wie gut kann ich deine Angst nachfühlen
Bleibt dir liebem Menschenskind denn wirklich nichts erspart?
Es ist schon grausig, zu all deinen vielen privaten Problemen, kommen immer wieder massive
Gesundheitsprobleme dazu Ich drücke dich erst mal ganz fest
Aber , liebe Jamie... Glück im Unglück, dass du sofort auf Cortison angesprochen hast.
Sicher, die NW sind sind arg übel... aber der Nutzen dominiert....
Stell dir mal vor, du hättest nun alle NW und dein Hörerfolg wäre ausgeblieben..
Du weißt,dass ich" glaubwürdig" bin, deswegen möchte ich dir wenigstens
diesen Druck etwas minimieren, und dir sagen, dass du keine Angst zu haben brauchst.
Die neue Hörgeräte Generation ist ,nicht nur bei leichter, selbst bei mittlerer Schwerhörigkeit,
absolut in der Lage das fehlende Gehör zu kompensieren!.
Bei mir war das leider nicht mehr möglich, da ich mittlerweile ertaubt bin und vor 6 Jahren ein Cochlea Implantat
bekam. Und darüber bin ich sehr dankbar....( bei mir waren es aber keine Hörstürze !!)
Liebe Jamie, was ich dir wünsche, weißt du....
alle meine aufbauenden Gedanken begleiten dich.
Ich wünsche dir gute Besserung, und nach Möglichkeit versuchend, Stressfaktoren zu minimieren...
ich weiß, leichter gesagt
Alles Liebe für dich und deine Familie
herzlichst
Siggi
von ganzem Herzen
Mein Absetzverlauf:
[spoil]2002 wegen Angst-Panik-Depressionen 12 wöchiger Klinikaufenthalt, wo mir 15 µg Remergil und Tavor verschrieben wurde.
Diganose :Hashimoto . Danach Substitution von L.Thyroxin
Von 2003 bis 2005 Remergil von 15 µg auf 7,5. von 2005 bis 2007 Remergil auf 4,5 µg
Im Januar 2007 Remergil ausgeschlichen, 6 Wochen keine Entzugserscheinungen, doch danach umso heftiger, wie Schwindel, Derealisation, starke Benommenheit, Übelkeit und teilweise Depris mit Ängsten.
Ende 2007- ein langes Jahr lang- schwere Symptome aber- erfolgreich ausgeschlichen
2011 wegen 3 schweren OP's (lange Narkose) Angst, Unruhe Herzrasen,etc.erneute Einnahme mit 20 mgMirtazapin (Remergil Tropfen) begonnen!!
April 2012 bis Juli 2012 von 20 mg auf 8mg gesenkt (zu schnell!)
Absetzsymptome: massive innere Unruhe,begleitende generalisierte Angst, Benommenheit, Schwindel! Massive Histaminunverträglichkeit,Gluten-und Fructoseunverträglichkeit-vertrage nur noch wenige Lebensmittel.
Starke, Gelenk-Rücken-Knie-Knochen Schmerzen, Steifigkeit und Schmerzen bei jeder kleinen Bewegung
20.10. 2012 auf 7,2 mg. Mirta reduziert, einfach nur grausig mit allen Symptomen die man sich denken kann
27.12 2012 6,4 Mirta-Tropfen einfach die Hölle...
weiter, monatlich in kleinen Schritten von :
27.12. 2012 bis 7.8. 2014 reduziert!
seit 7.8. 2014 auf Null....
weiterhin kein gutes Befinden, nur wenige Fenster,Ängste, Katastrophengedanken, Unruhe.
sind es Wellen??
Gluten, Histamin, Fructose und seit Jan. 2016 noch Laktose-Unverträglichkeit, Ernährung immer karger.
Seit ca. 3 Monaten bei Vitalogen wegen massiver Nackenmuskelschmerzen und unbeweglich steifem Hals... seit ca. 4 Wochen Beweglichkeit und Radius, sowie Schmerzen durch Behandlung etwas besser.
Seit 7.8. 2014 keine Stabiliät.Immer wieder viel Auf und Ab mit all den Absetzsymptomen.
jedoch immer mal wieder Fenster.... die ich dann versuche zu genießen und davon zu zehren[/spoil]
Oh weh, als wenn du nicht schon genug Stress und Leid hast. Wie froh war ich beim Lesen nach dem ersten Schock, dass du auf Prednisolon angesprochen hast.
Um sein Gehör zu retten geht man selbstverständlich alle Nebenwirkungen ein. Dennoch weiss ich annähernd, was es bedeutet so eine hohe Dosierung zu bekommen.
Bei meinem Asthma war es schon zweimal meine Rettung.
Du Duracell Häschen, ich wünsche dir baldige Genesung und vor allem nachlassende Symptome.
Alles Gute
Sarah
P.S.
(Mein Wauzi wurde immer Duracell-Samy genannt als er klein war).
► Text zeigen
Ca ab 2013 regelmässige Einnahme von Alprazolam (0,25 -0,375 mg) aufgrund schwieriger Lebensumstände . Ich wusste um die Abhängigkeit und habe nicht die Dosis erhöht.
Ab Nov 2017 konstante Dosis von 0,25 mg Alprazolam
8.1. 2018 1/4 davon reduziert
19.1.2018 weiteres 1/4 somit nun 0,125 mg
7.2.2018 Wechsel auf 2,5 mg Diazepam
wegen Schwierigkeit mit der Müdigkeit Versuch alles wegzulassen, nach 7 Tagen wieder eindosiert. Hatte Entzugsprobleme und Angst zu schnell zu sein.
13.3.2018 auf 2 mg Diazepam
3.4.2018 auf 1,5 mg Diazepam
10.4.2018 auf 1,25 mg Diazepam (geschätzt)
17.4.2018 auf 1,0 mg Diazepam
28.4.2018 auf 1,36 mg Diazepam erhöht
12.5.18 auf 1,22 mg Diazepam reduziert
Seit 2.6. auf 1,08 mg (2 Tage)
Seit 4.6. auf 1,22 mg (2 Tage)
Seit 6.6. auf 1,08 mg ( 5 Tage)
Seit 12.6. auf 1,15 mg wegen schweren Depressionen
6.7. und 7.7. Umstellung auf Alprazolam
6.4.19 Beginn Reduzierung Lamotrigin wegen NW
15 % weniger 170 mg
17.4. auf 150 mg
23.4. Zurück auf 170 mg starke Entzugssymptome
27.4. Zurück auf 180 mg (langsam ist besser)
7.5. zurück auf 200 mg Zwischenentzüge am Tag
Ich nehme Vitamin D 2000iE (manchmal)
Ferritin -Infusion 5x
- 29.11.18 - 1.4.2019
Was zu tragen und ertragen hast ist der Hammer
Ich wünsche dir von Herzen, dass du alles schnellstmöglich überstehst.
Ich drück dich einfach mal ganz fest.
Lg
Fledermaus
► Text zeigen
seit 2004 150 mg Venlafaxin 2015 für 6 Wochen komplett abgesetzt, 150 mg - 75 mg- 37.5 mg - 25 mg - 0. In welchem Zeitraum weiß ich nicht mehr.
Nach 4 - Wochen ohne zeigten sich Hitzewallungen, Brennen der Haut, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Nerven/Muskelzuckungen, Schüttelfrost, Weinerlichkeit. Zusammenbruch emotionaler Art.
Nach 8 Wochen ohne wieder zurück auf 150 mg. schnelles Verschwinden der Symptomatik.
2016 Habe ich bis auf 75 mg reduziert. I
m Dezember 2016 von 75 mg auf 62,5 mg Venlafaxin. Symptome waren
Übelkeit, Hitzewallungen, Augenprobleme, leichtes Erbrechen morgens, Zahnbürste im Mund war schwierig.
Anfang Februar 2017 von 62.5. mg auf 50 mg Venlafaxin.
verstärkte Übelkeit und Zahnbürste im Mund kaum auszuhalten, sofortiges Erbrechen. Von einem Tag auf dem anderen dann 16 Std Schlaf, Augenprobleme, Erbrechen, Hitzewallungen, Nerven/Muskelzucken, Unruhe, Angst/Panik, Herzklopfen,
Suizidgedanken.
18.02 wieder 75 mg Venlafaxin,
seitdem Verbesserung, kein Erbrechen, keine Panikattacken, leichte Nervenzuckungen noch vorhanden. Stabilisation von einem zum anderen Tag schwankend, auf jedem Fall Besserung im Laufe des Tages.
08.04.17 72 mg Venla
12.04. Umstieg auf Kügelchenmethode (2 37,5-Kaspsel)
72 mg 11 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kaspel -3%
01.06.17 68 mg =26 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kapsel -4%
20.07.17 66 mg =32 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kapsel - 2% Durchschnitt 135 Kügelch/Kapsel
29.09.17 64 mg =40 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kapsel - 2%
24.10.17 64 mg = 38 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kapsel (neue Charge)
13.12.17 62 mg = 46 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kapsel (Rechnung 75-62=13 37.5-13=24,5
132.6:37,5x24.5=86,63 132,6-86,6=46)
31.0 1.18 60 mg = 55 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kapsel (137:37,5x22,5=82,2 137-82=55)
10.02.18 Blutdruck schießt wieder hoch, zusätzlich zu den schon bekannten Symptomen
23.03.18 57mg=59 Kügelchen weniger in einer 37,5 Kapsel (123:37,5x19.5=64 123-64=59 Kügelchen weniger)
12.05.18 70 54 mg? Kügelchen weniger verrechnet? Auswirkung jetzt katastrophal (25.6.18)
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Brennende Haut, Sehstörung, Nervenzucken, Weinen, Angst, müde, schwere in Gliedern, Schwitzen, frieren, Hunger kann aber nichts Essen
27.06.18 56 mg
10.08.18 56 mg (Durchschnitt 701:5=140,2, 140,2:37,5x19= 71 Kügelchen weniger in einer 37,5mg Kapsel
02.10.18 54 mg (Durchschnitt wie oben 701:5=140,2 :37,5x21= 78,512 = 79 Kügelchen weniger
28.11.18 52 mg (Durchschnitt 141,8) 141,8:37,5 X 23= 87 Kügelchen weniger
14.01.19 50 mg 14,6:37,5x25=94,4 141,6-94,4= 94.4 Kügelchen weniger
24.04.19 48mg 144,2 :37,5x27=103,82 Kügelchen weniger
26.06.19 47mg
02.08.19 46 mg
08.10.19 44mg
17.12.19 43 mg
06.03.20 41 mg
2.7 .20 40 mg
14,9.20 39 mg. Dachte ich aber es sind weniger Kügelchen drin 116Kügelchen =37.5. Ich denke irgendwo ist beim Auszählen der 150 er Kapseln ein Wurm drin gewesen und bei der Umstellung auf 37,5 ist nun alles durcheinander.
18.11.20 müssten es 42, 5 mg = 134 Kügelchen sein.
04.12.20 43,5 mg =137 Kügelchen
06.12.20 44,5 mg = 140 kügelchen
Ich wünsche dir gute Besserung und dass die NW schnell anklingen!
Die Ohren scheinen "deine" Aufgabe zu sein..... vielleicht solltest du mal genau hinschauen, was dir der Körper damit sagen will.
Ich kenne diese schlimmen NW - ich habe nach meiner Rückenmarksschädigung aug hochdosierte Inf. bekommen, allerdings 1000 mg. Horror. Ohne Betablocker ging gar nichts.
Bin betroffen was du alles erleiden musst! ja, wie kann man denn das auch verstehen? Ich verstehe es auch nicht.
Wünsch dir von Herzen ganz bald bessere Zeiten
Drück dich
Gioia
Schlafstörung/Burnout Sommer 2016
2 Monate Einnahme Escitalopram und MIrtazapin: bettlägrig, stromempfindungen, zittern, extreme Schwäche, Hitze im Körper, Ängste wie nie zuvor im Leben
Auch nach absetzen, über Monate zittrig und schwach
12/2016: Pregabalin, nach 3 Monaten Einnahme: wieder bettlägrig, massives inneres und äußeres Zittern, extreme Schwäche, Gangstörungen, kaum mehr Morgenharn, Wasseransammlung im Gewebe, Krampfanfall, Atemnot , massiv verstärkte Ängste, massive Anspannung
Schnelles absetzen, (08.03.2017)massive Symptome über Monate, stromartige Spannung jeden Tag, Ängste, die ich vorher nie hatte, zittern wie bei Parkinson
04/2017: Deanxit aus Verzweiflung, Spannung hört langsam auf, kann Benzo absetzen, jedoch fühle ich mich nicht wie früher oder gesund, viel viel ängstlicher als ich je war
10/2017: Absetzen deanxit über einige Wochen, danach bricht Stromspannung mit aller Gewalt wieder los, wie im März zuvor
Muss wieder praxiten nehmen, da unaushaltbare Zustände
Benzo (praxiten/Halcion) konnte ich problemlos reduzieren, auch nach langer Einnahmedauer kaum Toleranz, Benzo für mich Lebensretter
2018: war in meinem ganzen Leben noch nie so krank wie durch dieses Dreckszeug, SSRI, SNRI, Pregabalin,
03/2018: starkes Vergiftungsgefühl, Blasenprobleme
ab 06/2018: massiver Haarausfall, netzartige Flecken auf Armen und Bauch
10/2018: Atemprobleme kommen verstärkt dazu
03/2019: je mehr Folterspannung zurückgeht, desto weniger Praxiten brauch ich, Atmungsprobleme bessern sich langsam, Haare wieder normal, totale Erschöpfung
04/2019: an guten Tagen kurz spazieren gehen, total erschöpft, Spannung ab Mitte April langsam besser, Nervenschmerzen, Nervenbrennen, immer wieder starkes Ziehen in den Armen , bei Zyklus wie in andere Galaxie geschossen, Schlaf immer noch gestört, werde immer noch nicht normal müde wie früher vor diesem Tablettenalptraum
Beine zittern vor Erschöpfung, kein Einkaufen , kein Autofahren möglich
07/2019: kurze Autofahrt möglich, hin und wieder einkaufen , Spannung im Körper immer noch
08/2019: Mitte August Verletzung am Finger, zuerst Verdacht auf Nagelbettentzündung, Behandlung mit Jodsalbe, Zugsalbe, Ende August Hautarzt-> starke Kortisonsalbe
09/2019: ab 2.09. wie wenn Bombe im Körper einschlägt, alle Symptome wieder da, inneres Zittern, kann kaum sprechen, starke Brustenge mit Atemnot, schrecklicher Druck im Körper , Schlaf wieder stark gestört
Mitte September: Neurologin: Verdacht auf Morbus Sudeck
10/2019: Ende Oktober leichte Besserung der Symptome
11/2019: ab 30.10. schwere Magen Darm Grippe mit Fieber, über drei Wochen nur im Bett, massive Erschöpfung, Zittern beim Stehen, kann nur ca. 15-20 Minuten stehen, Übungen zuhause um Beweglichkeit des Fingers zu verbessern, auch Ringfinger und kleiner Finger betroffen
01/2020: teilweise noch starker Kopfdruck, bremseliges Gefühl Kopfmitte, enorme Schwäche, kann nur kurze Strecke gehen, kein Autofahren oder Einkaufen möglich, Bandagen an Fingern helfen gegen Schmerzen
05. 2020 -07. 2020: das Lähmumgs - Spannungsgefühl im Körper kehrt immer wieder, von Kopfmitte ausgehend ein pulsierender ziehender Schmerz in den Körper ausstrahlend, besonders die Beine betroffen. Dort immer wieder auftauchendes Nervenbrennen. Extreme Schwäche
habe eben in Spinner´s Thread gelesen, dass Du einen Hörsturz hattest.
Hmm, iwie funzen meine Lesezeichen momentan nicht ganz so, wie erhofft, aber das ist gerade unwichtig.
Heiliges Kanonenrohr, DU ARME!!!!
Du hast mein vollstes Mitgefühl, brr, 100mg????!!! Ich bin nach 5mg gefühlt durchgedreht und habe die volle Palette an NW´s gehabt, ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie heftig das bei Dir sein muss.
Glücklicherweise hat es bei Dir angeschlagen und Dein Ohr ist wieder "da"!!!
Das freut mich riesig.
Ich schicke Dir ganz viele und mit Verlaub, Du gehörst auch zu den Kampfhasis, wenn ich eins bin, bist Du auch ein Kampfhasi
Ich denke an Dich und wünsche Dir ganz viel Kraft diesen - für mich schon gedanklichen- Horror auszuhalten.
seit Oktober 2015 Levomepromazin 0-0-0-200
(..)
1.5.17 0-0-0-0
seit 8.4.16 wieder Targin 20/10, 4x/d
(...)
Stand 23.6.17 20mg- 10mg- 20mg- 10mg
Stand 07.11.19 20mg- 10mg- 10mg
8.4.16 Pregabalin 75-0-75
(...)
9.5.16 auf 225-0-225
22.6.17 200-0-225
6.7.17 200-0-200
7.7.17 200-0-175
7.8.17 175-0-175
8.9.17 175-0-150
10.10.17 150-0-150
hmm, die Zwischenschritte finde ich gerade nicht, sind glaube ich auf meinem kaputten Laptop
seit 31.7.18 100-0-75
seit 14.10.18 80-0-75
durch einen Fehler der Apotheke, den ich erst Wochen später festgestellt habe, war ich dann spontan bei 25-0-25 (ich hatte nicht gesehen, dass ich 25 er Kapseln statt 75 er Kapseln erhalten habe (14.11.18)
14.12.18 25-0-20
14.1.19 25-0-10
14.2.19 25-0-5
14.3.19 25-0-0
14.4.19 20-0-0
16.5.19 15-0-0
17.6.19 10-0-0
17.7.19 5-0-0
seit 18.8.19 0-0-0
- mal schauen, ob es klappt, vielleicht finde ich dann ja endlich mal wieder mein Gleichgewicht (oky, meine Situation spricht zZt. nicht dafür, allerdings kann ich die exogenen Faktoren nicht ändern und beeinflussen, ich kämpfe, so weit wie möglich und mache das mir Mögliche, mehr kann ich aber nicht tun.)
Gefühlt ständige Retraumatisierungen machen es nicht leichter, aber die Triggern, Flashbacks und Kopfblitze gehören nun einmal dazu, seufz
seit 6.1.17 Duspatal ret 1-0-0
1x Mg
2x MSM
1x Probiotika
1x Mometasonfuroat
seit 27.3.19 Sativex- Einschleichung (Ziel: 12 Hub/ d)
ich lese gerade hier erstmal in deinem Thread, wie es dir so geht und was musst du wieder....kämpfen . Manno Jamie, das war wieder eine Warnung, in welch stressigem Leben du dich befindest, aber ich kenne das, man kanns nur durchstehen und nur dafür sorgen, dass man SICH nicht ganz vergisst !!
Wie gut, dass du derart schnell reagiert hast und auch der Arzt erreichbar war und sofort die richtige Behandlung durchführte. Was du nach entsprechender Cortisondosis so erlebst, das kenne ich seeehr gut durch etliche Cortison-Stoßtherapien und auch durch meinen Mann, der wegen seiner Bronchien auch nicht von höherer Cortisonanwendung verschont blieb.
Ich bin ja schon von Natur aus ein Temperamentsbündel, also auf diese zusätzliche SPEEDwirkung verzichte ich gerne und wünsche dir von Herzen, dass das alles zügigst abklingt und ab dann ein WÄCHTER, wie ihn die liebe WEG für mich einstellte, der dich endlich vor weiteren Angriffen auf deine Gesundheit und deine Seele verschont.
Bleib auch wirklich dabei, dir RUHE zu gönnen, DU musst nicht für ALLES immer da sein, das muss Familie und Umfeld oft erst begreifen, lass die Warnung nicht so verpuffen bitte. Ich erinnere mich zu gut an die Begleitung von schwer Erkrankten, man MUSS zeitweise zum Egoisten werden, so schlimm sich das anfühlt und anhört,
alles Liebe
Andrea
Drop the thought.
* Sorgen vom Tageslicht bestrahlt sind wortlos. Nachts brennen ihre tausend Sterne hell und groß ! *
__________________
26.09.10 - 01.08.11 Diazepam nach ASHTON abgesetzt, langjährige Einnahme ca. 10 mg/Tag, im letzten halben Jahr d. Einnahmezeit 20-30 mg/Tag.
Ab 1994 täglich eingesetzt als Muskelrelaxans/Schmerzpatientin.
Durch Toleranzentwicklung im Laufe der letzten Jahre immer mehr Probleme, Nervosität, starke Überreiztheit, innere Unruhe, Erschöpfung, Depressionen, Ängste, Stimmungsschwankungen, dies alles ist durch Absetzen der Benzos verschwunden, es geht mir besser als seit Jahren.
Es sind weder physische noch psychische Folgeschäden durch die lange Einnahmezeit vorhanden.
Fragen zum Entzug beantworte ich gerne, dank des Forums und vor allem unserer Moderatorin
"Das-kleine-Runde" habe ich erst den Mut zum Absetzen gefasst, vielleicht kann ich nun auch etwas Unterstützung geben.
Auch nach LANGJÄHRIGER Einnahme ist ganz sanftes Absetzen möglich u. sehr gutes Wohlbefinden erreichbar. Man muss absolut keine Angst davor haben, die nötige GEDULD ist allerdings Voraussetzung. STRESS wirkt sich verstärkend auf Absetzbeschwerden aus, ebenso zuviel Sport.
Ergänzung: Im April 2012 nahm ich nach 8 völlig benzofreien Monaten aus privaten Gründen für 4 Wochen erneut als Muskelrelaxans und etwas Entspannung 10 mg/Tag Diazepam. Setzte sie danach in 2,5 mg Schritten pro Woche PROBLEMLOS ab und habe bisher keinerlei Folgesymptome.
MEIN Fazit: Besteht KEINE psychische Abhängigkeit oder Kontrollverlust, kann man nach einigen Monaten ein Benzo als BEDARFSmedikament für KURZE Zeit anwenden, ohne dass erneute körperliche Abhängigkeit entsteht, 4 Wochen sind aber grenzwertig, da würde ich trotz problemlosem EIGENEM Absetzen zur Vorsicht raten, je kürzer der Bedarf, je besser.
All meine Einträge und Antworten beziehen sich immer nur auf EIGENE Erfahrungen, ich bin medizinischer Laie, kein Arzt.
[spoil]1.November zu viel gegessen, heftiges schwallartiges Erbrechen, Arzt verschrieb mir Omeprazol (habe reflux)
November 2017: Omeprazol 20mg (von tag zu tag mehr)
Mitte Dezember 2017: Mirtazapin 30mg (eine woche lang mit 15mg eingeschlichen
Februar-August 2018: runter auf 15mg
seit august: domperidon 10mg (mehrere täglich, problem mit qt-intervall dadurch)
August 2018: kurzzeitig auf 7,5mg verringert, wegen übelkeit (wusste nichts von absetzerscheinungen) dann wieder auf 15mg
September 2018: Hin und her probiert mit der dosis, jetzt seit 4.oktober auf 30mg auf anraten des arztes, unfassbare übelkeit am 7.10.2018, ich vertrage immer weniger Nahrungsmittel, obwohl das die letzten Monate sich sehr gebessert hatte und nun alles wieder kaputt
seit 8.September wieder auf 15 mg runter bei Mirtazapin, werde die dosis erstmal halten, hoffe das reflux wieder weniger wird
seit 11.Dezember runter auf 7,5 mg
Gefühle kommen stärker durch
Alpträume der heftigsten Sorte
Träume besser geworden, aber seit der 5.Woche ist der Magen wie zugeschnürt
18.01.2019 "Cold Turkey"
Magen und Zähne problematisch, Müdigkeit am Tag, veränderter Geschmack[/spoil]
Dir bleibt aber auch nichts erspart. Ich wünsche Dir sehr, dass Du etwas zur Ruhe kommst.
Alles Gute
Harry
05.12.2019: 7mg Quetiapin
NEM wieder eingestellt.
NEM: vom 24.01.2020 bis 08.02.2020:
6.800 IE Vitamin D + Vitmain K, Magnesium, Vitamin B Komplex, Fischöl, Vitamin A - Z, cogniLoges (Eisenkraut, Vitamin C, Vitamin B5 und Zink), Vitasprint B12 (Billigmarke) und Mumijo
[spoil]
Risperidon: (2010/11 - kurzzeitig - denke ca. 3 Monate - wurde aber wieder abgesetzt - im Klinikaufenthalt wurde etwas experimentiert, da ich auf die Medikamente nicht wirklich angesprungen bin)
Venlafaxin: (ca. 3 Jahre - 2011 bis 2013 - in der Spitze 225mg)
Quetiapin: seit ca. 8 Jahren. Viele Jahre Prolong, dann Umstellung auf normales Quetiapin. Höchstdosis bei Prolong 400mg, beim normalen Quetiapin 200mg.
danach folgte schrittweise erst die Reduktion/das Ausschleichen von Venlafaxin. Im Anschluss erfolgte dann nach und nach die Reduktion des Quetiapin.
August/2018: Absetzen von 25mg Quetiapin (Kaltentzug)
(Anfangs nur Alpträume - nach ca. 8 Wochen körperliche Symptome und nach ca. 10-11 Wochen starke
kognitive Symptome)
NEM:
Aktuell vertrage ich scheinbar die tägliche Vitaminzufuhr von Vitamin D wieder - eine Zeit lang war das nicht so.
Mögliche Gründe:
1. ich nehme es jetzt ca. 12h nach Quetiapin-Einnahme gegen Mittag/Nachmittag
2. ich nehme es nicht mehr in Tropfen-Form, sondern als lösliche Kapseln
3. Es gab keine Unverträglichkeit oder aber mein Körper ist jetzt in der Wiedereindosierungsphase in der Lage, es zu verarbeiten anstatt paradox zu reagieren.
Mittlerweile nehme ich auch wieder 3.000 i.E. Vitamin D in Tropfenform - vertrage auch das wieder.
Wiedereindosierung & Ausschleichen:
19.10.2018: 3mg Quetiapin
20.10.2018: 4mg Quetiapin
21.10.2018: 5mg Quetiapin (+1000 i.E Vitamin D3 alle 2 Tage)
11.11.2018: 7,5mg Quetiapin
30.11.2018: 10mg Quetiapin
25.12.2018: 10mg Quetiapin (+2.000 i.E. Vitamin D3 + Vitamin K2 200 qg + Omega 3 Fettsäuren in Form von Fischöl).
24.03.2019: 10mg Quetiapin (+8.000 i.E. Vitamin D3 + Vitamin K2 200 qg + Omega 3 Fettsäuren in Form von Fischöl+200mg Magnesium).
19.04.2019: 8mg Quetiapin (+~5.000 i.E. Vitamin D3 + Vitamin K2 200 qg + Omega 3 Fettsäuren in Form von Fischöl+ ~200mg Magnesium).
09.09.2019: 6,5mg Quetiapin
21.11.2019: 6,75mg Quetiapin (leichte Aufdosierung, da kognitive Einschränkungen zu lange anhalten)
05.12.2019: 7mg Quetiapin
[/spoil]
Ich trau mich kaum es zu schreiben, aber ich habe einen zweiten Hörsturz erlitten.
2 Hörstürze innerhalb von sieben Tagen im gleichen Ohr.
Dieses Mal war der HNO Arzt erreichbar und ich bin direkt hin.
Jetzt bekomme ich 4 Tage Cortisoninfusionen mit 250mg bzw. 125mg Prednisolon.
Es graut mir, ich hatte die letzte Gabe gerade erst halbwegs weggesteckt.
Ich bin einigermaßen bestürzt darüber, zumal ich gefühlt gar nicht so den riesen Stress habe.
Ich weiß nicht was los ist, aber zwei Hörstürze erzählen ja was Anderes zum Punkt Stress / andauernde Überforderung.
Vermutlich ist es das permanente "Hintergrundrauschen" an Stress / der konstante Stresspegel mit meinem pflegebedürftigen Vater, meiner schwerkranken Schwester und meiner permanenten Schlaflosigkeit und und und..., das gerade etwas zum Eskalieren bringt.
Ratlosigkeit herrscht.
Bitte nicht mit den gut gemeinten "Was kannst / willst du nicht mehr hören?" - Fragen kommen - ich bin an dem Thema dran; es erschließt sich aber nicht so leicht wie letztes Jahr, als ich in einer Phase völliger Überlastung eine so schwere Mittelohrentzündung bekam, dass ich ins Krankenhaus musste und sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen wurde.
Vor allem frage ich mich gerade was ich tun kann, damit das nicht wieder kommt?
Man kann sich ja mal ein paar Tage rausziehen aus all dem, aber danach muss ich ja doch wieder Verantwortung zB für meinen Vater mit übernehmen.
Und durch das Cortison bin ich jetzt sowieso elend gepusht, was eigentlich überhaupt nicht zuträglich ist in so einem Zustand.
Na ja, ich denke einfach nur laut vor mich her...
Viele Grüße, macht es stresstechnisch besser als ich! Ich bin ein armseliges Beispiel
Jamie
...........SIGNATUR...............
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.
Meine PN-Funktion ist deaktiviert. Ich danke für euer Verständnis. Bei dringenden Problemen / Anfragen das Forum betreffend bitte an forenmaster@adfd.org wenden
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Infos ueber mich:
► Text zeigen
Seit 04/14 Benzo-frei (Entzug über 16 Monate) (Einnahme von 3 Sorten Benzodiazepinen im Wechsel über 8 Jahre im low-dose Bereich) --> Zolpidem und Zopiclon im Wechsel, am Ende auch Alprazolam. Umstellung auf Diazepam zum Entzug und Ausschleichen
Nicht mehr schlafen können seit 2001. Schwere Insomnie aufgrund einer PTBS.
Unzählige Medikamente genommen, jetzt nur noch 2 Tropfen Amitriptylin und ein PPI.
~Ich schleiche seit 2014 mein PPI Esomeprazol aus und habe mich von 40mg auf 7,5mg heruntergekämpft (August 2016)
° 14.9.16: ↓ 7,35mg Esomeprazol
° 04.10.16: ↓ 7,11mg
° 03.11.16: ↓ 6,51mg (Inhalt: 54 Kügelchen)
° 17.11.16 (neue Charge): ↓ 5,64mg (Inhalt: 45 Kügelchen)
° 16.02.17 (neue Charge): ↓ 5,39mg (Inhalt 43 Kügelchen)
° 13.03.17: ↓ 5,14mg (Inhalt: 41 Kügelchen) [2 Monate Stopp danach; große private Probleme]
° 19.05.17: ↓ 5,00mg (neue Charge: Inhalt 40 Kügelchen. Lange Pause. Dauergastritis)
° 05.09.17: ↓ 4,8mg (neue Charge, hier entsprechen 40 Kügelchen 4,8mg)
° 06.10.17: ↑ 7,8mg (65 Kügelchen) nach Hörsturz. Aufdosieren. Prednisoloninfusion zerschießt mir meinen Magen
° 20.10. 17: ↑ 8,4mg. Zustand stabilisiert sich nicht ausreichend, erneut hoch auf 70 Kügelchen
° 12.11. 17: ↓ 8mg (62 Kügelchen; neue Charge)
° Dez 17, Jan 18 und ff: schwerer Infekt, Krankenhausaufenthalt, Medikamente zerschießen den Magen. Zurück auf ↑ 20mg
° Mitte März 2018: ↓ 15,51mg (35 Pellets weniger, Inhalt 121 Kügelch.)
° 26.3: ↓ 14,23mg (45 Kügelchen weniger, Inhalt 111 K)
° 23.05: ↓ 12,8mg
~Ich habe mit dem Absetzen der Amitriptylin - Tropfen (5 Tropfen) begonnen:
° August 2016: 4 Tropfen (8 mg) (Schlafen wird entgegen aller Erwartungen nicht noch schlechter ff.)
~ 24/25/26.11.16: NEM-Stoßtherapie: jeweils 40.000 IE Vitamin D, 200mg Vit. K2, 500mg Magnesium, Calcium, Vitamin B-Kompex, Kalium und Vitamin C plus Zink depot --> hab ich vertragen; einzige NW: Urin stank wie ein Chemielabor.
~ 20/21/22.2.17: Wiederholung d. NEM-Stoßtherapie. Ferner: schwerer Neurodermitits-Schub: 20.2: 2,5mg Prednisolon
Eisenspeicher (Ferritin) ist leer (Wert 7): Ich nehme kurweise Floradix Kräuterblutsaft mit Eisen[/spoiler]
es tut mir so sehr leid, dass es nun auch noch zu einem zweiten Hörsturz gekommen ist und du gesundheitlich einfach nicht auf die Beine kommst.
Jetzt musst du nochmal die schlimmen NW der Hochdosiscortisontherapie erdulden.
Du bist kein armseliges Beispiel! Bei dem, was du alles verkraften musst, würde so ziemlicher jeder kräftemässig und emotional an seine Grenzen kommen.
ganz liebe Grüsse und gute Besserung
padma
Fluoxetin nach über 10 jähriger Einnahme zur Schmerztherapie abgesetzt
Nach Quasi - Kaltentzug Wiedereindosierung und im Tempo ausgeschlichen; seit 1.1.2020 auf 0
Absetzverlauf:
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Diagnose: somatoforme Schmerzstörung ,Fibromyalgie
Medikation: 2000: medikamentöse Schmerztherapie, u.a.: Doxepin, Tetrazepan, Tramadol 2002 (wegen der Fibromyalgie) Fluoxetin 20mg,9 Jahre , 1 gescheiterter kalter Absetzversuch 2011 Reduktion auf 10 mg, keine Probleme
Absetzverlauf:10. August 2012: die 10mg komplett abgesetzt ( über ca 2 Wochen ausgeschlichen) Absetzsymptome: massive Schlafstörungen, Benommenheit, Schwindel, Geichgewichtsstörungen, Missempfindungen an den Füssen, depressive Stimmung, innere Unruhe, anhaltendes grundloses Weinen, Gereiztheit, Verzweiflung,
Wiedereinahme Fluoxetin 27.12.2012:1mg, 4.01.2013 : 2,5mg , (Kontaktproblem hat sich gebessert,Stimmung auch besser ,in der Hoffnung auf weitere Besserung, nochmals leicht hochdosiert am 25.01.2013: 3,2 mg ( Schwindel sofort besser, andere Symptome auch besser, jedoch noch Erschöpfung, phasenweise Schlafprobleme, trockene Schleimhäute, Missempfindungen an Füssen,Reizblase) Symptome sind erträglich, 22. 06.2013: 2,8 mg (da nicht absehbar, dass Belastung sich reduziert, Versuch gewagt),
nach 8 Tagen starke Symptome (Weinkrämpfe, Vrzweiflung...),
Hinweis:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Schlafstörung/Burnout Sommer 2016
2 Monate Einnahme Escitalopram und MIrtazapin: bettlägrig, stromempfindungen, zittern, extreme Schwäche, Hitze im Körper, Ängste wie nie zuvor im Leben
Auch nach absetzen, über Monate zittrig und schwach
12/2016: Pregabalin, nach 3 Monaten Einnahme: wieder bettlägrig, massives inneres und äußeres Zittern, extreme Schwäche, Gangstörungen, kaum mehr Morgenharn, Wasseransammlung im Gewebe, Krampfanfall, Atemnot , massiv verstärkte Ängste, massive Anspannung
Schnelles absetzen, (08.03.2017)massive Symptome über Monate, stromartige Spannung jeden Tag, Ängste, die ich vorher nie hatte, zittern wie bei Parkinson
04/2017: Deanxit aus Verzweiflung, Spannung hört langsam auf, kann Benzo absetzen, jedoch fühle ich mich nicht wie früher oder gesund, viel viel ängstlicher als ich je war
10/2017: Absetzen deanxit über einige Wochen, danach bricht Stromspannung mit aller Gewalt wieder los, wie im März zuvor
Muss wieder praxiten nehmen, da unaushaltbare Zustände
Benzo (praxiten/Halcion) konnte ich problemlos reduzieren, auch nach langer Einnahmedauer kaum Toleranz, Benzo für mich Lebensretter
2018: war in meinem ganzen Leben noch nie so krank wie durch dieses Dreckszeug, SSRI, SNRI, Pregabalin,
03/2018: starkes Vergiftungsgefühl, Blasenprobleme
ab 06/2018: massiver Haarausfall, netzartige Flecken auf Armen und Bauch
10/2018: Atemprobleme kommen verstärkt dazu
03/2019: je mehr Folterspannung zurückgeht, desto weniger Praxiten brauch ich, Atmungsprobleme bessern sich langsam, Haare wieder normal, totale Erschöpfung
04/2019: an guten Tagen kurz spazieren gehen, total erschöpft, Spannung ab Mitte April langsam besser, Nervenschmerzen, Nervenbrennen, immer wieder starkes Ziehen in den Armen , bei Zyklus wie in andere Galaxie geschossen, Schlaf immer noch gestört, werde immer noch nicht normal müde wie früher vor diesem Tablettenalptraum
Beine zittern vor Erschöpfung, kein Einkaufen , kein Autofahren möglich
07/2019: kurze Autofahrt möglich, hin und wieder einkaufen , Spannung im Körper immer noch
08/2019: Mitte August Verletzung am Finger, zuerst Verdacht auf Nagelbettentzündung, Behandlung mit Jodsalbe, Zugsalbe, Ende August Hautarzt-> starke Kortisonsalbe
09/2019: ab 2.09. wie wenn Bombe im Körper einschlägt, alle Symptome wieder da, inneres Zittern, kann kaum sprechen, starke Brustenge mit Atemnot, schrecklicher Druck im Körper , Schlaf wieder stark gestört
Mitte September: Neurologin: Verdacht auf Morbus Sudeck
10/2019: Ende Oktober leichte Besserung der Symptome
11/2019: ab 30.10. schwere Magen Darm Grippe mit Fieber, über drei Wochen nur im Bett, massive Erschöpfung, Zittern beim Stehen, kann nur ca. 15-20 Minuten stehen, Übungen zuhause um Beweglichkeit des Fingers zu verbessern, auch Ringfinger und kleiner Finger betroffen
01/2020: teilweise noch starker Kopfdruck, bremseliges Gefühl Kopfmitte, enorme Schwäche, kann nur kurze Strecke gehen, kein Autofahren oder Einkaufen möglich, Bandagen an Fingern helfen gegen Schmerzen
05. 2020 -07. 2020: das Lähmumgs - Spannungsgefühl im Körper kehrt immer wieder, von Kopfmitte ausgehend ein pulsierender ziehender Schmerz in den Körper ausstrahlend, besonders die Beine betroffen. Dort immer wieder auftauchendes Nervenbrennen. Extreme Schwäche
Ich wünsch dir auch ganz gute rasche Besserung - und dass die Symptomr rasch abklingen!
Drück dir fest die Daumen
Liebe Grüsse Petraz
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Ausgangssymptome: Überforderung, Schlafprobleme infolge PS des Exmannes
08.2015 Mirtazapin 15 mg, dann kurzzeitig 30 mg, wieder auf 15 mg
2016 Mirtazapin 7.5 mg,
2017 Mirtazapin 3.75 mg
11.2017 ganz abgesetzt (wusste es nicht besser)
nach den 3 Wochen ohne Mirta: lautes Kopfrauschen, Stromgefühl im Kopf
danach zuerst 3.75 mg Mirta, nach 2 Tg. 1.8 mg Mirta, da zu benommen mit 3.75 mg
Stromgefühl / rauschen konstant im Kopf
Forum gefunden
24.1.2018 Mirtazapin aufdosiert auf 2.25 mg
30.5. 2018 2.2 mg
4.6. 2018 2.15 mg
8.6.2018 2.1 mg
26.6. 2018 2 mg
23.7. 2018 1.9 mg
2.8. 2018 1.8 mg
16.8.2018 1.7 mg
9.2018 1.6 mg
10.2018 1.5 mg
11.2018 1.3 mg
12.2018 1.1 mg
2.2019 1 mg
3.2019 0.9 mg
4.2019 0.8 mg
5.2019 0.7 mg
Absetzpause/Umzug
24.6.2019 immer noch nicht stabil
22.9.2019 0.65 mg
30.9. 2019 0.6 mg (falsch abgemessen, so geblieben)
31.10. 2019 0.55 mg
10.11. 2019 0.5 mg
2.12. 2019 0.45 mg
1.1.2020 0.4 mg
1.2.2020 0.35 mg
1.3.2020 0.3 mg
11.4.2020 0.2 mg
30.05.2020 0.1 mg
17.7.2020 0.05 mg Symptome ab Tag 8 - extrem erschöpft, nicht belastbar, Juckreiz Haut, intensives rauschen im Kopf, Unruhe ZG usw. - ab 9.8.2020 besser.
15.8.20 - 22.8.20 Symptomverstärkung ( Augen-Ohrenprobleme, intensives rauschen, Hirn rast)
7.10.2020 0.02 mg
4.12.2020 noch nicht gut - Ohrenprobleme-Augenprobleme, auch ZG und Unruhe, vertrage keinen Stress, auch wenn nur leichterStress
23.12. Seit Tagen KopfSz und lautes rauschen - liegt wohl am Weihnachtsstress den ich leider nicht vermeiden kann
2.1.2021 0 mg
Omega 3
Magnesium Diasporal
L-Thyrosin wg NNR-Schwäche - vorübergehend stop
Vitamin C - Immunabwehr und Histamin
Vitamin D
Epogam / Nachtkerzenöl wg Haut
Progesteron 2. Zyklushälfte wg Östrogendominanz
alle 3 - 6 Monate 2 Eiseninfusionen
also, mal schimpfen muss, Du bist vielleicht vieles, aber doch so gar nicht ein armseliges Beispiel.
Mach Dich bitte nicht auch noch selber so nieder und so klein, reicht schon, wenn ich das zur Genüge mache! (Jaa, ich weiß, deshalb sollte ich besser auch die Fingerchen bei dem Thema still halten)
Aaaargh, herrje, Du Arme.
Du hast mein vollstes Mitgefühl, ich wünsche Dir von Herzen, dass Du nicht noch einen Hörsturz bekommst, wie Du schon sagst, ggf ist es auch die Summe der Dinge und die Zeit
Ich hoffe soooooo sehr, dass Du irgendwie etwas Ruhe finden kannst, ich kann mir gerade schwer vorstellen, wie das gehen soll, bei dem total überdrehten von dem Kortison, welches dann gepaart mit der Insomie ja noch viel krasser ist, herrje.
Ich denke ganz doll an Dich und schicke Dir so viele wie ich nur finden kann, damit Du zur Ruhe kommen kannst und Dein Körper nicht mehr so streikt.
seit Oktober 2015 Levomepromazin 0-0-0-200
(..)
1.5.17 0-0-0-0
seit 8.4.16 wieder Targin 20/10, 4x/d
(...)
Stand 23.6.17 20mg- 10mg- 20mg- 10mg
Stand 07.11.19 20mg- 10mg- 10mg
8.4.16 Pregabalin 75-0-75
(...)
9.5.16 auf 225-0-225
22.6.17 200-0-225
6.7.17 200-0-200
7.7.17 200-0-175
7.8.17 175-0-175
8.9.17 175-0-150
10.10.17 150-0-150
hmm, die Zwischenschritte finde ich gerade nicht, sind glaube ich auf meinem kaputten Laptop
seit 31.7.18 100-0-75
seit 14.10.18 80-0-75
durch einen Fehler der Apotheke, den ich erst Wochen später festgestellt habe, war ich dann spontan bei 25-0-25 (ich hatte nicht gesehen, dass ich 25 er Kapseln statt 75 er Kapseln erhalten habe (14.11.18)
14.12.18 25-0-20
14.1.19 25-0-10
14.2.19 25-0-5
14.3.19 25-0-0
14.4.19 20-0-0
16.5.19 15-0-0
17.6.19 10-0-0
17.7.19 5-0-0
seit 18.8.19 0-0-0
- mal schauen, ob es klappt, vielleicht finde ich dann ja endlich mal wieder mein Gleichgewicht (oky, meine Situation spricht zZt. nicht dafür, allerdings kann ich die exogenen Faktoren nicht ändern und beeinflussen, ich kämpfe, so weit wie möglich und mache das mir Mögliche, mehr kann ich aber nicht tun.)
Gefühlt ständige Retraumatisierungen machen es nicht leichter, aber die Triggern, Flashbacks und Kopfblitze gehören nun einmal dazu, seufz
seit 6.1.17 Duspatal ret 1-0-0
1x Mg
2x MSM
1x Probiotika
1x Mometasonfuroat
seit 27.3.19 Sativex- Einschleichung (Ziel: 12 Hub/ d)
Nein, man muß dir nicht mit Sprüchen kommen, das weißt du schon selber alles - und man kann auch nicht alles von kröperlich auf psychisch übertragen.
Ich hatte auch schon 2 Hörstürze, beim ersten Mal auch mit Kortison-Inf. behandelt, weiß aber den Präüaratnamen nicht mehr, war aber so ähnlich wie Soludacortin. Und ich habe so arg drauf reagiert, dass ich fast halluzinatorisch war.
Deshalb ahbe ich beim 2 Hörsturz Kortison abgelehnt und bekam dann nur Gingko Kapseln und Neurobion verordnet, und es dauerte gleich lange und hat gleich gut gewirkt.
Ich kann mich auch erinnern dass ich bei einer Physiotherapeutin war, die mit mir Übungen gemacht hat, liegend, und sie hat meinen Kopf mit nur ganz zarten Bewegungen bewegt, gaaaaaaaaaaanz minimal nur, und das war sehr angenehm.
Ich will dir nicht mit Worten kommen, die du sicher nicht mehr hören kannst, aber ich will dir sagen, dass ich sooo gut nachfühlen kann, dass ich an dich denke, dich virtuell in den Arm nehme, und ich versuche dir mit mentaler Kraft etwas abzunehmen, damit du es leichter hast und nicht so viel allein tragen mußt. Ich schicke diese Bitte um Heilung ins Universum!!!!
Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich am Abend und in der Nacht von Do auf Fr für Zustände hatte.
Panik, Unruhe, Agitiertheit, Verzweiflungsgefühle.. das waren nur die "milden" Sachen.
Ich hatte nämlich auch eine handfeste hypertensive Krise über Stunden.
Bluthochdruck, bei dem die Diastole bei 100 lag und nicht zu drücken war, trotz vier (!!!) Tabletten Notfallbetablocker.
Herzrasen, Herzstolpern, Hautausschläge, Flush, Schweißausbrüche und einen Duuurst...
Ich musste mir zwei Nächte mit sehr hohen Dosierungen Benzos behelfen, um nicht komplett durchzuknallen.
Gestern früh wäre ich beinahe einem Mann an die Gurgel gegangen (ich --> aggressiv!), der mich zugeparkt hatte und dann noch einen dummen Spruch abgab, ich soll mich nicht so anstellen, gefolgt von einem schönen Tobsuchts - und Heulanfall im Auto.
Ich war dann als Notfall bei meinem Hausarzt, der auch den sofortigen Stopp angeordnet hat.
Hab nur da gesessen und geweint und geschluchzt.
Wie kann man nur sowas von fertig sein????
Ich habe ihm gesagt ich weigere mich das weiter zu nehmen, es bringt mich entweder ins Krankenhaus, in die Psychiatrie oder unter die Erde.
Wir checken jetzt auch den Blutzucker und HbA1C für den Fall, dass der Cortisonstoß einen möglicherweise latenten Diabetes aktiviert hat (starkes Durstgefühl), aber ich denke da wird es Entwarnung geben.
Ein Attest für den HNO habe ich auch bekommen, wo mein Arzt noch mal darauf hingewiesen hat, dass ich diese hohen Mengen Prednisolon nicht vertrage.
Hausarzt sein Dank, meine gute Seele
Viele Grüße, ich versuche wieder normal zu werden
Jamie
...........SIGNATUR...............
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Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.
Meine PN-Funktion ist deaktiviert. Ich danke für euer Verständnis. Bei dringenden Problemen / Anfragen das Forum betreffend bitte an forenmaster@adfd.org wenden
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Infos ueber mich:
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Seit 04/14 Benzo-frei (Entzug über 16 Monate) (Einnahme von 3 Sorten Benzodiazepinen im Wechsel über 8 Jahre im low-dose Bereich) --> Zolpidem und Zopiclon im Wechsel, am Ende auch Alprazolam. Umstellung auf Diazepam zum Entzug und Ausschleichen
Nicht mehr schlafen können seit 2001. Schwere Insomnie aufgrund einer PTBS.
Unzählige Medikamente genommen, jetzt nur noch 2 Tropfen Amitriptylin und ein PPI.
~Ich schleiche seit 2014 mein PPI Esomeprazol aus und habe mich von 40mg auf 7,5mg heruntergekämpft (August 2016)
° 14.9.16: ↓ 7,35mg Esomeprazol
° 04.10.16: ↓ 7,11mg
° 03.11.16: ↓ 6,51mg (Inhalt: 54 Kügelchen)
° 17.11.16 (neue Charge): ↓ 5,64mg (Inhalt: 45 Kügelchen)
° 16.02.17 (neue Charge): ↓ 5,39mg (Inhalt 43 Kügelchen)
° 13.03.17: ↓ 5,14mg (Inhalt: 41 Kügelchen) [2 Monate Stopp danach; große private Probleme]
° 19.05.17: ↓ 5,00mg (neue Charge: Inhalt 40 Kügelchen. Lange Pause. Dauergastritis)
° 05.09.17: ↓ 4,8mg (neue Charge, hier entsprechen 40 Kügelchen 4,8mg)
° 06.10.17: ↑ 7,8mg (65 Kügelchen) nach Hörsturz. Aufdosieren. Prednisoloninfusion zerschießt mir meinen Magen
° 20.10. 17: ↑ 8,4mg. Zustand stabilisiert sich nicht ausreichend, erneut hoch auf 70 Kügelchen
° 12.11. 17: ↓ 8mg (62 Kügelchen; neue Charge)
° Dez 17, Jan 18 und ff: schwerer Infekt, Krankenhausaufenthalt, Medikamente zerschießen den Magen. Zurück auf ↑ 20mg
° Mitte März 2018: ↓ 15,51mg (35 Pellets weniger, Inhalt 121 Kügelch.)
° 26.3: ↓ 14,23mg (45 Kügelchen weniger, Inhalt 111 K)
° 23.05: ↓ 12,8mg
~Ich habe mit dem Absetzen der Amitriptylin - Tropfen (5 Tropfen) begonnen:
° August 2016: 4 Tropfen (8 mg) (Schlafen wird entgegen aller Erwartungen nicht noch schlechter ff.)
~ 24/25/26.11.16: NEM-Stoßtherapie: jeweils 40.000 IE Vitamin D, 200mg Vit. K2, 500mg Magnesium, Calcium, Vitamin B-Kompex, Kalium und Vitamin C plus Zink depot --> hab ich vertragen; einzige NW: Urin stank wie ein Chemielabor.
~ 20/21/22.2.17: Wiederholung d. NEM-Stoßtherapie. Ferner: schwerer Neurodermitits-Schub: 20.2: 2,5mg Prednisolon
Eisenspeicher (Ferritin) ist leer (Wert 7): Ich nehme kurweise Floradix Kräuterblutsaft mit Eisen[/spoiler]
es ist wirklich schlimm, was Du da auszuhalten hast! Ich hoffe, daß es nun langsam wieder besser ist?!
Schon als Du von der Behandlung des Hörsturzes geschrieben hast, dacht ich mir: Hoffentlich geht das gut. Als ich mit meinem Hörsturz beim HNO war, habe ich auch diese Behandlung per Infusion bekommen und konnte nach der zweiten Infusion nicht mal mehr nach Hause fahren.
Meine Hausärztin meinte damals, diese Behandlungen sind wirklich gefährlich (Nebenwirkungen) und es ist nicht erwiesen, ob sie bei einem Hörsturz überhaupt einen Nutzen haben, da er meist auch von selber wieder ausheilt - leider war sie zu dem Zeitpunkt in Urlaub, sonst wäre sie meine erste Anlaufstelle gewesen und ich hätte mir viel Leid erspart.
Geholfen hat mit Osteopathie/craniosakral Therapie. Der Tinnitus ist allerdings geblieben, wenn auch vor den ABs sehr leise.
Ich wünsche Dir gute Genesung/Erholung!
Liebe Grüße,
Towanda
► Text zeigen
07/2017 - nach Viruserkrankung und AB-Gabe Angst- und Panikattacken, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Depression,
- Gewichtsabnahme 6 kg
2 x 5 mg Diazepam - nach 4 Wochen wieder vorbei - Folgen des AB
12/2017 - nach Magenproblemen langsam wiederkehrende Angst- und Panikattacken, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit,
- Gewichtsabnahme 6 kg in 4 Wochen
17.12.17 - 2,5 mg Diazepam - 4 Stunden Schlaf
18.12.17 - 5,0 mg Diazepam - 4 Stunden Schlaf - Horrortrip am nächsten Tag
19.12.17 - Beginn Laif 900
20.12.17 - Melatonin zum schlafen - keine Wirkung
31.12.17 - 3,75 mg Zopiclon weil kein Schlaf mehr, Totalabsturz, 6 Stunden Schlaf
01.01.18 - 3,75 mg Zopiclon 5 Stunden Schlaf
02.01.18 - 3,75 mg Zopiclon 4 Stunden Schlaf
03.01.18 - 7,50 mg Zopiclon 3 Stunden Schlaf
04.01.18 - 25,0 mg Doxepin, Zopiclon abgesetzt, leise Besserung, immer noch schlechter Schlaf
17.01.18 - 37,5 mg Doxepin - Totalzusammenbruch - Krisentelefon
18.01.18 - Termin in der psych. Ambulanz, sofortiger Platz in Tagesklinik
22.01.18 - 7,5 mg Mirtazapin, Doxepin abgesetzt, Tagesklinik verlassen wegen ständiger Reizüberflutung,
25.01.18 - 11,25 mg Mirtazapin,
29.01.18 - 15,00 mg Mirtazapin
06.02.18 - 18,75 mg Mirtazapin
11.02.18 - 22,50 mg Mirtazapin - Zustand stabilisiert sich, NW: leichte Muskel- und Gelenkschmerzen,
aber gut auszuhalten, hin und wieder Kribbelbeine
19.02.18 - Psychiatertermin - bei 22,5 mg bleiben
29.03.18 - 18,75 Mirtazapin
07.04.18 - wegen Gewichtszunahme Intervallfasten begonnen
14.05.18 - Psychiatertermin - Kribbelbeine sind schlimmer geworden, Empfehlung: Mirtazapin auf 15 mg reduzieren
22.05.18 - 15,00 mg Mirtazapin - 3 Tage später leichte Stimmungsschwankungen, 1 x Drehschwindel,
insgesamt nicht so stabil, Tagesschwankungen, aber auszuhalten
26.06.18 - 5 Glob. Ciprofloxacin C30 einmal wöchentlich
30.06.18 - 13,50 mg Mirtazapin - Wasserlösmethode
01.07.18 - 13,50 mg Mirtazapin - Umstieg auf Feinwaage und Nagelfeile
03.08.18 - 12,00 mg Mirtazapin - Halbzeit
09.09.18 - 10,80 mg Mirtazapin
10.10.18 - 9,50 mg Mirtazapin
09.11.18 - 8,50 mg Mirtazapin
13.12.18 - 7,50 mg Mirtazapin
16.01.19 - 6,70 mg Mirtazapin
15.02.19 - 6,00 mg Mirtazapin
13.03.19 - 5,40 mg Mirtazapin
12.04.19 - 4,70 mg Mirtazapin
09.05.19 - 4,20 mg Mirtazapin
05.06.19 - 3,75 mg Mirtazapin Umstieg auf Wasserlösmethode
03.07.19 - 3,10 mg Mirtazapin
31.07.19 - 2,70 mg Mirtazapin
28.08.19 - 2,30 mg Mirtazapin
26.09.19 - 1,95 mg Mirtazapin
24.10.19 - 1,65 mg Mirtazapin
20.11.19 - 1,40 mg Mirtazapin
21.12.19 - 1,20 mg Mirtazapin
19.01.20 - 1,00 mg Mirtazapin
13.02.20 - 0,85 mg Mirtazapin
12.03.20 - 0,75 mg Mirtazapin
12.04.20 - 0,65 mg Mirtazapin
13.05.20 - 0,55 mg Mirtazapin
25.06.20 - 0,45 mg Mirtazapin
27.07.20 - 0,25 mg Mirtazapin wurde kinesiologisch ausgetestet, deshalb nun ein größerer Schritt, der Test ergab, daß ich absetzen kann, habe ich mich nicht getraut
01.09.20 - 0,15 mg Mirtazapin
09.10.20 - 0,13 mg Mirtazapin
05.11.20 - 0,065 mg Mirtazapin
05.12.20 - 0,038 mg Mirtazapin
02.01.21 - 0,000 mg Mirtazapin
Weitere Medikamente:
Wegen Fluorchinolone-Schädigung jede Menge NEMs
alle 5 Tage Mirtazapin C30 5 Globuli
Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas mehr Spiel.
Symptome : die ersten Monate vom Erwachen bis gegen Abend hoher Puls und Herzrasen,
innerlich total zittrig, nervös, unkonzentriert, appetitlos, total desinteressiert an Dingen, die mir
vorher Spass gemacht haben.
nach 5 Mo. massive Einsamkeitsgefühle und Verzweiflung, die sich körperlich im Solarplexus
bemerkbar machen - sehr heftig
ab abends oft etwas besser
Diagnose : Depression wegen Wechseljahren
Fluoxetin 20mg März 2005 - Sept. 2016 / abgesetzt über 3 Mo. weil es nicht mehr wie am Anfang wirkte. Okt. 16 auf 0
Febr. 17 wieder eindosiert 10 mg, nach 10 Tagen heftigste Beschwerden. Trotzdem lt. Neurologen erhöht auf 20 mg - zusätzlich Diazepam/ aber nur 10 Tage morgens 10 Tropfen. Beschwerden nach Wochen besser, aber keine stimmungsaufhellende Wirkung mehr.
Plötzlich Gefühl, es wird wieder schlechter. ( Tod des Exmannes - mag getriggert haben )
Total in Panik geraten !
Entschieden abzusetzen, leider lt.Neurologen !!! kalt abgesetzt auf 0 : 25. Mai 2017
1. Absetzen : August/Sept.2016 über 8 Wochen 10 mg Fluoxetin, dann jeden 2. Tag, ab Okt. auf 0
keine Beschwerden, nur wieder leicht depressiv (oder Absetzsymptome ??!), Tageslichtlampe
2. Absetzen : 25. Mai 17 von 20 mg auf 0 / 6 Wochen keine Symptome
Anfang Juli : leicht depressiv, total freudlos, aber noch Energie Mitte Juli : Gefühl von Unwirklichkeit - Derealisation
Anfang Aug. : beim Aufwachen wieder Angst, die den Vormittag anhält, aber kein "innerliches"
Zittern - wird aber spürbar von Tag zu Tag schlechter !!!
22.Aug. : beim Aufwachen Herzrasen (Puls 110), hält bis Nachmittags an.
ab 28.Aug. 1mg Betablocker Bisoproplolfumarat - übel - nach 2 Tagen abgesetzt
ab 22. Aug.17 ca.0,5 mg Fluoxetin eindosiert - bis 1 mg gesteigert - keine Verbesserung
ab 25. Okt. wieder zurück bis 0,86 mg.
Ab Nov. 17
seit ca. Mitte April 18 auf 0,85 mg - Absetzpause
ab 11. Nov. 18 0,82 mg - 3,5% reduziert
ab 7. Febr. 19 0,83 mg aufdosiert : heftige Verschlimmerung
seit Nov. 17
zunehmend plötzlich sehr starke Ängste - Einsamkeits - und Verzweiflungsgefühle
Febr.18
März 18
seit der letzten Dosisveränderung von morgens bis abends unbeschreibliche
Verlassenheits- und Einsamkeitsgefühle, die vermutlich von Neuroemotionen massiv
verstärkt werden. Solarplexus krampft.
Nov. 18
"Gefühlskrämpfe" unverändert stark
Dez/ Jan. 19 Ängste werden noch schlimmer.
Juli 19 Magenschmerzen, 3 Wochen Pantoprazol, danach Magenspiegelung ohne Befund.
Ängste und Unruhe immer schlimmer.
8.August 19
Versuch mit Amitriptilyn : 8 Tage 0,25 mg, danach 0,5 mg - verteilt auf 2 x tägl.
4. Sept. 20 neue Ärztin/ Ameosklinik - kennt sich aus mit dem Absetzproblem
Deine grausige Reaktionen auf Cortison wundert mich eigentlich nicht...
Ich fand schon erstaunlich , dass du die erste Corti- Behandlung
überhaupt verkraftet hast, wobei da schon die NW einfach unmenschlich waren.
Ich habe jahrelang in der Selbsthilfe Gruppe für Hörgeschädigte mit einem betroffenem
HNO Arzt mitgearbeitet. ( Dr. H. S.)
Er hat eine eigene HNO Praxis, und ist Chefarzt der H.N.O. Abteilung des Krankenhauses in St. W.
Ferner ist er schon seit fast 20 Jahren Präsident in Deutschland für Hörgeschädigte.
Seiner Meinung nach ist's nicht mehr erforderlich mit derlei Keulen gegen Hörstürze vorzugehen....
er gab höchstens das Durchblutungsmedikament Trental, und selbst das nicht sehr oft....
Er sagte immer, dass sich normalerweise dieses System von alleine beruhigt.
Natürlich muss man versuchen Auslöser für Stresssituationen zu meiden .
Oft ist es die Unsicherheit der H N O 's, zu glauben, viel hilft viel...
Das beste Beispiel liefern doch Ärzte bei uns mit ihrer wüsten PP Verordnung,
wenn wir verzweifelt sind und Hilfe bei ihnen suchen....
Ich wünsche dir von Herzen dass ein wenig Ruhe in deine kaum mehr zu bewältigende
schwere Situation eintreten möge.
Alles Liebe
von Siggi
Mein Absetzverlauf:
[spoil]2002 wegen Angst-Panik-Depressionen 12 wöchiger Klinikaufenthalt, wo mir 15 µg Remergil und Tavor verschrieben wurde.
Diganose :Hashimoto . Danach Substitution von L.Thyroxin
Von 2003 bis 2005 Remergil von 15 µg auf 7,5. von 2005 bis 2007 Remergil auf 4,5 µg
Im Januar 2007 Remergil ausgeschlichen, 6 Wochen keine Entzugserscheinungen, doch danach umso heftiger, wie Schwindel, Derealisation, starke Benommenheit, Übelkeit und teilweise Depris mit Ängsten.
Ende 2007- ein langes Jahr lang- schwere Symptome aber- erfolgreich ausgeschlichen
2011 wegen 3 schweren OP's (lange Narkose) Angst, Unruhe Herzrasen,etc.erneute Einnahme mit 20 mgMirtazapin (Remergil Tropfen) begonnen!!
April 2012 bis Juli 2012 von 20 mg auf 8mg gesenkt (zu schnell!)
Absetzsymptome: massive innere Unruhe,begleitende generalisierte Angst, Benommenheit, Schwindel! Massive Histaminunverträglichkeit,Gluten-und Fructoseunverträglichkeit-vertrage nur noch wenige Lebensmittel.
Starke, Gelenk-Rücken-Knie-Knochen Schmerzen, Steifigkeit und Schmerzen bei jeder kleinen Bewegung
20.10. 2012 auf 7,2 mg. Mirta reduziert, einfach nur grausig mit allen Symptomen die man sich denken kann
27.12 2012 6,4 Mirta-Tropfen einfach die Hölle...
weiter, monatlich in kleinen Schritten von :
27.12. 2012 bis 7.8. 2014 reduziert!
seit 7.8. 2014 auf Null....
weiterhin kein gutes Befinden, nur wenige Fenster,Ängste, Katastrophengedanken, Unruhe.
sind es Wellen??
Gluten, Histamin, Fructose und seit Jan. 2016 noch Laktose-Unverträglichkeit, Ernährung immer karger.
Seit ca. 3 Monaten bei Vitalogen wegen massiver Nackenmuskelschmerzen und unbeweglich steifem Hals... seit ca. 4 Wochen Beweglichkeit und Radius, sowie Schmerzen durch Behandlung etwas besser.
Seit 7.8. 2014 keine Stabiliät.Immer wieder viel Auf und Ab mit all den Absetzsymptomen.
jedoch immer mal wieder Fenster.... die ich dann versuche zu genießen und davon zu zehren[/spoil]