen, (hält sich Grenzen), einschlafstörungen , Gliederschmerzen in Schüben , seit 18.o9.18 wieder hoch auf 10mg wegen Magenprobleme und morgen starke Ängste. Immer noch anhaltende Magenschmerzen , erneute magenspiegelung. Diagnose : Kardia Insuffizienz, d.h. Reflux 1.05.19 erneuter ausschleichversuch von 10 mg auf 7,5 mg . Starke Aggressionen und innere Unruhe 31.05.19 Wasser lösmethode mit 7,3 mg begonnen ... keine Nebenwirkungen außer das ich wieder fühlen kann. 08.06.19 innere unruhe , vor allem nach Kaffee trinken ..08.07.19 runter auf 7 mg .. erste Tage weinerlich , schlecht gelaunt erschöpft , ließ nach einer Woche nach .seit 1.1.2020 runter auf 6,7 mg mehr ging nicht ....anfangs stark aggressiv vor allem nach kaffeegenuss . Seit 01.03.20 runter auf 6 mg anfangs stark weinerlich ...aggressiv und viel geredet ....vor allem nach kaffeegenuss. 01.07.20 runter auf 5,5 mg ... anfangs gut vertragen , nach 4 Wochen dann starke Erschöpfung , Rückzug , und Stimmungsschwankungen , Hass auf alle ...seit 01.10.20 runter auf 5 mg .. mir gehts super seit 28.02.21 runter auf 4,5 mg...abwarten20.04.21 mir geht nicht gut.... sehr agressiv etc... wieder hoch auf 5mg...liegt wohl an der unter 5mg Marke schwer zu knacken....was das ausschleichen erschwert...
Ich hab es leider jetzt erst geschafft mich mit der Methode richtig auseinander zu setzen bin leider ziemlich verwirrt. Ich verstehe zwar das Prinzip, aber sehe die Umsetzung als schwierig an, auch die Rechnerei ist für mich ein Graus. Ich habe sehr starke Probleme mit Mathematik, sofort dreht sich in meinem Kopf ein Zahlenkarusell. Zudem weiß ich nicht genauso wie man diese kuriosen Mengen dosieren soll. Muss man dann abrunden?
Zolpidem seit min. 4 Jahren. Anfänglich 10mg täglich, teilweise 15mg. Seit circa 2 Jahren 5mg täglich
Tägliche Einnahme von Vitamin C, Vitamin B Komplex, B12, Folsäure, Eisen, OPC, Vitamin D/K, Magnesium, Selen, Zink, Ashwagandha (Schlafbeere), Q10, Vitamin A, Omega 3, L-Arginin, Melatonin, Glycin, Adrenal Cortex,
Seit 12.08.2019 L-Thyroxin
Startdosis: 5 mg Zolpidem
Reduktion 14.06.19 auf 4,8mg
Kopfschmerzen nach dem Aufwachen, schlechter Schlaf (ist aber schon länger so)
Seit 18.05.2019 aufwachen alle zwei Stunden nachts (einschlafen fällt mir schwer)
Reduktion 19.06.19 - von 4,80mg zurück auf 4,90mg
Die psychische Belastung ist zu groß, aus Panik nachts nach dem Aufwachen die restlichen 0,20 mg genommen und am nächsten Tag beschlossen das Ausschleichen zu verlangsamen, seitdem konstant geblieben. Schlafen klappt mit zwei mal aufwachen.
Reduktion - 05.07.19 auf 4,85mg
Schlaf ist weiterhin schwankend, mal mehr Stunden am Stück mal weniger, mal besseres einschlafen mal wenig Reduktion 28.07.19 auf 4,80mg
Reduktion 12.07.19 auf 4,70mg
Reduktion 23.08.2019 auf 4,60mg
Reduktion 25.08.2019 auf 4,55mg
Reduktion 06.09.2019 auf 4,50mg
Reduktion 14.09.2019 auf 4,45mg
Reduktion 20.09.2019 auf 4,4mg
Reduktion 25.09.2019 auf 4,3mg
Die drei darauffolgenden Tage extrem schlecht geschlafen, oft aufgewacht und Wiedereinschlafschwierigkeiten
Rückreduktion 30.09.19 auf 4,35mg
Reduktion 08.10.19 auf 4,34mg
Reduktion 10.10.19 auf 4,30mg
Reduktion 12.10.19 auf 4,29mg
Reduktion 13.10.19 auf 4,28mg
Reduktion 18.10.19 auf 4,27mg
Reduktion 19.10.19 auf 4,24mg
Reduktion 21.10.19 auf 4,23mg
Reduktion 30.20.19 auf 4,20mg
Reduktion 01.11.19 auf 4,19mg
12.11.19 - 4,14mg
19.11.19 - 4,11mg
20.11.19 - 4,10mg
26.11.19 - 4,07mg
30.11.19 - 4,05mg
05.12.19 - 4,04mg
18.12.19 - 3,96mg
19.12.19 - 3,92mg
20.12.19 - 3,91mg
21.12.19 - 3,90mg
31.12.19 - 3,85mg
13.01.20 - 3,79mg
28.01.20 - 3,69mg
03.02.20 - 3,64mg
04.02.20 - 3,63mg
05.02.20 - 3,61mg
07.02.20 - 3,60mg
08.02.20 - 3,59mg
14.02.20 - 3,545mg
21.02.20 - 3,48mg
22.02.20 - 3,47mg
23.02.20 - 3,46mg
27.02.20 - 3,42mg
29.02.20 - 3,395mg
03.03.20 - 3,36mg
08.03.20 - 3,275mg
09.03.20 - 3,27mg
13.03.20 - 3,23mg
16.03.20 - 3,19mg
18.03.20 - 3,17mg
19.03.20 - 3,16mg
20.03.20 - 3,14mg
21.03.20 - 3,125mg
23.03.20 - 3,10mg
27.03.20 - 3,04mg
28.03.20 - 3,02mg
29.03.20 - 3,00mg
31.03.20 - 2,97mg
01.04.20 - 2,95mg
04.04.40 - 2,90mg
12.04.20 - 2,77mg
17.04.20 - 2,67mg
19.04.20 - 2,63mg
01.05.20 - 2,39mg
Vollständig abgesetzt im Oktober 2020
beim Rechnen können wir dir helfen.
Schreibe am besten in deinem thread welche Dosis du jeweils einnehmen möchtest. Die zweite Kommastelle kann leicht gerundet werden.
liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
► Text zeigen
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im Tempo ausgeschlichen; seit 1.1.2020 psychopharmakafrei
Absetzverlauf:
Einnahmegrund: Chron. Schmerz- und Erschöpfungssyndrom,Fibromyalgie
Medikation: 2000: medikamentöse Schmerztherapie, u.a.: Doxepin, Tetrazepan, Tramadol 2002 (wegen der Fibromyalgie) Fluoxetin 20mg,9 Jahre , 1 gescheiterter kalter Absetzversuch 2011 Reduktion auf 10 mg, keine Probleme
Absetzverlauf:10. August 2012: die 10mg komplett abgesetzt ( über ca 2 Wochen ausgeschlichen) Absetzsymptome: massive Schlafstörungen, Benommenheit, Schwindel, Geichgewichtsstörungen, Missempfindungen an den Füssen, depressive Stimmung, innere Unruhe, anhaltendes grundloses Weinen, Gereiztheit, Verzweiflung,
Wiedereinahme Fluoxetin 27.12.2012:1mg, 4.01.2013 : 2,5mg , (Stimmung besser,in der Hoffnung auf weitere Besserung, nochmals leicht hochdosiert am 25.01.2013: 3,2 mg (Schwindel sofort besser, andere Symptome auch besser, jedoch noch Erschöpfung, phasenweise Schlafprobleme, trockene Schleimhäute, Missempfindungen an Füssen,Reizblase) Symptome sind erträglich, 22. 06.2013: 2,8 mg (da nicht absehbar, dass Belastung sich reduziert, Versuch gewagt),
nach 8 Tagen starke Symptome (Weinkrämpfe, Vrzweiflung...),
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Ich habe eine Frage......
Kann man Psychopaxtropfen(Diazepam) mit der Wasserlösmethode absetzen? Die sind ja mit Alkohol angereichert und das sollte gehen oder?
Hat das hier jemand gemacht?
Würde mich sehr über Antworten und/oder Meinungen freuen.
LG,Mandy
- Diazepam (Psychopax-Tropfen)seit 2008 im Rahmen Hirntumorerkrankung und symptomatische Epilepsie
- Beginn 5 mg/Tag , später mehr aber nie mehr als 10 mg
- Toleranzbildung 2016 - Einstellung auf 5mg/Tag mit heftigen Absetzsymptomen
- Pause Sommer 2016
- Seit Oktober 2016 Absetzen nach Ashton alle 4 Wochen (manchmal länger ) um 0.5mg mit
Absetzerscheinungen Übelkeit , Durchfall, Nachtschweiß, Taubes Gesicht , Sozialphobie , Knochenschmerzen, Sehstörungen
März 2017 2mg (6 Tropfen)
Mai 2017 1mg (3 Tropfen) mit schlimmen Myoklonien/Zuckungen vorwiegend linke Extremitäten
betreffend
10.5 2017 Aufdosieren auf 1,5 mg, da Absetzsymptome zu heftig!
15.6.2017 Wieder auf 1 mg mit extremer Sozialphobie , Übelkeit , Kribbeln in Kopf , Beinen , Armen
Taubheitsgefühle in Gesicht. Nervosität.
Es war dann irgendwann nicht mehr auszuhalten und ich habe wieder aufdosiert , wobei ich erst bei 13 mg wieder funktioniert habe
seit September 2018 eneutes Abdosieren von 13 mg auf derzeit 6,5 mg mit nur sehr leichten Absetzsymptomen , wie Kopfdruck , Kribbeln, Schwitzen. (lange Pausen von 4-6Wochen diesmal)
Ab 5 mg Wasserlösmethode! Hilfe dazu bitte erbeten!
......
ich kopiere Dir hier einen Beitrag von Jamie rein, den sie neulich bezüglich der Wasserlösemethode von Diazepam in einem anderen Thread geschrieben hat:
Diazepam darf nicht in Wasser gelöst werden.
Es wird instabil und flockt aus.
Dennoch gibt es 2 (eigentlich 3) Methoden davon loszukommen.
1. Man käuft sich eine Feinwaage und bröselt sich die mg zurecht / abwiegen,
2. Wenn man in DEU lebt, kann man sich vom Arzt Valocordin Diazepam Tropfen verordnen lassen, die auf Alkoholbasis sind und interessanterweise in Wasser gegeben werden dürfen.
Und dann gemäß Lösemethode ausschleichen.
Ob diese Tropfen auch in CH und AUT verfügbar sind, müsste man recherchieren.
3. Einige bei uns im Forum haben schlichtweg überlesen, dass man Dia nicht in Wasser geben darf und darum mit Wasserlösemethode ausgeschlichen (erfolgreich), ohne zu ahnen, dass das eigentlich ein galenisches Inkompatibilitätsproblem ist. Es scheint maßgeblich vom verwendeten Wasser abzuhängen, ob das ausflockt / instabil wird, wobei wir nicht wissen, was da der relevante Parameter ist, ich tippe auf eine gewisse Mineralienzusammensetzung.
Methode 2 ist vorzuziehen, da sicher und fein abstufbar
Ja wir haben hier die Psychopax-Tropfen auf Alkoholbasis, hier steht auch drin , mann kann sie mit Wasser oder Fruchtsaft einnehmen - was ich schon ständig mache (mit Wasser).
Ich bin derzeit ja noch bzw wieder auf 6,5 mg Diazepam- bis zu 5 mg möchte ich so Tropfenweise weiter abdosieren , aber ich weiss , dass die Schritte ab 5mg dann zu groß werden (so war es zumindest beim letzten mal).
Ich komm auch mit der Rechnerei irgendwie nicht zu Recht.
Gibt es hier irgendwen , der so lieb wäre mir zu schreiben wie GENAU ich dann von 5 MG diaz mit Wasserlösmethode absetzte?
Dass ich Gefäße , Messbecher und Spritzen dazu brauche , weiss ich schon , aber weiteres Verständnis fehlt mir komplett!
Vielen Dank von Mandy!
- Diazepam (Psychopax-Tropfen)seit 2008 im Rahmen Hirntumorerkrankung und symptomatische Epilepsie
- Beginn 5 mg/Tag , später mehr aber nie mehr als 10 mg
- Toleranzbildung 2016 - Einstellung auf 5mg/Tag mit heftigen Absetzsymptomen
- Pause Sommer 2016
- Seit Oktober 2016 Absetzen nach Ashton alle 4 Wochen (manchmal länger ) um 0.5mg mit
Absetzerscheinungen Übelkeit , Durchfall, Nachtschweiß, Taubes Gesicht , Sozialphobie , Knochenschmerzen, Sehstörungen
März 2017 2mg (6 Tropfen)
Mai 2017 1mg (3 Tropfen) mit schlimmen Myoklonien/Zuckungen vorwiegend linke Extremitäten
betreffend
10.5 2017 Aufdosieren auf 1,5 mg, da Absetzsymptome zu heftig!
15.6.2017 Wieder auf 1 mg mit extremer Sozialphobie , Übelkeit , Kribbeln in Kopf , Beinen , Armen
Taubheitsgefühle in Gesicht. Nervosität.
Es war dann irgendwann nicht mehr auszuhalten und ich habe wieder aufdosiert , wobei ich erst bei 13 mg wieder funktioniert habe
seit September 2018 eneutes Abdosieren von 13 mg auf derzeit 6,5 mg mit nur sehr leichten Absetzsymptomen , wie Kopfdruck , Kribbeln, Schwitzen. (lange Pausen von 4-6Wochen diesmal)
Ab 5 mg Wasserlösmethode! Hilfe dazu bitte erbeten!
......
Ich wollte mal rein zufällig hier im thread mal was fragen bezüglich der wasserlösemethode.
Ich reduziere nun schon erfolgreich damit seit April diesen Jahres mit dem Medikament risperidon.
Ich wollte mal wissen, ob die wirkweise anders ist , wenn man nur die Methode anwendet, statt die Tabletten zu schlucken.
Momentan nehme ich nämlich zum Mittag eine 1 mg Tablette und zur Nacht 0,69 mg Wirkstoff im Wasser gelöst.
Wenn ich jetzt bald auch die mittags dosis in Wasser auflöse , wird sich dann was ändern, oder macht das kein Unterschied dann ?
Danke schon mal im voraus für eure erfahrungswissen!!
der Wirkstoff flutet bei der Wasserlösemethode etwas schneller an.
Da du bereits abends die Wasserlösemethode benutzt und gut damit zurecht kommst, sehe ich keine Probleme, die Wasserlösemethode auch mittags anzuwenden.
liebe Grüsse,
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
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Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im Tempo ausgeschlichen; seit 1.1.2020 psychopharmakafrei
Absetzverlauf:
Einnahmegrund: Chron. Schmerz- und Erschöpfungssyndrom,Fibromyalgie
Medikation: 2000: medikamentöse Schmerztherapie, u.a.: Doxepin, Tetrazepan, Tramadol 2002 (wegen der Fibromyalgie) Fluoxetin 20mg,9 Jahre , 1 gescheiterter kalter Absetzversuch 2011 Reduktion auf 10 mg, keine Probleme
Absetzverlauf:10. August 2012: die 10mg komplett abgesetzt ( über ca 2 Wochen ausgeschlichen) Absetzsymptome: massive Schlafstörungen, Benommenheit, Schwindel, Geichgewichtsstörungen, Missempfindungen an den Füssen, depressive Stimmung, innere Unruhe, anhaltendes grundloses Weinen, Gereiztheit, Verzweiflung,
Wiedereinahme Fluoxetin 27.12.2012:1mg, 4.01.2013 : 2,5mg , (Stimmung besser,in der Hoffnung auf weitere Besserung, nochmals leicht hochdosiert am 25.01.2013: 3,2 mg (Schwindel sofort besser, andere Symptome auch besser, jedoch noch Erschöpfung, phasenweise Schlafprobleme, trockene Schleimhäute, Missempfindungen an Füssen,Reizblase) Symptome sind erträglich, 22. 06.2013: 2,8 mg (da nicht absehbar, dass Belastung sich reduziert, Versuch gewagt),
nach 8 Tagen starke Symptome (Weinkrämpfe, Vrzweiflung...),
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.